Wer hat die Magie in schwarz und weiss unterteilt? Und wo soll die Grenze dazwischen sein?

Die schwarze Magie ist offensichtlicher, hat auch damit zu tun, dass man dem anderen Böses wünscht.

Mit der weißen Magie will man meistens Gutes tun, weshalb sie auch nicht als "schlimm" angesehen wird. Es wird sogar Interesse geweckt, auch bei Kindern.

(Beispiel: Bibi Blocksberg)

Ich halte die weiße Magie für genauso gefährlich, weil sie in unserer Gesellschaft und leider auch in vielen Kirchen salonfähig geworden ist.

Aber es ist Magie und hat den selben dämonischen Ursprung.

@Loki der Zweite,

Du bestätigst mit deiner Antwort, dass es, was die beiden Machtbereiche (Gott und Satan) betrifft, kein Niemandsland gibt. Du bist kein Atheist!

Mit Magie must du aufpassen sonst wird das ganz komisch.die Schwägerin die war auch ewig so dran der Loki sagt doch immer er glaubt nichts und jetz hat der sich doch noch ein Gott ausgesucht und noch den Falschen

Die Grenzen beim Okkulten sind stets fliessend.

@Loki:Deine Formulierung am Ende bestaetigt leider meine Vermutung.

Die Unterteilung ist nicht wichtig. Beide sind nicht von Gott.

Magie ist im weitesten Sinne das Wissen um die verborgene Erkenntnis der Nutzbarmachung von Kräften, oder eben den Dienst der (niederen) Geister zu erringen, die dem Menschen scheinbar gewisse Vorteile bringen, indem er dann sich einer gewissen Macht (ihrer) bedienen kann, etwa um zu betrügen oder dem Nächsten aus Rachegelüsten Schaden zuzufügen. Weiß ist etwa ein Zauber dann, wenn er Menschen wieder zusammenführen oder den Kinderwunsch erfüllen kann, wenn er heilt oder die Sturm- und Hagelwolken über einem erntereifen Acker teilt. Es ist aber in all dem ein gottloses Streben und folglich wird die Kraft von unten gegeben, daß es in Wahrheit keinen Unterschied wie schwarz und weiß gibt..

In dieser Szene/Glaubensrichtung sagt man das die schwarze für "negative" zwecke und die weisse Magie für "positive" zwecke verwendet wird.

Aber in Wirklichkeit gibt es dazwischen gar keine grenze weil das total miteinander zusammen hängt (sie haben die gleiche Quelle nämlich von Luzifer/Diabolos/Satan!

Deshalb lass die Finger davon weg!

Manchmal scheint es dir zu helfen, aber im nachhinein wird schlimmer/neue probleme (z.B. man bekommt Nachts besuche von Toten/Dämonen/Geister/Verstorbenen = Dämonen die die Verstorbenen imitieren, Wasserhähne gehen auf und zu, Lichter/Türen gehen auf und zu, man hört Stimmen obwohl niemand da ist,... und vieles mehr). Würd ich niemand empfehlen.

Schau mal hier...,findest Du alles zum Thema Magie

www.die-dunkle-dimension.de/i-mag04.htm - 58k -

Auch ein großer Artikel zur weissen und schwarze Magie ist dort zu finden.

Schwarz soll schlecht

und weiß soll gut sein.

Ich halte das für Quatsch

Magie ist immer schlecht

Gott will nicht,

dass wir uns auf Magie einlassen.

Magie ist weder schwarz noch weiß, sondern einfach nur neutral.

Menschen verwandeln durch ihre Handlungen etwas neutrales

in etwas böses oder gutes.

Es ist so, wie bei den meisten anderen Dingen auch-

Elektrizität kann uns Energie bringen, mit der wir Licht machen können, oder sie bringt jemanden um, der unvorsichtig war.

Ein großes Messer kann wunderbar Brot schneiden, oder man kann damit jemanden verletzen.

Wie böse oder gut ist die Elektrizität oder das Messer?

Niemand kommt jemals auf die Idee, ein Halstuch für böse zu halten, weil man damit jemanden erwürgen könnte.

Und ebenso ist es mit Magie, falls es sie denn wirklich gibt.

Wer immer diese Unterteilung gemacht hat wird nicht sehr Weise gewesen sein. Es gibt weder Schwarz noch Weiß. Das ist ein Mythos der sich irgendwann eingeschlichen hat.

Mal ein grobes einfaches Beispiel:

Würdest du durch ein magisches Ritual dafür sorgen können das es z.B. den ganzen Sommer über angenehm warm und regenfrei ist so würdest du sicher nichts schlechtes dabei sehen.

Den Bauern würde hingegen die Ernte vertrocknen weil es nicht regnet.

Übertragbar auf so ziemlich alles:

Sich per Magie einen Lottogewinn herbeizaubern und vielleicht noch den guten Vorsatz haben einen grossen Teil vom Gewinn zu spenden kann doch auch nicht wirklich schlecht sein. Oder?

Vielleicht stiehlst du genau damit jemanden den Lottogewinn den er bitter nötig gehabt hätte.

Was der eine als weiße Magie empfindet kann für andere alles andere als gut sein.