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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Wird der Katholizismus bei fortschreitender Aufklärung noch lange so dominant bleiben können?

Ich meine damit speziell den Katholizismus, und nicht die Christenheit.

Update:

@suzie

Die Aufklärung z.B. in dem Sinne, dass es mehr Glaubensmodelle gibt als nur eine.

Und das man selber entscheiden darf, welche für einen richtig ist.

Und man sich seine eigenen Gedanken macht und nicht blind allem hinterherläuft.

Diese Aufklärung ist am fortschreiten. Und wird zunehmend konservative Gedankenmodelle, welche vom Opportunismus stark abhängig sind, bedrohen.

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ich würde mich hermann hesse anschliessen, der das in seinem glasperlenspiel beschrieben hat. auf irgendeine weise wird glauben als variante menschlichen denkens auch in einer aufgeklärten welt nicht zu elimieren sein. sozusagen als philosophischen kontrapunkt, hat hesse, den ich sehr schätze, den katholizismus identifiziert. solange den anderen religionen nichts besseres einfällt, wäre dem nicht zu widersprechen.

    cx

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Katholizismus ist in Auflösung begriffen und mit ihm auch andere Religionen. Wer seit 2000 Jahren nur noch eine Erlösungsfantasie nach der anderen herausposaunt und damit weniger erreicht als der erste Mensch in der Steinzeit, hat es nicht verdient zu überleben. Denn wie sagt Darwin: "Only the fittest will survive" Und dass die Katholen weder fit im Kopf noch den wissenschaftlichen Anforderungen der heutigen Zeit angepasst sind, haben sie schon hundertfach in diesem Forum bewiesen.

    Geht mit Gott, aber geht!

    @ creamcheese: Hast du etwa vor, in die katholische Kirche einzutreten? Ich warne dich: Denke nur an die gesundheitlichen Gefahren der weihrauchgeschwängerten Kirchen! :-))))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke nicht, da die Aufklärung ihm stark zusetzt allerdings führt dies wieder zu Radikalen da manche diesen "Untergang" nicht wahr haben wollen

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Katholizismus wird sich weiter verändern (müssen), um bestehen zu bleiben.

    Von Dominanz kann längst keine Rede mehr sein, weder in Südeuropa noch in Südamerika.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke der Katholizismus ist auf dem absterbenden Ast...

    ..

  • gcp
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, ich denke nicht. Gerade dieser reaktionäre Papst wird den Rückgang des Katholizismus beschleunigen. Außer vielleicht in Bayern.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es wird sich nicht viel ändern, da es gar keine Aufklärung gibt oder diese vielfach nicht akzeptiert wird. Aufklärung ist auch nur eine Meinung von vielen. Letztendlich kommt es ja auch nicht darauf an, woran man glaubt, ist alles sehr ähnlich, insbesondere der biologische Nutzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke,wenn der Katholizismus sich nicht grundlegend ändert,wird es keine 100 Jahre mehr dauern,bis er am Ende ist! Aber besser ein Ende mit Schrecken...,als ein Schrecken ohne Ende! Denn die katholische Kirche hat manch erschreckendes an sich...

  • Andrea
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    In den ganz tiefen Gemeinden der Republik bestimmt. So lange es noch Dörfer mit überwiegend Älteren Menschen gibt, bleibt diese Art der Religion auch erhalten. Allein unten in Bayern, gibt es da überhaupt etwas anderes?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, die Kirche verliert zum Glück immer mehr an Macht!

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