Wer hat die Bibel geschrieben (Urbibel)? Wie kamen die oder der Schreiber zu den Ansichten, über die Zukunft?

Die Bibel ist die Bibliothek der heiligen Schriften des jüdischen (AT) bzw. christlichen Glaubens (AT und NT). Se wird in Predigten, Bibelarbeitskreisen und theologischen Vorlesungen ausgelegt.

Wer sagt denn, dass die Bibel nicht von Gott kommt?

Die Bibel wurde nicht im Mittelalter verfälscht, wie kommst du darauf? Wäre es anders, würde Maria als Himmelskönigin in der Bibel stehen, vom Papst und vom Zölibat ganz zu schweigen.

Steht aber alles nicht drin.

Jesus selbst hielt den Tanach (das AT) für wahr, erwähnte sogar die Geschichte von Jona, der 3 Tage von einem großen Fisch verschluckt wurde. Er gab Hinweise auf das Ende der Zeit, und zuletzt Johannes (Offenbarung), wo explizit davor gewarnt wurde, etwas wegzustreichen oder hinzuzufügen.

Wahrsagerei ist etwas anderes und kommt aus dem okkulten Bereich, nicht aus der Bibel.

Die Bibel selbst gibt darüber Auskunft.

Sie ist den Schreibern von Gott eingegeben worden.

Menschen, die von Gott inspiriert waren und so sein Wort niederschrieben. Sie ist also geprägt von Gottes Liebe, Macht und Weitsicht. Sie ist heute noch zuverlässig und anwendbar.

Zum Beispiel die Offenbarung wurde Johannes im Gefängnis in einem ausgeprägten Traum erklärt.

Trotzdem haben heute viele Probleme damit, sie zu verstehen. Gott verdeutlicht sie aber jedem persöhnlich, der es wirklich möchte!

Auch in theologischen Kreisen ist es heute unbestritten, dass vieles, was in der Bibel steht, Allegorien sind.

Das für mich einfachste Beispiel ist, dass Jesus einen Blinden heilt. Was im übertragenen Sinne heißt, jemand wird "sehend" - er erkennt etwas. Er muss nicht zwangsläufig "blind" im Sinne eines Blinden mit Blindenstock gewesen sein.

So ist es durchaus denkbar, dass in der Bibel sehr viel steht, was Menschen auch in früheren Zeiten "wussten" - dies aber in solche Allegorien verpackt wurden mit dem Hinweis:

"Wenn Menschen so oder so etwas tun oder lassen, folgt zwangsläufig das oder das".

Die Bibel ist voller Gleichnisse. Menschen lassen sich von der Unmenge von Daten und Aussagen blenden und können nicht deuten, was an übergeordnetem Wissen in der Bibel verborgen ist.

Menschen unterliegen stets der Versuchung, in die Bibel etwas „menschliches“ hinein zu interpretieren

Ist es leichter, Zusammenhänge zu erkennen, wenn man in extrem großen Zeiträumen denken kann ?

Ist ein natürliches Grundwissen notwendig und welches ist das ?

- über Raum ?

- über Zeit („Ewigkeit“) ?

- über Werden und Vergehen ?

- über Mikro+Makrokosmos ?

- über andere Dimensionen ?

und hatten die Menschen vor 2000 Jahren dieses natürliche Grundwissen ? Ich denke ja, ganz sicher.

- Die Unendlichkeit des Raumes war als Himmel über den Menschen sichtbar. Heute ist diese Sicht den meisten von uns verstellt – nur immer ein kleines Stückchen ist zu sehen.

- Zeitbegriffe gab es nicht, nur Tages- und Jahreszeiten, die sich immer wiederholten (Ewigkeiten). Bei einigen Naturvölkern gibt es noch heute keine Zeitbegriffe. Wir kennen nur Hektik und Termine und denken in Zeitabschnitten, nicht mehr in immer wiederkehrenden „Ewigkeiten“.

- Eindeutig konnte Werden und Vergehen anhand der eigenen Beobachtungen rundherum und ständig wahrgenommen werden. Heute wird in Kliniken geboren und gestorben und viele Kinder wissen nicht woher das Brot, die Milch und die Eier kommen.

- Eindeutig konnte vor 2000 Jahren das Kleine und das Große erkannt werden. Das haben wir heute nur scheinbar voraus durch die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen, aber jeder Wissenszweig nur für sich und isoliert von den anderen. Und jede "gelöste" wissenschaftliche Frage wirft neue Fragen auf.

- Andere Dimensionen ? Es gab Phänomene bei Menschen (Seher) die es heute auch gibt und nicht – oder noch nicht - erklärbar sind. Die Hirnforscher sind aber am Anfang eines Weges, um Erklärungen zu finden.

Raum, Zeit, Werden und Vergehen, Mikro+Makrokosmos und andere Dimensionen wurden vor 2000 Jahren als ständig miteinander im Verbund erlebt. Es gehörte alles zusammen und bedingte einander.

Menschen mit der notwendigen Sensitivität konnten mithin schon vor 2000 Jahren (und noch früher) ganz einfach durch Beobachtungen bestimmte Entwicklungen voraussehen.

B.B.

moses und paulus und andere haben die bibel geschrieben. sie haben mit gott geredet und die gespraeche protokolliert.

Im Gegensatz zum Koran, der von Allah kommen soll, Wurde nie von der Bibel behauptet, dass sie von Gott geschrieben wurde. Einzig die Zehn Gebote soll Gott auf steinernen Tafeln Moses übergeben haben. Aber selbst diese waren verschwunden, als die Bücher Moses niedergeschrieben wurde. Auch sie fussen auf mündliche Überlieferung und sind damit nicht frei von menschlichen Irrungen.

Natürlich ist die Bibel Wort Gottes. Von Menschen geschrieben, aber durch den Heiligen Geist.

Die Bibel gibt Hinweise und Hilfen für jeden Tag. Sie ist ein Geschichtsbuch von der Schöpfung angefangen, die Geschichte des jüdischen Volkes, des Sündenfalles... es werden auch Dinge prophezeit, die damals noch kein Mensch wissen konnte, die sich aber bewahrheitet haben. - Das in kürze.

Die Bibel haben die besten und raffiniertesten Macht gierige Märchen Erzähler geschrieben.Sie wollten einfach nur Macht über andere Menschen haben und haben deshalb dieses Buch das voll ist mit Drohungen geschrieben.Es soll ja heute noch einige Menschen geben die diese Märchen glauben.Diese Leute diskriminieren dann andere die nicht an so einen Blödsinn glauben.

Heute weiß jede normaler Mensch das die Bibel voller falschen Geschichten ist.Das lernt jeder im Physik und Chemie Unterricht.