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Falschfahrer???

Hallo,

ich bin eine sehr überzeugte flexible-aber auch vorsichtige Radfahrerin und ich muss sagen,das es mich manchmal sowas von ärgert,das soviel andere Radfahrer mir auf"meiner Seite"entgegenkommen.

Eine Freundin von mir ist auch auf der falschen Seite gefahren und hat einen Unfall verursacht(die Frau liegt im Krankenhaus,Flug übern Lenker),wo sie der Meinung ist,das die andere Frau Schuld hat.Allerdings muss sie jetzt zahlen.

Denn wäre sie auf der richtigen Seite(rechts)gefahren,wäre dieser Zusammenprall nicht passiert.

Ich hatte für meine Freundin kein Verständnis,sie war auch recht bös'auf mich...

Was meint Ihr dazu?

Ist mein Ärger berechtigt?Danke für die Antwort.

Gruß

Linda

Update:

ebberat;Ich habe es ihr klar gemacht.Deshalb hat sie mich ja so erbost angepflaumt.Aber das ist nun mal meine Sicht der Dinge.

Update 2:

Marita: ganz genau das waren meine Worte an Fulya!*lächel*

Update 3:

Klaus m.;Jo.Danke.

Update 4:

Mikado:Vielen lieben Dank,aber ich bin auch nicht perfekt.*schmunzel*

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo Linda,

    dein Ärger ist berechtigt.Gäbe es solche Falschfahrer nicht,gäbe es auch keine Radunfälle.Diese Falschfahrer beachten auch nicht die Verkehrsregeln,normalerweise bräuchten solche Verkehrssünder einen Sonderführerschein für Fahrräder,sie gefährden die unschuldigen Richtigfahrer!!!

    Wenn Falschfahrer auf die Fresse fliegen,haben sie selber Schuld,und sollten nicht deren Schuld in die Schuhe Andrerer schieben.

    Quelle(n): Meine ehrliche Antwort!!!
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn auf beiden Strassenseiten ein Radweg ist, so hat man immer auf dem rechtem zu fahren.

    Mich ärgert es auch immer, wenn mir jemand auf der falschen Seite entgegen kommt.

    Autofahrer halten sich doch auch daran, rechts zu fahren.

    Warum kann es dann so mancher Radfahrer nicht?

    Solltest Du Deiner Freundin mal klar machen.

  • mikado
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann dir nur zustimmen.

    Ich freue mich, dass es auch solche Fahrradfahrer wie dich gibt.

    Leider muss ich sehr häufig feststellen, dass es unter den Fahrradfahren besonders viele gibt, die glauben, dass es für Radfahrer keine Verkehrsregeln gäbe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin ganz deiner Meinung und dein Ärger ist berechtigt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Fahrradfahrer hat sich im Straßenverkehr genau so zu verhalten wie ein Autofahrer.

    Auch für ihn gelten Regeln und die müssen eingehalten werden.

    Sind Radfahrwege auf beiden Seiten, dann muss er sie auch dementsprechend benützen.

    Selbst einem Radfahrer, der ein Auto hat, kann man den Führerschein abnehmen, wenn er betrunken Rad fährt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Geisterfahren ist so ziemlich das dämlichste, was man als Radfahrer tun kann.

    Auf der falschen Seite zu fahren, ist etwa 4 mal so gefährlich wie, auf der richtigen zu fahren. Und das ist schon etwa 3 mal so gefährlich wie, auf der Fahrbahn zu fahren.

    Radwege gaukeln einem eine Sicherheit vor, die einfach nicht gegeben ist. Dadurch kommt es eben zu solch falschem Verhalten.

    Auf der anderen Seite kann ich es etwas nachvollziehen, da die Verkehrsregeln kompliziert sind. Mal darf man dort fahren, mal darf man es nicht, mal muss man es. Wie soll man als Radfahrer da noch durchsteigen? Wenn man manchmal geisterfahren muss, wie soll das denn in anderen Fällen besonders gefährlich sein?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich wundere mich auch immer wieder, daß sooo viele Fahrradfahrer davon ausgehen, daß sie sich an keine Verkehrsregeln halten müßten. Und prakisch alle solchen werden auch noch wütend, wenn man sie darauf anspricht, und sind sehr beleidigt, wenn die Polizei mal eine Kontrolle macht, und sie ein Bußgeld bezahlen müssen. Das nennen sie dann Abzocke. Unwissenheit kann es eigentlich nicht sein, denn so weltfremd kann man eigentlich doch gar nicht sein. Ich schätze, daß es eine Form von Arroganz ist. Jetzt opfern sich diese Armen schon für den Umweltschutz, und nun hat man gefälligst für sie die Verkehrsregeln aufzuheben.

    Was mich auch immer wundert ist, daß sie sich ihrer eigenen Verletzlichkeit nicht bewußt zu sein scheinen. Wenn sie aufgrund ihres hochaggressiven Verhaltens einen Unfall mit einem Auto provozieren, sind sie diejenigen, die blutend auf der Straße liegen.

    Selbst bei in der Presse groß angekündigten Überprüfungsaktionen fängt die Polizei noch Unmengen von Fahrradfahrern ein, die die Verkehrsregeln für unverbindliche Empfehlungen halten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist absolut in Ordnung, dass du kein Verständnis für deine Freundin hast, denn:

    Sie begingen eine Verkehrsordnungswidrigkeit.

    Tatbestandsnummer: 141152

    Sie befuhren als Radfahrer die Straße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Es kam zum Unfall.

    § 41 Abs. 2, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 139.2.3 BKat

    Bußgeld 30,- Euro.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja das ärgert mich auch immer.

    Besonders auf Radfahrstreifen, die entgegen einer Einbahnstraße verlaufen. Ich verstehe auch nicht was daran so schwer ist, es sind ja sogar meist ziemlich eindeutige Pfeile aufgemalt...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Man sollte bereits im Schulalter eine kostenlose Schulung für Radfahrer einführen.

    Denn bei vielen Radfahrern ist falsches Verhalten im Straßenverkehr einfach nur Unwissenheit.

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