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die eroberungen?
viele glauben, dass der islam sich mit gewalt verbreitet hat, doch wissen diese, die sowas glauben, auch was im koran steht? verstehen sie das was im koran steht? warum sagen diese leute, die denken dass sich der islam mit gewalt ausbreitet, genau das gegenteil von dem koran? warum glauben viele, dass der islam einen zwingt ein moslem zu bleiben, wenn es doch im koran verboten ist, jemandem zum glauben zu zwingen?! jede religion hat um ihren platz gekämpft, damit sie überleben kann und ich bin mir sicher dass der islam gerecht gekämpft hat und niemanden angegriffen hat, der sie nicht angegriffen hat. ich möchte eure meinungen darüber lesen. werden bestimmt wieder mal kalte antworten zu lesen sein, bin aber daran schon gewöhnt........
1.Hat sich der Islam mit dem Schwert verbreitet?
1.Im Islam gibt es eine grundglegende und klare Aussage in Bezug auf
Religionsfreiheit
“In der Religion gibt es keinen Zwang”(d.h.man kann niemandem zum(rechten) Glauben zwingen.)(2,256)(RP,38)
Deswegen hat der Islam in Sachen Glaube die freie Entscheidung des Menschen und seine innerliche Überzeugung als Bedingung vorausgesetzt:
“Wer nun will,möge glauben,und wer will,möge nicht glauben!”(18,29)(RP,206f)
Der Koran hat den Propheten auf diese Wahrheit hingewiesen und schrieb ihm vor,seine Aufgabe darin zu sehen,die göttliche Botschaft zu verkünden.Er ist nicht befugt,die Menschen zum Islam zu zwingen:
“Willst nun du die Menschen(dazu)zwingen,dass sie glauben?”(10,99)(RP154).
“und hast keine Gewalt über sie(so dass sie etwa zum Glauben zwingen könntest).”(8,22)(RP,428)
Wenn sie sich nun abwenden (und deiner Aufforderung keine Folge leisten,ist ihre Sache).Wir haben dich nicht als Hüter über sie gesandt.Du hast nur die Botschaft auszurichten.”(42,48)(RP,343)
Aus diesen Koranversen läβt sich eindeutig klar erkennen,
daβ das heilige Buch des Islam es total ablehnt,jemandem mit Gewalt zum Islam zu bekehren.
2.Der Islam hat eine Methode festgelegt ,der die Muslime folgen müssen,wenn sie den Islam verkünden und verbreiten wollen.
Diese ist im Koran erwähnt und fordert,die Verkündung des Islam mit Weisheit,liebvoller Ermahnung und der besten Diskussionsweise
durchzuführen:
“Ruf(die Menschen)mit Weisheit und einer guten Ermahnung auf den Weg deines Herrn und streite mit ihnen auf eine möglichst gute Art.”(16,125)(RP,195)
Und sprecht freundlich zu den Leuten!”(2,83)(RP,19)
Es gibt hundertzwanzig Suren im Koran,welche betonen,daβ die Grundregel bei dem Aufruf zum Islam darin besteht,daβ man ruhig und freundlich argumentiert und dann die Entscheidung zum Glauben den Menschen selber überläβt.Nach der Eroberung von Mekka sagte der Prophet zu den Einwohnern von Mekka:”Ihr seid frei zu gehen.”
Er zwang sie nicht,Muslime zu werden,obwohl er sie besiegt hatte.
3.Es ist niemals vorgekommen,daβ Muslime Christen oder Juden mit Gewalt zum Islam bekehren wollten.So hat z.B. der zweite Kalif Umar Ibn El Khattab den Leuten in Jerusalem Sicherheit und Schutz angeboten,”für ihr Leben,ihre Kirchen und ihr Kreuz,niemand von ihnen wird schlecht behandelt und gezwungen aufgrund seiner Religion.”Ebenso hat der Prophet nach seiner Auswanderung von Medina stipuliert ,daβ die Juden mit den Muslimen eine Gemeinde bilden.Er hat ihnen das Recht gegeben,ihre Religion zu behalten.
4.Die deutsche Orientalisiti’ Sigrid Hunke’’ hat in ihrem Buch”Allah ist ganz anders”(1990)den Vorwurf abgelehnt,daβ der Islam sich mit dem Schwert verbreitet hat.Sie schrieb:”Die arabische Toleranz hat eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Islam gespielt.Dies widerspricht der Aussage ,daβ der Islam sich mit dem Schwert und Feuer verbreitet hätte.Gerade diese Behauptung gehört zu den ungerechten und unbewiesenen Vorurteilen über Islam”Sie schrieb ferner,daβ die Christen,Juden,Sabier und die Heiden freiwillig zum Islam übergetreten sind.
4.Es ist historisch bewiesen,daβ die muslimischen Truppen Südasien oder Westafrika niemals überfallen haben.Der Islam wurde dort lediglich durch die Kaufleute verbreitet.Die Sufis(islamische Mystiker)beeindruckten ebenfalls diese Leute mit ihrer friedlichen Einstellung.Die Einwohner dieser weit entfernten Länder beobachteten dasVerhalten,die Moral und die Handlungsweise der Muslime und traten daraufhin freiwillig zum Islam über.
2.Waren die islamischen Eroberungen eine Art Kolonialismus?
1.Die islamischen Eroberungen waren in keiner Weise Kolonialismus.Der Kolonialismus,wie wir ihn in der modernen Zeit kennen,bestand in der Plünderung der besetzten Länder.Er interessierte sich nicht für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung dieser Länder im Gegensatz zur Politik der islamischen Eroberer.
Die Geschichte ist ein Zeuge für die Tatsache,daβ die muslimischen Eroberer gerecht und tolerant regierten.Andalusien(heute Spanien)entwickelte sich nach der islamischen Eroberung zu einem auf allen Ebenen blühenden Staat,der anderen europäischen Ländern in jeder Beziehung überlegen war infolge des kulturellen und wirtschaftlichen Fortschritts,den die Araber einführten.
Das gleiche galt für jedes Land,das von den Arabern erobert wurde.Die Übererste der islamischen Architektur und andere Manifestationen der islamischen Zivilisationen(z.B.)die Förderung der Wissenschaften)sind Zeugen hierfür.
2.Die Djizia(Kopfsteuer)ist eine Steuer,die den Bewohnern der eroberten Länder auferlegt wurde.Dafür verpflichtete sich der islamische Staat,ihr Leben und die ihnen zustehenden Rechte zu schützen.Wenn einer dieser Bewohner(Nichtmuslime)Kriegsdienst in muslimischen Heeren leistete,wurde ihm diese Steuer nicht mehrauferlegt.Als Beispiele dafür erwähnt Sir Thomas Arnold die Geschichte des Stammes El-Garagma.Dies war eine christliche Sippe,die in der Nähe von Antioch lebte.Sie hatte mit den Muslimen Frieden geschlossen und hatte sich als ihr Verbündeter in Frieden und Kriegszeiten erklärt,unter der Bedingung,daβ sie die Kopfsteuer nicht zahlten.
3.Der Islam lehnt es ab,Kriegsbeute als Ziel für einen Krieg(Djihad)aufzustellen.Dies gilt sogar als Verbrechen.Der Prophet wurde einmal nach seiner Meinung gefragt über einen Mann,der wegen eines westlichen Gewinnes kämpfen wollte,d.h.um Kriegsbeute zu bekommen.Er sagte dreimal hintereinander:”Er bekommt dafür keine Belohnung von Gott”
Es besteht ein großer Unterschied zwischen der westlichen Kolonisation im modernen Sinne und den islamischen Eroberungen damals.Die Behauptung,daβ die islamischen Eroberungen ein wirtschaftlisches Motiv hatten,ist eine Fehlinterpretation kein wirtschaftliches,sondern ein religiöses Ziel hatten.In der Vereinbarung,die Khaled Ibn El Walid mit den Bewohnern der eroberten Nachbarländer geschlossen hat,steht:”Wenn wir euch Schutz gegen eure Feinde gewähren,dann verdienen wir die Kopfsteuer(Djizia),wenn nicht,dann verlangen wir auch keine”.
Das ist auch tatsächlich geschehen .Die Muslime gaben zB. die Steuer an die Bewohner der Eroberungsgebiete in Syrien zurück,als sie in der Zeit des Kalifen,Umar Ibn El- Khattab diese Gebiete nicht schützen konnten,weil sie mit den Römern Krieg gegen Herkules führen muβten.
Khaled Ibn Al-Walid schrieb an die Bewohner der syrischen Städte:”Wir geben Euch Eure Gelder zurück,weil diese Gelder unter der Vorraussetzung gesammelt wurden,daβ wir Euch Schutz gewähren.Da wir das aber Euch nicht mehr leisten können,geben wir euch Eure Gelder zurück.Unsere Vereinbarung gilt nur im Falle,wenn wir den Krieg gewinnen und euch wieder schützen können.
3.Was ist der Standpunkt des Islam hinsichtlich der altenZivilisationen und der Verbrennung der Alexandria-Bibliothek?
1.Es stimmt nicht,daβ die Muslime die Kultur früherer Zivilsationen nicht respektiert haben.Tatsächlich profitierten sie von ihren positiven Errungenschaften.Viele indische,persische und griechische Bücher wurden von ihnen ins Arabische übersetzt,weil die Muslime daran glaubten,daβ das Fachwissen,die Erfahrung und die Gelehrsamkeit aller Nationen zum Wohle der Menschheit ausgenutzt werden sollten.In diesem Zusammenhang hat der Prophet –Gott segne ihn und schenke ihm Heil-folgendes gesagt :”Das Wort der Weisheit ist der langgehegte Wunsch des Gläubigen,wo er es findet,ist es ihm eigen.”
Das bedeutet,man soll die Wissenschaft von überall her erwerben,auch von denen,die nicht zu unserer Religionsgemeinschaft gehören,und auch dann,wenn das Land ganz weit entfernt ist.Die Araber hatten damals China als die letzte Grenze der Welt angesehen.
2.Der islamische Philosoph Ibn Rushud schildert die islamische Einstellung den früheren Zivilisationen gegenüber mit den Worten:”Die Religion des Islam fordert auf zum Studim der Bücher der alten Zivilisationen,solange sie dasselbe Ziel erstreben,das diese Religion anzielt,nämlich die Menschen zur Wahrheit zu führen.Hierzu gehört das vernünftige Studium aller Dinge der Schöpfung.”Ibn Ruschd sagt weiter:”Wir untersuchen ihre Worte und was sie nachgewiesen haben.Dann können wir uns entscheiden,daβ wir nur das akzeptieren,was mit unseren Überzeugungen übereinstimmt und ihnen dafür dankbar sind.Was aber gegen unsere Überzeugungen ist,sollte uns nicht durcheinander bringen,sondern wir sollten es ablehnen und davor warnen.Aber wir sollten sie deswegen nicht anklagen”
3.Es ist ein gesichtliches Faktum,daβ die Muslime die Alexandria-Bibliothek nicht verbrannt haben.
wie ungerechterweise behauptet wird.Die Feinde des Islam haben diese Gerüchte,die keine Grundlage haben,überall verbreitet,so daβ alle Leute an sie geglaubt haben.Diese falschen Gerüchte wurden im dreizehnten Jahrhundert während der Kreuzzüge verbreitet.
Sie werden bis heute verbreitet,obwohl objektive Historiker sie als Lügen enthüllten.Nach diesem falschen Gerücht soll Omar Ibn Al-Khattab,der zweite Kalif,befohlen haben,die alte Alexandria Bibliothek zu verbrennen.Er soll angeblich proklamiert haben das umfassen,was im Koran stehen,dann brauchen wir sie nicht zu verbrennen.Wenn sie jedoch Tatsachen beinhalten,die mit dem Koran im Widerspruch stehen,dann müssen sie zerstört werden.”
Es ist aber bewiesen worden,daβ er niemals eine solche Feststellung machte.Zu den falschen Gerüchten gehörte auch,daβ die Araber sechs Monate lang diese Bücher als Brennstoff für die öffentlichen Bäder benutzt hätten.
4.Die Orientalisten Sigrid Hunke hat in ihrem Buch “Allah ist ganz anders”(1990)bewiesen,daβ es zur Zeit der arabischen Eroberung Alexandriens im Jahre 642 keine Bibliothek in der Stadt gab.Die Bibliothek wurde mehrere Jahrhunderte früher verbrannt.Es gab damals auch keine öffentlichen Bäder in Äypten.
Die alte Bibliothek der Akademie wurde in Alexandria von Ptolomäus I (Soter)ungefähr im Jahre 300 v.Chr.gebaut und im Jahre 47v.Ch. verbrannt,als Kaiser Julius Cäsar die Stadt belagerte.Cleopatra hat später die Bibliothek neu aufgebaut und sie mit Büchern aus Pergamon ausgestattet.
5.Das dritte Jahrhundert A.D.hat den Anfang der systematisierten Vernichtung der Bibliothek erlebt.Der Kaiser Caracalla hat die Akademiegeschlossen.Die religiösen Fanatiker haben die Bibliothek im Jahre 272 verbrannt, weil sie sie als Produkt des Heidentums betrachteten.
Im Jahre 391A.D. veranlaβte der Patriarch Theophilus den Kaiser Theodosis,eine Verordnung zu erlassen,das der Rest der Akademie und ihrer Bibliothek,welche damals 300 000 Schriftrollen enthielt,zu zerstören war,damit an ihrer Stelle eine Kirche und ein Kloster gebaut wurden.Die Zerstörung der Bibliothek wurde im 5.Jahrhundert A.D.wiederholt im Rahmen der Angriffe auf heidnische Gelehrte,ihre Gebetsorte und Bibliothek.
Somit wird uns am Beispiel der Verbrennung der Alexandria Bibliothek klar,wie die Verfälschung der Geschichte absichtlich betrieben wurde, mit dem Ziel,den Islam und die Muslime in einen schlechten Ruf zu bringen und sie als Feinde der Zivilisation und der Wissenschaft darzustellen.
4. Was bedeutet der Begriff Djihad im Islam?
1.Der arabische Begriff Djihad wird bei der
Übersetzung in die Fremdsprachen anstatt als Kampf gegen Aggression üblicherweise als Heiliger Krieg bezeichnet, den der Islam eigentlich nicht kennt.Es gibt einen vertretbaren, gerechten Krieg, und einen unberechtigen. Der Begriff Djihad bedeutet sich Mühe zu geben oder sich anstrengen und lässt sich in zwei Kategorien einteilen: 1) Selbstbekämpfung im Sinne von: den Lastern und Sünden widerstehen, und
2)legitimierter Krieg.
Die Selbst Bekämpfung wird als der” groβe Djihad bezeichnet und bedeutet die Überwindung der Willkür, Befreiung des Selbst von negativen Eigenschaften, wie Haβ, Neid und Groll anderen Menschen gegenüber, um die Nähe Gottes zu erlangen. Der kleine Djihad bezieht sich auf den gerechtfertigen Krieg.
2. Der legitimierte Krieg im Islam ist ein Verteidigungskampf, mit dem Ziel, Angriffen zu widerstehen. Es ist den Muslimen erlaubt zu bekämpfen, die sie angegriffen haben.
Erlaubnis (zum Kampf) ist denen gegeben, die bekämpft werden, weil ihnen ja Unrecht getan wurde. (22,39) (RP, 234f)
Wichtig ist auch, daß der Kampf auf regelmäβige Weise geführt wird:
“Und kämpft um Gottes willen gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen! Aber begeht keine Übertretung (in dem ihr den Kampf auf unrechtmäβige Weise führt)! Gott liebt die nicht, die Übertretung begehen. (2,190) (RP,30)
Wenn nun einer gegen euch Übergriffe begeht (indem er den Landfrieden bricht?), dann zahlt ihm mit gleicher Münze heim!” (2,194) (RP,30)
3. Aus dem oben erwähnten geht hervor, daβ der Kampf (Djihad) als Abwehr gegen den angegreifenden Feind zu verstehen ist. Zum Djihad gehört der Kampf mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen, materiellen und geistigen Mitteln. Ziel dabei bleibt, den Schutz und die Verteidigung der islamischen Gemeinschaft und ihres Glauben zu gewährleisten. Es ist ein legitimiertes Recht, worauf jede Nation Anspruch hat, wie jede Charta der internationalen Gemeinschaft in unserer modernen Zeit bezeugt.
4. Der Islam befiehlt, auf jeden Wunsch des Feindes, Frieden zu schlieβen und den Krieg zu beenden, einzugehen:
Und wenn sie (d.h. die Feinde) sich dem Frieden zuneigen, dann neige auch du dich ihm zu und laβ vom Kampf ab! Und vertrau auf Gott. (8,61) (RP,130)
Der Islam plädiert zugleich für die friedliche Koexistenz und das Aufrechterhalten von guten Beziehungen zu anderen,
vorausgesetzt sie greifen die Muslime nicht an. Die Muslime sollen diese Leute auf eine gerechte und freundliche Weise behandeln:
“Gott verbietet euch nicht, gegen diejenigen pietätvoll und gerecht zu sein,die nicht die Religion wegen gegen euch gekämpft, und die euch nicht aus euren Wohnungen vertrieben haben, Gott liebt die, die gerecht handeln. (60,8) (RP,391”
Der Islam strebt nicht nur Frieden und Toleranz an, sondern auch die Kooperation für das Wohlergehen, die Glückseligkeit und Stabiliät der Menschenheit.
Daher sind die in den internationalen Massenmedien verbreiteten Auffassungen, wonach die Religion des Islam Aggression, Extremismus, Fanatismus und Terrorismus predigen würde, vollkommen ungerechtfertige Beschuldigungen, die im Islam ganz und gar nicht nachgewiesen werden können. Ganz im Gegenteil dazu ist der Islam eine Religion der Barmherzigkeit und der Gerechtigkeit.In unseren folgenden Ausführungen werden wir hierauf noch näher eingehen.
5. Fördert der Islam Gewaltätigkeit und Extremismus
Der Islam ist eine Religion des Erbarmens und der Toleranz. Er befürwortet Gerechtigkeit und Frieden und sorgt für die Freiheit, Ehre und Würde des Menschen. Dies sind die Grundprinzipen des Islam. Gott hat den Propheten Muhammed – Gott segne ihn und schenke ihm Heil – gesandt, um den Menschen in aller Welt Barmherzigkeit zu erweisen. (21,107) (RP,107)
Der Prophet selber sagt: “Gott hat mich gesandt, um die Tugenden zu vervollkommnen.” Der Islam hat dem Menschen die Freiheit der Wahl, auch bezüglich seines Glaubens, gewährt
Wer nun will, möge glauben, und wer will, möge nicht glauben! (18,29)(RP,20f)
Die Aufförderung zum Islam beruht auf Überzeugung, Weisheit, guter Predigt und Gesprächen auf freundlicher Basis. Es herrscht hierbei kein Zwang und keine Gewalt. Der Islam gebietet den Muslimen, gerecht und liberal zu sein, und verbietet Ungerechtigkeit, Tyrannei, Korruption und Bosheit (16,90). Er fordert auf, die schlechte Tat mit einer guten zu beantworten (41,34).
Der Prophet – Gott segne ihn und schenke ihm Heil – hat als er Mekka erorberte, den Mekkanern, obwohl sie ihn und seine Anhänger brutal verfolgt hatten, verziehen, und sagte ihnen: Ihr seid alle ganz frei.
2. Zwischen Islam und Frieden herrscht eine vollkommene Übereinstimmung. Im Arabischen stammen die Wörter Islam und Salam (d.h Frieden) von derselben Wurzel. Zu den im Koran aufgezählten Attributen Gottes gehört sein Beiname Al-Salam; und das
Gruβwort der Muslime ist “salam.” Das ist eine ständige Erinnerung für die Muslime, da ihr Hauptziel der Frieden ist. Zum Abschluβ des Gebets, fünfmal am Tag, begrüβt der Muslim, wenn er sein Gesicht nach rechts und dann nach links richtet, die gesamte Welt mit seinem Friedensgruβ.
3. Aus dem, was bisher gesagt wurde, geht eindeutig hervor, daβ der Islam eine Religion des Frieden ist. Diese Religion befürwortet auf keinen Fall Gewalttätigkeit, Bigotterie, Torrorismus oder irgendeine Art von Aggression. Das Ziel des islamischen Rechtes ist, die grundlegenden Menschenrechte zu bewahren: das Leben, den Besitz, den Glauben, die Familie und die Vernuft des Menschen zu schützen.
Aus diesem Grunde verbietet der Islam jede Form der Aggressivität. Er hat sogar den Angriff auf eine Person mit dem Angriff auf die ganze Menschenheit verglichen:
“Wenn einer jemanden tötet, (und zwar) nicht (etwa zur Rache) für jemand (anderen, der von diesem getötet worden ist) oder (zur Strafe für) Unteil, (das er) auf der Erde (angerichtet hat), es so sein soll, als ob er die Menschen alle getötet hätte. (5,32) (RP, 82)”
Jeder Mensch steht für die ganze Menschenheit, und diese Menschenheit, die der Islam schützt, findet Ausdruck in dem Respekt der Menschen für einander. Dieser Respekt betrifft die Freiheit des Menschen, seine Ehre und seine grundlegenden Menschenrechte. Die Propheten Überlieferung sagt in diesem Zusammenhang:
“Dem Muslim ist der Angriff auf das Blut, den Besitztum und die Ehre seiner Mitmuslime verboten.” Und in einer anderen Überlieferung heiβt es: Der Muslim darf keinen anderen Menschen, der an Gott glaubt, terroristischen, sonst wartet auf ihn der Schrecken des Jüngsten Gerichts. Der Islam hat den Frieden zwischen allen Völlkern verkündet, ebenso die gerechte Behandlung der Nichtmuslime:
“Gott verbietet euch nicht, gegen diejenigen pietätvoll und gerecht zu sein,die nicht der Religion wegen gegen euch gekämpft,und die euch nicht aus eurem Wohnungen vertrieben haben. Gott liebt, die gerecht handeln. (60,8) (RP,391
4. Die Verantwortung für den Schutz der Bürger und ihr Wohlergehen ist eine Verantwortung, die von allen Bürgern zu tragen ist. Verantwortliches Handeln in diesem Sinne ist der einzige Weg zur Stabilität und Sicherheit gegenüber der Gefahr der Verdorbenheit und Korruption. Wir sind alle auf dieser Welt, wie der Prophet uns beschreibt: wie Leute auf einem Schiff, einige auf dem Oberdeck, der Rest ganz unten. Die Letzteren muβten für das Trinkwasser zu den Leuten auf dem Oberdeck gehen. Da überlegten sie sich, ob sie den Boden des Schiffes durchlöchern sollten, um gleich ans Wasser zu kommen. Hätten die Leuten auf dem Oberdeck dies erlaubt, so wäre das Schiff gesunken und alle wären untergegangen. Wenn sie es jedoch verbieten, sind alle gerettet.
6. Fordert der Islam die Menschen zum Fanatismus und zum Terrorismus auf?
1. Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Toleranz und lehnt jede Form von Bigotterie und Dogmatismus ab. Die Quellen des Islam, der Koran und die Sunna, äuβern
sich dazu ganz eindeutig. Die Aufforderungen zum Islam- so sagt der Koran – muβ sich auf weise und freundliche Argumentationen aufbauen (16,125). Dies läβt sich auch beispielhaft in den Worten des Propheten – Gott segne ihn und schenke ihm Heil- an die Nichtgläubigen in Mekka erkennen, nachdem sie es abgelehnt hatten, zum Islam überzutreten:
Ihr habt eure Religion, und ich die meine, (109,6) (RP,438)
2. Was die Einstellung zu den anderen Offenbarungsreligion vor dem Islam angeht, so werden die Muslime ausdrücklich und ausführlich aufgefordert, die anderen Propheten anzuerkennen. Der Glaube an sie ist ein wesentlicher Teil der islamischen Lehre. So heiβt
es z.B. im Koran:
Sagt: Wir glauben an Gott und (an das), was (als Offenbarung) zu uns, und was zu Abraham, Ismail, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt worden ist, und was Mose und Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben,
ohne daβ wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen, und IHM sind wir ergeben. (2,136) (RP,24)
In diesem Vers werden die Muslime also aufgefordert, keinen Unterschied zwischen den Propheten zu machen. Es gibt keine vergleichbare Toleranz in irgendeiner anderen Religion. Wie kann man also den Islam der Bigotterie und des Fanatismus anklagen?
3. Der Islam fordert die Menschen dazu auf, sich zu einigen und miteinander in Freundschaft und Toleranz zu leben, da sie zu diesem Zweck erschaffen wurden. So heiβt es im Koran:
Ihr Menschen! Wir haben euch geschaffen (indem wir euch) von einem männlichen und einem weiblichen Wesen (abstammen lieβen), und wir haben euch zu Verbänden und Stämmen gemacht, damit ihr euch untereinander kennt. (49,13)
Dies gilt ganz besonders für das Verhältnis der Muslime den Nicht-Muslime gegenüber. Wie der Koran es ausdrückt:
Gott verbietet euch nicht, gegen diejenigen pietätvoll und gerecht zu sein, die nicht der Religion wegen gegen euch gekämpft, und die euch nicht aus euren Wohnungen vertrieben haben. Gott liebt, die gerecht handeln. (60,8) (RP, 391
4. Der Islam fordert seine Anhänger dazu auf, den Menschen, von denen sie ungerecht behandelt wurden, zu vergeben. Er predigt, schlechte Taten mit guten Taten zu beantworten, in der Hoffnung, daβ damit aus einem Feind ein Freund wird:
Die gute Tat ist nicht der schlechten gleich (zusetzen). Weise (die Übeltat) mit etwas zurück, was besser ist (als sie ), und gleich wird derjenige, mit dem du (bis dahin) verfeindet warst, wie ein warmer Freund (zu dir) sein. (41,34) (RP,82)
6. Wer dem Islam vorwirrt, daβ er Fanatismus predigt, kann sich hierbei auf keinen einzigen Beweis in den Quellen dieser Religion stützen. Daβ es unter den Muslimen, wie auch in anderen Kulturkreisen, einige Fanatiker oder Terroristen gibt, hat mit den Vorschriften des Islam nichts zu tun, sondern geht auf das verkehrte Islamverständis und eine Fehlinterpretation des Islam zurück, wofür der Islam selber nicht verantwortlich ist. Wir müssen unterscheiden zwischen den toleranten islamischen Vorschriften und dem Miβverhalten einiger Muslime. Auβerdem ist ja Terrorismus vorhanden bei Anhängen verschiedenster Religionen. Er hat sich zu einem internationalen Phänomen entwickelt, das sich nicht auf eine bestimmte Religion beschränkt. Können wir dann dem Islam vorwerfen, er sei allein für dieses Phänomen verantwortlich?
das waren infos von http://www.islamic-message.net/Deutsch/index.htm
zwar viel, habe aber nichts von diesem text geändert, steht so wie es in dieser seite steht.
vllt lass ich mich leicht überzeigen, aber es hat mich überzeugt, dass der islam sich nicht mit gewalt durchsetzte, und vor allem nicht ungerecht. was denkt ihr ?
danke für eure bemühten u friedlich antworten (ohne mich gleich zu attackieren :D )
lesen gefährdet die dummheit, was?!
suzie, deine antwort von den anderen ersten ist mal gut, doch denke mal, dass es auch andere religionen wie den christentum gibt, der auch nicht gerade sich brav und leise ausgebreitet hat. du bist christ, ist eh klar das du als christ, deine religion verteidigst und deren anderer schlecht machst, doch im gegensatz zu dir bin ich neutral und suche nach infos die zur wahrheit führen ;)
Conrad, deine meinung teile ich mit dir :)
Artaios, sehr gut geantwortet ;)
wenn man angegriffen wird, ist es nicht so dass man sich wehrt? und mit was wehrt man sich den? mit was haben sich alle gewehrt? man muss unterscheiden, wer den krieg angefangen hat und wer den krieg begonnen hat und wie es abgelaufen ist, d.h. gerecht oder ungerecht gekämpft wird.
die religion ist keine kultur, die religion ist gottes wort, der weg der zu den einzigen und unseren einzigen gott führt. die religion ist nicht der mensch, sondern die religion ist der gott, die aus gerechtigkeit besteht! wenn ein christ was böses macht, wird nicht der christentum dafür verantwortlich gemacht, sondern nur persönlich er! wenn aber ein moslem was böses macht, wird dafür aber die islamische religion und die ganzen muslime dafür verantworlich gemacht........das sollte es aber nicht, denn was können die anderen muslime und der islam dafür wenn einer von denen was böses getan hat. kannst du was dafür wenn dein nachbar mordet oder jemanden vergewaltigt? ich glaube nicht, außer du lasst es zu dann bist daran mitbeteiligt....................vllt verstehen hier yc jetzt was ich meine.
trotzdem nicht aufregen leute!
28 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Liebe Aaliya K!
Ich kenne mich zwar nicht so gut aus,aber ich habe mir den ganzen Text zu Gemüte geführt und will Dir gerne antworten.Sorry,dass ich das aber in Ettappen tu,eben weil ich bei manchen Dingen selbst erst checken muss,ob ich Dich auch richtig verstanden habe! Okay?
Also: Zu nächst möchte ich Dir in einem Recht geben...,was Mohammed gelehrt hat und das was ,vor allem in der heutigen Zeit aus dem Islam und dem hlg. Koran gemacht wird,liegen Welten. Da geht es dem Islam,ähnlich wie dem Christentum...,Moslems müssen sich beweisen,vor aller Welt.Dieses "Schicksal teilen sich wohl beide"(eigentlich sogar alle Religionen).
Dann möchte ich ich etwas zur Gewalt in den Religionen sagen. Natürlich hat jede Religion,sprichwörtlich "ihre Leichen im Keller". Auch der Islam! Genauso wie das Christentum und andere.
Dann: Gegen Expansion ist ansich nichts einzuwenden...
Du schreibst,ich zitiere:Die Aufförderung zum Islam beruht auf Überzeugung, Weisheit, guter Predigt und Gesprächen auf freundlicher Basis. Es herrscht hierbei kein Zwang und keine Gewalt. Der Islam gebietet den Muslimen, gerecht und liberal zu sein, und verbietet Ungerechtigkeit, Tyrannei, Korruption und Bosheit (16,90). Er fordert auf, die schlechte Tat mit einer guten zu beantworten (41,34).
Der Prophet – Gott segne ihn und schenke ihm Heil – hat als er Mekka erorberte, den Mekkanern, obwohl sie ihn und seine Anhänger brutal verfolgt hatten, verziehen, und sagte ihnen: Ihr seid alle ganz frei.
Wenn man sich aber mal sachlich nüchtern vor augen führt,was tatsächlich passiert...,ist es da wirklich so friedlich? Wie gesagt,ich verurteile das nicht...,aber Menschen sind nun mal auch mit dem Willen zum Sieg ausgestattet,warum sollte das bei den Moslems anders sein,als in anderen Religionen. Jede Religion hat auch schon mit Gewalt für ihre Eigene Sache gekämpft!! Und Gott/Allah sah,es und war wahrscheinlich sehr traurig,dass die Menschen dengroßen Propheten Mohammed und Jesus Christus,so gründlich missverstanden haben. Aber Gott/Allah ist auch gütig! Und wer mit Aufrichtigkeit bereut,dem wird vergeben werden.
Klar,ist,dass es die Fanatiker (jeder Religion) immer wieder schaffen,den Islam,das Christentum,das Judentum und so in den Dreck zu ziehen!! Klar ist auch,dass jede Religion von der anderen denkt,sie sei S.c.h.e.isse! Aber so sind Menschen! Sie glauben,dass dasd was sie denken das "Evangelium",oder die "Sure" sei! Doch so ist es nicht! Statt sich immer wieder wüst zu beschimpfen und zu beleidigen,sollten gerade Islam und Christentum sich zurücknehmen und sagen:"Ja! So ist es!" So denkt der eine...;und so denkt der andere! Und es sollte versucht werden einander besser zu verstehen. Ich glaube Mohammed und Jesus würden sich besser verstehen,als uns Menschen lieb ist!!
In diesem Sinne: Allah ist groß und mächtig! Gott ist groß und mächtig!!
- Ralf E <><Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Was du hier zitierst ist die hehre Theorie.
Die Praxis ist dass jemand, der sich vom Islam abwendet
- von seiner Familie verstoÃen wird
- mit dem Tode bedroht wird
- regelrecht vogelfrei wird und sich verstecken / wegziehen muss
Ich kenne einige Leute persönlich, denen es genau so ergangen ist.
Also gibt es laut deiner Aussage eine Diskrepanz zwischen dem was der Islam lehrt, und wie die Moslems sich verhalten.
Wer schreitet dagegen ein? Welcher Mullah predigt gegen dieses Fehlverhalten an?
Wo ist die Vergebung wenn es um die satanischen Verse oder um die Mohammed-Karikaturen ging? Da hätten die Moslems doch mal zeigen können, dass sie denen vergeben, die ihnen Unrecht getan haben.
Tut mit leid, aber nochmal: was du hier predigst ist reine, unhaltbare Theorie. Die Praxis sieht (leider) anders aus.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Islam hat sich nur mit Gewalt verbreitet und tut dies auch heute noch. Minderheiten werden dabei skrupellos ausgerottet. Und wenn du 100 Seiten salbungsvolle Koransuren einstellst, bleibt dieses Machwerk trotzdem ein vor Gewalt strotzendendes Buch, aus dessen Seiten das Blut trieft.
- WorkaholikLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich nehme mal an, dass du dir deinen hierher kopierten Text selbst nicht durchgelesen hast, oder?
1. Etliche geschichtliche "Fakten" stimmen nicht oder nur teilweise.
2. Es wird an einigen Stellen so dargestellt, als hätte Mohammed "gemäà Koran gehandelt". Dabei wurde dieser gemäà seinen Anweisungen geschrieben.
Ja viel mehr noch: Er hat Passagen exakt seinen momentanen Bedürfnissen (Kampf, Frauen usw.) angepasst.
3. Nirgends wird darauf hingewiesen, dass selbst innerhalb des Korans unterschiedliche Auslegungen existieren.
4. Es wird bewusst eine schwache Position des Islams gezeichnet. So soll Mitleid geschürt werden...
Insgesamt ein Text ohne jeglichen Wert...
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- vor 1 Jahrzehnt
23:10 Uhr lese ich das bestimmt nicht mehr.
WeiÃt du wie der Islam
unterworfene Christen und Juden
gedemütigt hat?
Sie durften nicht einmal frei schauen.
mussten die Augen niederschlagen
Durften nicht reiten in Gegenwart von Muslimen!
wurden vom Pferd oder Esel gestoÃen
Ihre Kulturen wurden zerstört
Ihre Gelehrten mussten für die Muslime arbeiten
Christen im Nahen Osten leiden bis heute!
Du kennst die Mordfälle
nicht nur an Konvertiten
sondern alten christlichen Gemeinden
Islam-Kennerin bin ich keine
Ãber die Ausbreitung des
Osmanischen Reiches
weià ich schon etwas
sehr friedlich erscheint es mir nicht
warum hat der Islam
wenn du glaubst, er sei friedlich
als Symbol das Schwert?
- ConradLv 5vor 1 Jahrzehnt
Welch ein Aufwand, den du treibst. Man braucht nicht Muslim zu sein, um als anständiger Mensch durchs Leben zu gehen. Man braucht keine Religion, keine Götter, man braucht sich nicht zu rechtfertigen, wenn es nicht verlangt wird. Auf die Menschen kommt es an, nicht auf die heiligen Bücher.
Alle Religionen haben helle und dunkle Seiten, auch der Islam.
Alle Religionen haben eine Vorgänger-Religion und eine Nachfolger-Religion. Die Absolutheitsansprüche werden von der Geschichte überrollt.
Freundliche Menschen, die keinen Gott brauchen, hat es immer schon gegeben und wird es immer geben. Sie sind für die Menschheit wichtiger als Religion. Sie kehren am Schluà immer die Scherben zusammen ....
- andrzej kLv 6vor 1 Jahrzehnt
Also unser Jesus Christus, den ihr Moslems als Prophet gelten laÃt , hat seinen Anhängern gesagt: "Ihr sollt nicht viel Geschwätz machen, wie es die Heiden tun..."
Hat Mohammed auch so etwas Grund legendes gesagt ?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
halleluja...hast du den koran abgeschrieben oder was?
was soll das denn...manmanman,langeweile kann echt ausarten!
- setusLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ja, ja - die sind ja alle sooo lieb.
Schade, dass man dazu nicht mehr die tausende von Menschen fragen kann, die vor noch gar nicht so langer Zeit im World Trade Center in New York ermordet wurden.
- von und zuLv 4vor 1 Jahrzehnt
für was musst du dich rechtfertigen wenn du kein schlechtes gewissen hast?????
ich bin der Meinung das die Unterwanderung eine Gosse rolle spielt und nicht mit dem Schwert, das machen nur wenige Fundamentalisten.
anderer seits verbreiten die Medien auch nichts gutes von "euch".