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Warum stellen heute immer noch so viele Menschen Gott als unglaubwürdig hin? Wenn sie sagen, sie glauen an IHN
Entweder man glaubt an gar keinen Gott und dann ist man auch ehrlich. Aber warum sagen so viele Leute, sie glauben an einen Gott und doch ist Er in ihren Augen unglaubwürdig und nicht zuverlässig? Müssten solche Leute nicht endlich ihr Gottesbild ändern lassen? So leben ja viele in einem Zwiespalt, in einer Diskrepanz. Entweder ganz weg von Gott, dann spricht man aber nicht immer von Ihm. Oder man lässt sich Sein Bild so zeigen, wie es ist?
Oder haben sich wirklich viele Leute "ihren eigenen Gott" gezimmert?
An@Dieter: Was hilft Dir Dein 5kg Fleisch, wenn Du am Sterben bist?
19 Antworten
- setusLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Was mich immer wieder erstaunt hier, ist die Gehässigkeit, mit der manche Leute auf Fragen des Glaubens antworten.
Warum eigentlich ?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
1. man kann nicht an gar keinen Gott glauben.
2. Auch Christen haben den von ihrem Gott gegebenen Freien Willen. Somit haben sie auch das Recht, Gottes "Glaubwürdigkeit" anzuzweifeln!
3. WeiÃt du eigentlich, wie viele "Suchende" nach Gott und Glaube es gibt?
Quelle(n): TheGreatRoundhousekicker! - JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es ist kein richtiger Glaube, sondern nur so ein vager Glaube, dass Gott irgendwo existiert. Ich glaube ja auch irgendwie, dass es Napoleon gab, habe aber nichts mit ihm zu tun. Christ ist man erst, wenn man sich Gott anvertraut und Jesus als Herrn und Erlöser anerkennt.
Hinzu kommt, dass jeder Mensch ein ganz bestimmtes Gottesbild hat, auch wir Christen. Es ist von vielen Faktoren geprägt, beispielsweise vom Bild des eigenen Vaters. Es ist nicht ohne Grund, dass Gott möchte, dass unsere Familien heil sind. Das Bild von Gott kann schon ziemlich verzerrt sein, und es kann auch uns Christen schnell passieren, dass wir einige Eigenschaften Gottes überbewerten, dagegen andere nicht so richtig wahrnehmen, obwohl wir die Bibel lesen. Es ist wichtig, Gott zu bitten, dass Er uns zeigt, wie Er wirklich ist. Aber für viele Christen, die zwar ein christliches Elterhaus hatten, aber entweder ohne Liebe und Nähe aufgewachsen sind oder einen sehr dominierenden, tyrannischen Vater hatten, ist es ein schwerer, langer Weg.
Glaub mir, ich weiÃ, was ich schreibe, und habe bitte viel Geduld mit den Vielen, die ein falsches Gottesbild haben.
- uweelenaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ist doch schön von Gott, das er das erlaubt , zu zweifeln.
Im Gegensatz zur heiligen Kath. Kirche. Daraus ist ja auch die ev. Kirche entstanden. Also nun im Ernst. Alle Glaubensrichtungen weiÃen im Grund auf einen Gott hin.
Was allerdings sehr oft, und in meinen Augen auch zu recht, ist das, was einem da alles, sogar mit Erfolg, eingeredet wird.
Ich nenne nur mal dazu die Hexenverbrennungen als Beispiel.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ich glaube das 5 kilo fleisch ne gute suppe ergibt mehr auch net
Wenn ich am sterben bin?? sterben müssen wir alle mal früher oder später da kommt keiner drum herum und wenn ich tot bin ist mir das völlig egal was mit mir passiert weil gott hin oder her beeinflussen kann man den tot nicht und ob es nun ein gott gibt oder net wir gehn alle den gleichen weg
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mag ein jeder nach seiner Fasson selig werden!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
...die gedanken sind frei...
- Xiao TuoLv 4vor 1 Jahrzehnt
Selbst wenn man elterlicherseits atheistisch erzogen wird, häufig sind die Kinder doch getauft.
Ich bin zwar evangelisch aber Glauben tu ich trotzdem nicht.
Und meiner Meinung nach gibt es keinen Gott.
Dadurch kommt zwangsweise Religionsunterricht in der Schule wodurch man unweigerlich geprägt wird.
Viele Floskeln und Phrasen sind mittlerweile alltäglich so das Sie selbst von Atheisten gesprochen werden.
Um Himmels Willen
Um Gottes Willen
Grundgütiger (Gott)
Alle guten Dinge sind 3 (Dreifaltigkeit)
etc.
Das nächste ist, jeder hat seine eigene Interpretation von Gott.
Und die die nicht gläubig sind, glauben halt an was anderes.
z.B.
-Jeder ist seines Glückes Schmied
-Nicht an eine Ãbergeordnete Macht sondern ganz einfach
and das Gute und Schlechte im Menschen an sich.
-Technik & Wissenschaft
-Geld und Macht (so wie die Kirche früher und auch immer
noch)
-An sich selber
-etc.
An irgendwas wird immer geglaubt, da der Mensch etwas braucht woran er sich festhalten kann.
(Kann auch Familie, Freunde, Job, und und und sein. Hier steht dann der Glauben daran, das man gebraucht wird im Vordergrund).
Zu deiner Frage:
Schwarz und Weià Seherei bringt nicht viel denn es gibt viel zu viele Grautöne.
Das hat nichts mit Inkonsequenz zu tun sondern damit das wir mittlerweile aufgeklärter sind.
Und das muà auch die Kirche akzeptieren obwohl sie sich sträubt.
Z.B.
-Thema : Kondome
-1996 oder 1998 hat die Kirche erst öffentlich anerkannt das
die Welt rund ist und nicht der Mittelpunkt des Universums.
-etc.
Die Kirche wird mit Gott assoziiert. Die Kirche ist aber Unglaubwürdig und Machthungrig.
(siehe viele Geschichtliche Fakten)
Folglich wird auch Gott in Frage gestellt.
Auserdem ist so ein Wandel nicht unbedingt etwas schlechtes. Nur etwas neues.
Und das alte wird unweigerlich dem Neuen weichen.
- vor 1 Jahrzehnt
nun, ich gehöre wohl in die kategorie die sich ihren eigenen gott gezimmert haben :-)
weisst du, ich fühle gott, das was du gott nennst, aber ich kann es nicht erklären und lass es auch sein weil unsere gehirne viel zu beschränkt sind um gott verstehen zu können. aber die energie gott gibt es!!
menschen die gott als unzuverlässig bezeichnen sind die die glauben gott müsste alle probleme der welt lösen weil er doch ein guter gott ist, aber diese menschen haben nicht verstanden dass wir das übel der welt erschaffen und somit auch wieder abschaffen müssen, das ist unsere verantwortung und nicht die, an welchen man auch immer glaubt, gottes.
noch mal auf das zimmern zurückkommen: ich lass mir nicht gern vorschreiben wer oder was gott zu sein hat... ist für mich alles mumpitz. allerdings respektiere ich menschen die es tun, denn für sie ist dieser gott realität und wieso auch nicht?