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Wie oft darf ich mein Kind sehen.?
Hallo ich bin vater einer 7 monatigen super süssen Tochter der sich gerne mehr um Sie kümmern würde als er darf. Ich und meine Ex haben nur noch Streit, um es ausfürlich zu machen müsste ich drei Seiten schreiben. Auf jeden fall sind dinge passiert die nicht hätten passieren dürfen von beiden Seiten. Nur ist es so das ich der leidtragende bin. Ich würde gerne meine Tochter grade in diesem Alter mehr sehen können als einmal in der Woche und nur 3 1/2 Stunden. Wie soll Sie da eine Vernüftige Bindung zu mir aufbauen? Laut Ihrer Rechtsanwältin wäre es absolut für Kinder in diesem Alter angemessen ist das richtig? Ich würde Sie so gern öfters sehen und auch länger, jeden Tag an dem ich Sie nicht sehen kann ist für mich ein verlorener Tag. Sie fehlt mir unendlich. Ich liebe auch noch meine Ex, aber daraus wird wohl nichts mehr von Ihrer seite. Aber die kleine soll doch darunter nicht leiden. Kann mir jemand helfen?
9 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Deine Hoffnung stirbt leider als erstes.
Die Rechtsanwältin deiner Ex hat recht. Die Frage ist auch noch, wrst du verheiratet oder nicht?
Wenn nein, dann hast du sogar noch viel Glück, dann wären alle 14 Tage nämlich die Regel.
Quelle(n): Ein mitfühlender Vater mit selber Lage - vor 1 Jahrzehnt
Was sind das bloß für Mütter?
Helfen kann ich dir leider nicht weil ich keine ahnung davon habe. Wünsche dir aber viel glück möge das Gesetzt auf deiner Seite sein.
- ZimmerlindeLv 7vor 1 Jahrzehnt
Solange sie noch so klein ist, hat sie eh nicht viel von Dir. Die Hauptsache ist, dass Du sie ab und zu sehen kannst und sie weiß, dass Du ihr Vater bist.
Wenn sie mal älter ist, kannst Du beantragen, dass Du das Kind auch mal mitnehmen kannst oder übers Wochenende bei Dir lassen darfst.
Das muss alles geklärt werden und die Mutter kann und darf Dir das Kind auch nicht vorenthalten.
Wenn Du einmal in der Woche 3 1/2 Stunden mit dem Kind zusammen bist, würde ich auch sagen, dass das erstmal ausreicht, denn Du musst ja bestimmt in die Wohnung Deiner Ex und bevor es deshalb Streitigkeiten gibt, würde ich das vorerst mal so belassen.
- pikasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Schlimm, ein Problem ist, dass Du noch an deiner Ex hängst!
Davon mußt Du dich freimachen u.nur an das Kind denken!
Einmal die Woche ist schon nicht schlecht, vielleicht kann man die Zeit erstmal auf 7 Std.erhöhen!
Aber sei froh über die wöchentliche Begegnung, denn wenn "Sie" fies ist, blockiert sie auch noch diese Begegnung!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo,
leider hat wie schon geschrieben die Anwältin recht - die deutsche Familienrechtsgebung ... lässt nich mehr zu. Der Status der dt. Mutter und deren richtigen oder unrichtigen Befindlichkeiten wird zu 98% stets bevorzugt.
Mein Mann erlebt des am eignen Leib udn das nun schon seit gut 8 Jahren. Einen Tipp möchte ich Dir noch geben ... schalte die Paarebene ab sondern konzentiert Dich auf Dein Kind!
Paarebene ist nicht gleich Kinderebene ... und die Kinderebene lässt bestimmte Emotionen ausschalten.
Allerdings, solltest Du mit der Anwältin prüfen, wie bei adäquaten Fällen in Deinem OLG-Bereich bei sowas schon entschieden worden ist ... wäre vielleicht ein Aufhänger und fast die einzigste Option. Leider ...
- HausverwalterLv 7vor 1 Jahrzehnt
Von nun an seit ihr ein Leben lang Eltern. Ihr solltet euch im Klaren sein, dass eure Beziehung das eine war und das andere sind die Eltern für das Kind. Das dies leicht gesagt ist, kenne ich aus eigener Erfahrung, aber was in eurer Beziehung war ist vorbei und gehört nicht in die Beziehung die du zu deiner Tochter hast. Dein Besuchsrecht ist gesetzlich ok, alles andere solltest du langsam mit der Mutter des Kindes vereinbaren.
Wenn du Hoffnungen hast wird es schwer für dich sein, dass Ende eurer Beziehung zu akzeptieren. Für deine Tochter aber, musst du dies separieren. Deine Tochter hat einen Vater verdient und keinen Ex ihrer Mutter. Setze deine Ex nicht unter Druck. Versuche erstmal abzuwarten was passiert und versuche dich als Vater anzubieten. Nicht überfordern, sondern langsam verlässlich deine Vaterrolle annehmen. Trennt bitte beide eure Privatsachen und konzentriere dich ausschließlich auf deine Tochter. Frage die Mutter, wenn du etwas nicht verstehst oder wissen möchtest. Sie wird sich freuen, wenn sie merkt, dass sich der Vater um ihr Kind sorgt bzw. kümmert. Hab viel Geduld mit dir, mit deiner Ex und deiner Tochter. Geduld und Liebe werden dir helfen können.
PS. Sei deiner Ex nicht nachtragend, egal was sie gemacht hat, oder noch machen wird. Akzeptiere die Vergangenheit.
- vor 1 Jahrzehnt
mein ex hat auch einmal die woche für 4std die kleine er könnte sie aber auch so mal unter der woche holen aber da hat er leider keinen bock zu
gib nicht auf und versuch das beste draus zu machen =)
so väter wie du müssten es echt öfters geben
und ich finde des eh ******** besuchszeiten des kindes wie einen vertrag fest zulegen haben die kinder nix von und die väter die wirklich sich kümmern wollen auch nicht
- vor 1 Jahrzehnt
Es kommt darauf an, wie es vorher war!! Habt ihr zusammen gelebt?? Warst Du mit der Mutter verheiratet, verlobt, wie lange zusammen?? Wie intensiv war der Kintakt zum Kind vor der Trennung?? Das sind grundsätzliche Fragen, die aber relevant sind. 1x in der Woche 3,5 Stunden ist schon recht großzügig bei zwangsweiser Festsetzung!! Wie ist denn das Sorgerecht geregelt?? All dasgeht aus Deiner Frage leider nicht hervor. Und auch hier ist die Kernfrage: WARUM darfst Du die Kleine denn nicht öfters sehen?? Will die Mutter dir nur eins auswischen oder hat sie ernste Bedenken?? Warum kann man sowas nicht intern regeln - schließlich sollte sie sich freuen, wenn Du Verantwortung übernimmst und sie auch mal Zeit für sich selbst haben könnte, wenn Du Dich gut um die Tochter kümmerst. Aber das genau geht eben aus der Frage nicht hervor. Es ist ein Unterschied, ob Du vorher mit der KLeinen gelebt hast und immer lieb und gut warst oder ob ihr schon da getrennt gewohnt habt und Du vielleicht aggressiv warst ... ich will ja nichts unterstellen, aber das muss eben vorher geprüft werden, gerade WEIL die Kleine noch so jung ist, dass sie besonderer Pflege und Betreuung bedarf. Ich denke, das Beste ist es, Überzeugungsarbeit bei der Mutter zu leisten, dass es für alle gut ist, wenn der Kontakt ringsherum positiv ist!! Alles Gute!!