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mit kinderwagen auf den friedhof?
ich war mit meinem sohn, 8 monate auf dem friehof auf dem meine oma liegt! ich habe sie leider nie kennen gelernt da sie in dem jahr gestorben ist, als ich geboren wurde!
sie liegt in ihrem heimatdorf das einige kilometer entfernt ist!
als ich jetzt bei meinem opa war sind wir ne runde gegangen und haben eben auch am friedhof halt gemacht!
für mich ist es nichts ungewöhnliches,aber meine schwiegermutter war entsetzt als sie hörte das ich mit dem kleinen auf dem friedhof war!
wie seht ihr das?
@ nikki: ja ja das kenn ich nur zu gut!
@ theodora: an was sie sich genau gestoßen hat weiß ich auch nicht! hab auch nicht weiter nachgehakt sonst wär ich ,glaub ich, geplatzt!
30 Antworten
- Sternchen 1509Lv 6vor 1 Jahrzehnt
War schon OK. Für mich ist das ganz normal, denn der Tod gehört zum Leben, alles andere sind Ammenmärchen.
- x²yzLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das Problem liegt wohl eher zwischen der Schwiegermutter und dir......das ist doch nur ein Nebenkriegsschauplatz. Ich würde mich da gar nicht drauf einlassen und überhaupt nicht nachdenken,ob du was falsch gemacht hast.....morgen sind es die Mören, die nicht gut sind, dann das Waschmittel und dann die Tatsache, dass du dich mit Freundinnen triffst, obwohl dein Kind dabei ist....vergiss es! Die Eifersucht von Schwiegermüttern und die Boshaftigkeit die daraus erwachsen kann, ist die Pest
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
So ein kleines Kind bekommt ja eh noch nichts mit und fragt auch noch nicht nach.Also ich hätte da auch keine Bedenken....
LG
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- vor 1 Jahrzehnt
wo liegt da das Problem?
Daà das Kind vom Friedhof traumatisiert wird?
Oder daà der Friedhof mit seinen "Bewohnern" und seinen Besuchern von dem Kind (und seinem eventuellen Geschrei) gestört werden könnte?
Beides Quatsch.
- TheodoraLv 5vor 1 Jahrzehnt
Hä? Worüber war sie denn da entsetzt? Dass es dem Kind schaden könnte? Oder dass ein bisschen Kindergeplauder die Ruhe stören könnte?
Ich bin, als wir in einem kleinen Dorf wohnten, oft mit meinen Kindern auf den Friedhof dort gegangen, obwohl wir da niemanden liegen hatten, und haben über die Toten gesprochen. Ich habe versucht, ihnen nahezubringen, wie das mit dem Tod ist, und dass man dort leise und behutsam sein sollte. Der Tod gehÃrt zum Leben dazu, und Lebende (auch Kinder) dürfen auf den Friedhof gehen, aus welchen Gründen auch immer, sofern sie sich dort anständig benehmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich war mit meiner Chaos gang auch schon öfter auf dem Friedhof wieso sollen sie das nicht sehen ok ich gehe mit ihnen nicht gerade gerne bei den >Kinder Gräbern vorbei das finde ich doch ziemlich heftig aber meine Kids wissen das es den Tod gibt und das finde ich gut so. Ok ich rede mit ihnen zwar nicht darüber wie wer gestorben ist im Detail aber sie wissen auch das ihre uroma sehr krank war das haben sie ja selbst gesehen und das sie jetzt im Himmel ist. muà sagen das hat meine Kids auch beruhigt sie sagen jetzt immer meine Urlioma ist jetzt im Himmel dort ist sie gesund kann laufen reden und essen was sie will dort hat sie sicher Spaà . Ich weià wirklich nicht was daran verwerflich oder schlimm sein soll. Also mein Tipp auf Schwiegermütter hört man am besten nur in sehr seltenen fällen
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin oft mit meiner Tochter auf dem Friedhof gewesen. Ich konnte kein Schild mit einer Alterfreigabe finden.
(FSK unter 6 Jahren nicht empfehlenswert)
Im Ernst, Schwiegermüttern passt eh nie was die Schwiegertochter macht.
Eine meiner Schwestern starb mit 3 Monaten. Die darauffolgende Schwester hat mit ihr aber irgenwie einen guten Draht, da meine Mutter sie von klein auf Ãmmer mit ans Grab genommen hat. Sie hat gelernt mit dem Tod umzugehen, so wie sie es bei meiner Mutter gesehen hat. Sie spricht oft mit der verstorbenen Schwester, obwohl sie sie garn nicht kannte.
Mit ihren 7 Jahren schaut sie jede Woche mal am Grab vorbei und schaut ob noch alles passt und zündet hin und wieder ein Kerzchen an.
Nimm deinen Sohn ruhig öfter mit. Er wird bald seinen eigenen Umgang mit dem Tod finden, auch wenn er ihn jetzt noch nicht begreifen kann.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich finde das total normal. Das ist doch schön, wenn Du Deine Lieben (auch die verstorbenen Lieben) besuchst und Dein Sohn daran schon teilhat!
Ich war schon tausendmal mit meiner Kleinen auf dem Friedhof. Ich wohne in einer GroÃstadt, und das ist quasi der nächstgelegene "Park" - wenn ich also mit dem Baby ins Grüne wollte, bin ich da hin! Was soll sein?!
Dein Sohn wird dadurch ganz sicher nicht traumatisiert werden, und die Toten wird's auch nicht stören!
- vor 1 Jahrzehnt
die reaktion find ich übertrieben, erstens ist er eh noch so klein, dass er das gar nicht mitbekommt und zweitens, sind kinder nur so empfindlich, weil die erwachsenen sie so empfindlich machen. kinder sind sehr offen und verstehen vieles, wenn man es ihnen nur richtig erklärt. die kinder haben dann nur angst, oder machen sich sorgen, wenn sie von den erwachsenen sozusagen "angesteckt" werden, weil die angst in ihnen selbst liegt! kinder sind sehr tolerant und ich finde, sie sollten - natürlich in einem bestimmten alter erst - den tod begreifen. es muss nicht immer was schlimmes sein, man muss nicht immer an krankheiten sterben, es ist nunmal der natürliche lauf. es ist besser, das zu verstehen, anstatt sich davor zu fürchten.. ich weià wovon ich rede, denn ich arbeite im krankenhaus und haben schon mehrere patienten erlebt, die starben. es kommt immer auf die art und weiÃe an, wie man stirbt, wie man es akzeptiert und wie man damit umzugehen weiÃ...