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Wieviel Geld braucht Ihr denn so monatlich für den Lebensunterhalt?

Gern auch in Großstädten wie Hamburg oder München.

Sind da auch Beiträge für Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitversicherung etc. dabei? Das ist ja heutzutage empfehlenswert, dass man das hat.

Das wie immer alles wissen wollende Engelchen Lixa077

Update:

Öffentlicher Nahverkehr, 14,22 € im Monat, dass ich nicht lache. Eher >40 € für die Monatskarte.

Update 2:

Und 7,82 € im Monat für Zeitungen. Na, also ein Monatsabo ist das ganz gewiss nicht. Eher so einmal in der Woche eine Zeitung.

9 Antworten

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  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich brauche 60€ für die Monatskarte.

    30€ telefon Internet.

    200 Lebensmittel.

    Strom 50€

    und 400€ für die Miete

    wohne in der Nähe von München am Starnberger See.

    Kosten wie Auto u.a. kann ich mir sparen, da ich keines brauche.

    20 € taxi/Monat für Grosseinkäufe

    mfg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Für Miete, Nebenkosten, Telefon, Auto, Verpflegungs- und Kleidungskosten, Tierfutter und -arztkosten, Versicherungen ca. 1.600,-- EUR in Berlin.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So stellt Vater Staat sich das vor:

    Beträge in Euro, jeweils Monat/Tag

    Lebensmittel und Getränke (AFG) 140,- / 4,67

    Alkoholische Getränke 9,57 / 0,32

    Tabakwaren 9,57 / 0,32

    Genussmittel (Kaffee, Tee, Schokolade) 9,56 / 0,32

    Mahlzeiten außer Haus 9,71 / 0,33

    ...weitere Waren des täglichen Bedarfs nach dem Statistischen Warenkorb:

    Bücher / Broschüren 5,79 / 0,19

    Zeitungen 7,82 / 0,26

    Theater / Kino 1,43 / 0,05

    Wasch- und Putzmittel 4,68 / 0,16

    Toilettenpapier 1,78 / 0,06

    Kosmetik / Rasiermaterial 1,27 / 0,04

    Öffentlicher Nahverkehr 14,22 / 0,47

    ... es bleiben pro Monat 130,-

    Telefon / Internet mit Telekom-Festanschluss ca. 40,-

    Strom / Gas 60,-

    ...bleiben zur „freien Verfügung“ für:

    Arztbesuche, Medikamente, Kleidung, Hausrat,

    Versicherungen, Bewerbungskosten, Kurzreisen, Geschenke, Reparaturen, Rücklagen, Schuldendienst... 30,-

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kommt auf den Sch.... Spritpreis an. So wie der schwankt, schwankt dann auch die Knete für´n Lebensunterhalt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich brauche ca. 800,00 - 900,00 €. Auto, Sprit, Versicherungen (Zusatzvers., Unfall, Hausrat, Haftpflicht, Rechtsschutz, 3x Rente, Autovers.), Lebensmittel, Kosmetikas, Telefonkosten, Kreditabzahlung, Fitness-Studio, Internet, Kleidung, Katzenhaltung, Tierarzt.

    Das ist eh schon zuviel, da ich nicht mal Miete habe. Aber ich spare ja schon was geht, geh auch nicht mehr weg, nicht ins Kino, leiste mir keine Kosmetikerin und lasse mir gerade die Haare wachsen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich brauche monatlich alles zusammen 1200Euro .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hey Lixa,

    warum hast du dein schönes Avatar geändert?

    Ich habe im Monat nicht ganz 800 Euro netto, dafür einen schönen, lockeren Teilzeitjob, bin in der Woche genau 30 Stunden außer Haus :-).

    Vorher hatte ich einen Zeitarbeit-Sklaventreiber- Voll(vollvollvoll)zeitjob, bei dem ich insgesamt fast 60 Stunden unterwegs war, da hatte ich 1100 Euro netto.

    Also 300 Euro weniger für die Hälfte der Zeit.

    Beim Sklavenjob brauchte ich mein Auto, Öffentliche wären da unmöglich gewesen.

    Das Auto kostete mich im Monat, habe es mal richtig konkret ausgerechnet anhand Ausgaben der letzten 3 Jahre pro Monat: Reparaturen durchschnittlich 40 Euro incl. Verschleißteile, Sprit 150 Euro, Versicherung und Steuer 50 Euro (weil unter 25 Jahre), Abnutzung/ Abschreibung 40 Euro; Unfall durchschnittlich: 20 Euro/ Monat (man ist vor höheren Beträgen aber ja nie gefeit) = genau 300 Euro!

    Meine Fahrkarte für das gesamte Stadtgebiet: 50 Euro/ Monat. Brauchte bisher kein einziges Mal Taxi oä.

    Spare ich: 250 Euro.

    Also habe ich nur noch 50 Euro weniger, als mit Vollzeitjob.

    Ersparnis durch günstiges, ausgewähltes Einkaufen rund 20-30 Euro/ Monat. Grund: Vollzeitjob, da hat man keine Zeit mehr, beim Einkaufen nochmal Preise zu vergleichen, da geht man zu Aldi & Co, nimmt was man sieht, schnell schnell, hauptsache schnell daheim.

    Außerdem spart man sic Kantine 4 Euro/ Tag und kocht daheim preiswertiger und kocht auch nicht jeden Tag.

    Und schon habe ich jetzt das gleiche Geld zur Verfügung mit 30 Stunden, anstatt vorher mit 60 Stunden.

    800 Euro netto

    abzüglich Fixkosten:

    -350 Miete incl. Nebenkosten

    - 40 Euro/ Strom (trotz Sparsamkeit, aber die Strompreise steigen ja wie die Spritpreise)

    - 40 Euro Rentenversicherung

    - 20 Euro andere Versicherungen (Hausrat, Haftpflicht, Zusatz-KV)

    - 50 Euro Telefon + Internet + Handy

    - 50 Euro Fahrkarte

    Rest: 250

    -100 Euro Tierhaltung = Futter, Tierarzt durchschnittlich

    -100 Euro Nahrungsmittel (3-4 Euro/ Tag)

    -20 Euro Drogerie = Reinigungsmittel, Körperpflege

    -10 Euro Arztgebühr/ Medikamente (als Frau sieht man alt aus, da muss man halt jedes Quartal zu Arzt *argh*)

    Bleiben 20 Euro oder auch mal gar nichts für:

    Kleidung, mal neue Möbel oder Haushaltsgeräte, Friseur, Essengehen, Kino, Weggehen, Reparaturen im Haushalt, Kleinigkeiten wie: Neue Pflanzen, Druckerpatronen, was halt noch so alles anfällt.

    Reicht nicht aus. Monatlich also rund 100 Euro minus.

    Jetzt habe ich aber die Möglichkeit/ Zeit, durch einen Nebenjob mir 100-400 Euro nebenbei zu verdienen. Das hatte ich vorher nicht.

    Außerdem habe ich jetzt nicht mehr das Risiko (was mir gesundheitlich sogar zu schaffen machte), dass eine größere Autoreparatur anstehen könnte, dass ich einen teueren Unfall baue, der ja nicht nur finanziell Angst macht, wenn man jeden Tag Autobahn fahren muss, kann es jeden Tag der letzte Tag sein.

    Ich muss nicht mehr zum Arzt, weil es mir gut geht, seit ich die neue Stelle habe, was wiederum Kosten und Zeit spart. Hatte vorher immerzu Magenprobleme und anderes.

    Hab ja jetzt so richtig ausführlich geschrieben was ich im Monat an Kosten habe, das speicher ich mir gleich mal ab.

    Ich bin sehr sparsam, mehr sparen geht eigentlich schon nicht.

    Es wird alles immer teurer, die Verdienste bleiben gleich.

    Über kurz oder lang wird jeder Mittelschichtler oder jetzt neu: genannt Unterschichtler in Schulden geraten, trotz gleich bleibender Lebensumstände.

    Ich habe dank Teilzeitjob nun die Möglichkeit, mir nebenbei noch was zu verdienen.

    Fehlt nur noch, dass der Staat einem vorschreibt, dass man Vollzeit arbeiten MUSS.

    Dann wander ich aber aus!!

    Greetings from Ireland

  • vor 1 Jahrzehnt

    10 % des netto Einkommens sollte in die Vorsorge investiert werden.

    Sprach gestern mit einer Freundin, sie braucht pro Monat in München 400 Euro für "Haushaltskasse", also Putzmitel, Essen, essen gehen.........

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Möchtest du uns etwas von deinem abgeben? Oder was soll diese Frage für ein Sinn ergeben.

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