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Was ist eigentlich?
mit Osama Bin Laden los?
Meiner Meinung nach hat ihn die pakistanische Armee mit einer Bombe getoetet.
Musharraf sagte 2002:"Ich glaube,dass er tot ist".Und dieser Mann schwaetzt nicht einfach was raus.
Die Attentaeter waren Palestinenser-Israel gab eine Warnung vorher ab-sie wurde ignoriert.
In der Salah-E-Din Strasse(Ostjerusalem) feierten sie einen Tag vor dem Anschlag "den Untergang der USA".
Das Osama noch lebt,ist eine amerik. Erfindung zwecks Besetzung von Oelquellen.
9 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
.....wie kommst du jetzt darauf ??
mitendrinn in EM fieberzeiten....
-er sitzt in einem klimatissiertem raum im Afg-Pak Gebirge und verfolgt mit spannung die EM .
ich habe eine links für dich : https://www.cia.gov/index.html
Frage mal nach,fragen kostet nichts,
wenn es jemand weiss dann nur die !!
ich will gar nicht wissen was der mann in seinem Kopf plant falls er noch leben sollte.
Gruss.
Quelle(n): aber sicher....! gerade bei der Frage, bin ich lebensmüde? - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Er versteckt sich, die Wüste ist groÃ, entweder schwer zu finden oder er lebt nicht mehr.
- tamitinkaLv 4vor 1 Jahrzehnt
Er sitzt bei mir in der Küche und passt auf den Braten auf.
Wir werden uns gleich gemütlich vor der Glotze machen und FuÃball schauen.
- Barbara BLv 5vor 1 Jahrzehnt
Der ist schon seit 2001 tot - so tot, wie jemand nur sein kann. Guck mal hier:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/05/b...
und dann sieh Dir gleich mal noch das an:
http://video.google.com/videoplay?docid=1338572241...
dann weiÃt Du, warum 99 % der Weltbevölkerung für dumm verkauft werden muss.
Und wer die Wahrheit sagt, wird als "Verschwörungstheoretiker" verfolgt.
@ nele:
wo hast Du den Schwachsinn denn abgeschrieben ?
"Doch bis heute, ein Jahr nach den verheerenden Terroranschlägen ..."
gib doch wenigstens die Quelle an, Bitttttttttttttttttttttttte!
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Osama Bin Laden übt die modernste Kriegführung aus :den Terrorismus . Die scheinbar allmächtige USA mit all ihren Massenvernichtungswaffen (Raketen Atombomben usw.) ist nicht imstande etwas dagegen zu tun .-
Dies neue Kriegsführung gibt dem Schwachen die Möglichkeit sich erfolgreich gegen jede Supermacht zu verteitigen und zum Gegenangriff vorzugehn .-Es wird sehr schwierig sein den früheren Freund der USAzu finden
Ausserdem Afgahnistan wurde oft besetzt nie besiegt (Grriechen Engländer Russen können davon erzählen )
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Schauspieler der Amis dürfte wohl krank sein.
- Anita LLv 4vor 1 Jahrzehnt
Hallo!
Wenn jemand wüsste wo sich Osama bin Laden aufhält dann würde der es entweder nicht Verraten oder er Kassiert mit Dieser Information erstmal 50Millionen US$ von der US Regierung.
Hier wirst Du bestimmt von Niemanden erfahren was Osama bin Laden zur zeit macht oder was mit Ihm los ist.
Meiner Meinung nach ist Osama bin Laden Tot denn zu Seinen 24 Kindern sind bisher keine weiteren hinzugekommen auch hat er bisher nicht wieder geheiratet.
Sein Schnitt ist ja Alle 15 Monate ein Kind und alle Fünf Jahre eine neue Ehefrau; also wie bei den Karnickeln . ;-D
Gruà Anita
Quelle(n): http://de.wikipedia.org/wiki/Osama_Bin_Laden - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn er denn noch lebt, scheint es ihm wohl gut zu gehen. Ist doch komisch, fast alle sogenannten Revoluzer kommen aus reichen Familien. Die Revolution scheint wohl ihr trauriges Spielzeug zu sein. Nur traurig, daà soviele Menschen darunter leiden müssen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Tod oder lebendig" war die Losung die der amerikanische Präsident Georg W. Bush für die Suche nach dem Staatsfeind Nummer Eins an seine Soldaten weitergab.
Doch bis heute, ein Jahr nach den verheerenden Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon, fehlt jede Spur von dem als Drahtzieher geltenden Topterroristen Osama Bin Laden. Ist er vielleicht bei den zahl-reichen Bombardements auf die Taliban-Bergfestung Tora Bora ums Leben gekommen oder haben ihn Helfer, schon Wochen vor dem GroÃangriff der Amerikaner, in Sicherheit gebracht?
Gerne würde Georg W. Bush den Tod des "Terrorfürsten" vermelden, doch ihm fehlt der Beweis. Wo ist Bin Laden? Sitzt er vielleicht in irgendeiner Beduinen Stadt (würde ja in unser westliches Bild der arabischen Welt passen) und dreht permanent Videobotschaften die er dann an den Nachrichtensender "Aljazeera" brav weiterleitet, damit dieser dann das brisante Material für viel Geld an CNN, FOX News, ABCNews, CNBC, n-tv verkaufen kann ... Vielleicht hat sich Usama bin Ladin im Norden Pakistans an einen geheimen Ort zurück gezogen und versucht sein krankes Gehirn, von der Idee die Welt mit Terror zu verbessern, zu reinigen? Vielleicht ist er schlicht und einfach Tod! Wer weià es? Keiner! Auch nicht die Amerikaner - und das trotz CIA, FBI, NSA, Secret Service und Spionagesatelliten ohne Ende.
Wer ist Bin Laden? Biografie Osama bin Laden wurde 1955 als Sohn eines südjemenitischen Bauunternehmers und einer Palästinenserin in Djidda (Saudi-Arabien) geboren. Aufgrund der erfolgreichen Geschäfte seines Vaters wuchs Osama bin Laden in wohlhabenden Verhältnissen auf. Nachdem sein Vater 1968 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war, wurde er mit 15 Jahren zu einem der Geschäftsführer des Bauunternehmens ernannt. In seiner Jugend fiel bin Laden bereits durch religiösen Eifer und übertriebene Frömmigkeit auf, er unterstützte islamische Einrichtungen und die ägyptischen Moslembrüder. In seiner Heimatstadt nahm er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften auf, das er 1979 abschloss.
Zugleich übernahm bin Laden als Projektmanager verantwortliche Aufgaben im Familienunternehmen. Der sowjetische Einmarsch in Afghanistan am 26. Dezember 1979 bedeutete den Beginn seiner politischen Betätigung. Er verlieà sein Elternhaus, um im Auftrag des saudi-arabischen Geheimdienstes den Widerstand in Afghanistan und Pakistan zu organisieren, wo er die Guerillatruppen der islamischen Mudschaheddin aufbaute und sich als Spezialist für Festungen und Tunnelsysteme bewährte.
Ab 1982 führte er selbst die Widerstandstruppen in den Kampf, wobei er sich durch seine auÃerordentliche Tapferkeit auszeichnete. Von den USA als natürlicher Verbündeter betrachtet, genossen bin Laden und die Mudschaheddin in jenen Jahren die Unterstützung der CIA. Zugleich schloss sich bin Laden Mitte der 1980er Jahre mit dem Führer der palästinensischen Muslimbrüderschaft Abdullah Azzem zusammen, der den afghanischen Widerstand unterstützte.
Bin Laden verfügte bald über ein übergreifendes islamisches Söldnerheer, dessen Kämpfer er aus dem gesamten arabischen Raum rekrutierte. Aufgrund seiner Bauinvestitionen für soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen und seiner Unterstützung der islamischen Widerstandsbewegung "Hijaz" genoss er groÃe Anerkennung und Popularität in Ãgypten und anderen muslimischen Ländern. Noch 1988 sollen bin Laden 20.000 Kämpfer in Afghanistan unterstanden haben. Infolge des Rückzugs der sowjetischen Besatzungstruppen aus Afghanistan kehrte bin Laden 1989 nach Djidda zurück. Dort geriet er wegen seiner politischen und religiösen Kompromisslosigkeit bald in Konflikt zum Staat.
Nach der Annexion Kuwaits durch den irakischen Staatschef Saddam Hussein stellte König Fahd 1990 Saudi-Arabien als Aufmarschbasis für den zweiten Golfkrieg zur Verfügung. Bin Laden kritisierte den saudi-arabischen König öffentlich für die den USA gewährte logistische Unterstützung im Unternehmen "Dessert Storm". Er galt auÃerdem als Drahtzieher der Terroranschläge, die sich gegen US-amerikanische Einrichtungen in Saudi-Arabien richteten und denen zahlreiche Menschen zum Opfer fielen. Seine theokratischen Vorstellungen und Kampfaufrufe gegen den Westen, gegen den er den Ãlpreis als Waffe eingesetzt sehen wollte, entfremdeten bin Laden zunehmend auch von seiner eigenen Familie.
Nachdem er noch 1989-1991 mehrere Bauaufträge im Sudan und im Irak geleitet hatte, brach er mit der Familie und lieà sich seinen Anteil aus dem Bauunternehmen auszahlen. Die 300 Millionen US$ machten bin Laden in der Folge dank einer geschickten weltweiten Anlage- und Investitionsstrategie zu einem vermögenden Mann.
1991 floh bin Laden aus Saudi-Arabien über den Jemen zunächst in den Sudan, 1994 wurde ihm die saudische Staatsbürgerschaft aberkannt. Im Sudan genoss er die Protektion des islamistischen Omar El Bachir und führte er Handelsgeschäfte und StraÃenbauten aus. Es wird vermutet, dass er überdies im südlichen Sudan Ausbildungslager für Guerillakämpfer unterhielt. Bin Laden gilt als verantwortlicher Drahtzieher des ersten Anschlags auf das New Yorker World Trade Center von 1993.
Zwei Jahre später soll er auÃerdem ein Attentat gegen den ägyptischen Präsidenten Mubarak organisiert haben, das 1995 in Addis Abeba stattfand, nachdem Jassir Arafat nur kurz zuvor sein dortiges Erscheinen abgesagt hatte. 1996 wurde auf bin Laden selbst ein Attentat im sudanesischen Khartum verübt, worauf er sich nach London in ärztliche Behandlung begab. Noch im selben Jahr wurde er auf Druck der USA und der UNO aus dem Sudan ausgewiesen. Bin Laden lieà sich daher ab 1996 wieder in Afghanistan nieder, wo er bei Kandahar eine Festung und mehrere Ausbildungslager zwischen Khost und Dschalalabad errichtete.
Dabei tat er sich mit den fundamentalistischen Taliban zusammen, deren Führer Mohammed Omar er schon im anti-sowjetischen Widerstandskampf unterstützt hatte und die ab 1997 zunehmend das Land unter ihre Kontrolle brachten. In der Folge entwickelte bin Laden von Afghanistan aus eine beispiellose Serie terroristischer Anschläge in der ganzen Welt. Auf sein Konto sollen die Attentate gegen amerikanische Bedienstete in Jemen im Vorfeld des Somalia-Einsatzes gehen. Auch wird er für die zahlreichen Morde an internationalen Touristen in Ãgypten verantwortlich gemacht, denen allein in Luxor 70 Menschen zum Opfer fielen.
Ãberdies organisierte er eine Reihe von Anschlägen gegen Botschaftshäuser: 1995 auf die ägyptische Botschaft in Karatschi, 1998 auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania). Die beiden letztgenannten Anschläge kosteten 263 Menschen das Leben. Bin Laden, der seine Beteiligung an den genannten Terrorhandlungen öffentlich weder leugnete noch bestätigte, musste nun mit einer ersten amerikanischen Gegenreaktion rechnen. US-Präsident Bill Clinton lieà im August 1998 ein Ausbildungslager in Afghanistan und eine sudanesische Chemiefabrik mit Marschflugkörpern bombardieren.
Der Terroristenführer, der im März 1998 in Kandahar die "Internationale Islamistische Front für den heiligen Krieg gegen Juden und Kreuzfahrer" gegründet hatte, ging aus den Militärschlägen unverletzt und mit gewachsenem Ansehen hervor. Ebenfalls im Frühjahr 1998 erlieà bin Laden eine Fatwa, einen religiösen Richterspruch, der zum heiligen Krieg gegen die USA aufrief. Damit geriet er ideologisch immer mehr in die Nähe fundamentalistischer Interpretationen des "Jihad", die ursprünglich friedliche Glaubensgebote zu einem "Heiligen Krieg" gegen andere Glaubensrichtungen und Kulturen erweiterten. Im November 1998 erhoben die USA formell Anklage gegen bin Laden.
Im September 1998 gelang bei München die Festnahme seines mutmaÃlichen Finanzchefs, Mamdouh Mahmud Salim, der daraufhin an die USA ausgeliefert wurde. Ein entsprechendes Auslieferungsbegehren des US-Präsidenten Bill Clinton wurde im November 1999 von den Taliban negativ beschieden. Die Ankündigung neuer Anschläge gegen westliche Einrichtungen zog 1999 die SchlieÃung englischer und amerikanischer Botschaften im arabischen Raum nach sich. Die langjährigen Drohungen Osama bin Ladens fanden offenbar am 11. September 2001 ihre Verwirklichung, als islamische Fundamentalisten mit entführten und vollbesetzten Verkehrsflugzeugen Angriffe gegen das New Yorker World Trade Center und das Pentagon in Washington D. C. flogen.
Neben den Terroristen selbst fanden in den einstürzenden Twin Towers von New York Tausende von Menschen den Tod. Obwohl bis heute ein wirklicher Beweis für die Verantwortlichkeit Osama bin Ladens aussteht, gilt er weltweit als Drahtzieher der Terrorangriffe auf die USA. Aufgrund seines geheimen Netzwerks steht der Terroristenführer nie in direktem Kontakt zu den Tätern, weshalb der Nachweis einer Mitwirkung immer zweifelhaft bleiben muss. Im US-Militärschlag gegen Afghanistan, dem neben dem Taliban-Regime auch Teile der Zivilbevölkerung zum Opfer fielen, konnte Osama bin Laden selbst nicht ausgeschaltet werden.
Doch selbst wenn dies gelungen wäre, ist es zweifelhaft, ob dadurch auch die Bedrohung des religiös-militanten Fundamentalismus überwunden worden wäre. Die Anziehungskraft der "Jihad" ist gewiss so groÃ, dass der "Heilige Krieg" auch nach dem Tod seines Führers durch dessen zahlreichen Anhänger in der ganzen Welt um so vehementer fortgesetzt werden würde. Indessen steht der Westen nach wie vor unter der Bedrohung des untergetauchten Osama bin Ladens, dessen Vermögen auf eine Milliarde US$ zu veranschlagen ist und der auch des Besitzes von Chemie- und Nuklearwaffen verdächtigt wird. Eines ist auf jeden Fall sicher!
Wir alle wollen diesen Namen nie wieder hören ... höchstens vor einem internationalen Gerichtshof.