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Welchen sinn könnte hinter dem Tod von einem Mann und einer Frau in der Apostelsgeschichte geben ?

Welchen sinn könnte hinter dem Tod von einem Mann und einer Frau in der Apostelsgeschichte geben ?Mann und eine Frau ihr Gut verkauften gaben sie das Geld dem Petrus und er sagt warum habt ihr zurückbehalten ? Ich kann eins und eins da nicht zusammen zählen. Der selbige Petrus dem Jesus sagt nehme kein Geld bei dir und fordere kein Geld für dein tun wirkt das jemand stirbt nur weil er nicht all das Geld gibt was er hat ? Kappiert ihr das ? Ich glaube da ein Widerspruch zu sehen wer da kein widerspruch sieht soll mir in seinen Worten erklären was das nach seiner meinung nach sein kann. Der antwortende soll aber nicht richten sondern sein antwort mit Kann anfangen.

Update:

Gott zu vertrauen heisst wegen dem Geschenk nicht zu fordern wie Jesus es sagt. Ich glaube an Jesus da brauchst du mir kein Rat zu geben. Ich tue genau das was in der Bibel steht. Ich glaube das der Messias Jesus ist das ist was anderes als was ich frage.

Update 2:

bueropup

Du hast recht das Geld wurde an bedürftige gegeben. Das finde ich auch gut.

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Damals hatten die Christen alles geteilt, und Petrus sammelte das Geld ein, das auch teilweise an die Armen der Gemeinde verteilt wurde. Es gab ja auch Witwen, die versorgt werden mussten.

    Hananias und Saphira hatten ihren Besitz verkauft, aber einen Teil für sich behalten. Es wäre noch in Ordnung gewesen, wenn sie das auch zugegeben hätten. Aber sie belogen Petrus mit Absicht.

    Damals war die Gemeinde noch ursprünglich, die Gläubigen hatten mehr Zeichen und Wunder erlebt als beispielsweise heute. Deshalb wog dieser Betrug auch so schwer, weil so etwas bei den Christen nicht üblich war.

    Wenn du eine Bank überfallen würdest, obwohl du in einem guten Umfeld aufgewachsen bist, wird das vor Gott schwerer wiegen, als wenn es jemand macht, der fast nur Diebstahl von Kind auf kannte und nichts anderes.

    Deshalb wog dieser Betrug auch so schwer.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du im Zusammenhang liest, kannst du sehen, dass vorher schon ein Josef seinen Acker verkauft hat und der Gemeinde das erhaltene Geld gegeben hat. Ihm ist nichts geschehen.

    Hananias und Saphira haben ihren Acker auch verkauft und so getan, als ob sie das ganze Geld der Gemeinde geben würden, dabei haben sie einen Teil des Geldes behalten.

    Es geht dabei um den Betrug an der Gemeinde und an Gott.

    Keiner hat die Beiden aufgefordert den Acker zu verkaufen´, oder das Geld zu spenden. Selbst da hätten sie sagen können, dass sie nur einen Teil des Geldes geben wollten.

    Die Beiden wollten aber gut dastehen vor den Menschen und haben gelogen.

    Saphira wurde direkt gefragt, ob sie den Acker zu dem Geld das sie der Gemeinde gegeben hatten, verkauft hätten und sie hat mit "Ja" geantwortet.

    Keiner ist verpflichtet alles zu geben oder überhaupt soviel zu geben, aber man soll ehrlich sein.

    Petrus hat es "den Herrn versuchen" genannt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich stimme Home zu und füge hinzu:

    Petrus sammelte das Geld nur von den Freiwilligen, um es - wie es damals üblich war - unter den bedürftigen Christen zu verteilen. Es war nicht für ihn. Und schon gar nicht für irgendeine bezahlte Geistlichenklasse. Die gab es damals nicht.

    Nicht so wie heute, wo die Kirchensteuer gleich vom Gehalt abgezogen wird.....

    Gruß bp

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube nicht dass Petrus den Tod gewirkt hat, weil ich nicht glaube dass er Macht dazu hatte. Vielmehr vermute ich, dass er nur das was Gott ihm zeigte das er tun würde, ausgesprochen hat.

    Es geht hier wohl auch nicht um den Betrag sondern um den Betrug im Herzen. Niemand wurde gezwungen irgendetwas zu geben, sondern Gott legt Wert darauf dass man freiwillig gibt. Dieses Ehepaar wollte aber vor der Gemeinde als großzügig und selbstlos angesehen werden. Es ging um die eigene Ehre. Sie hätten die Freiheit gehabt nichts zu geben, aber so zu tun als hätten sie ALLES gegeben und dann doch etwas heimlich zurück zu behalten, macht die Glaubenshaltung deutlich.

    Soweit meine Vermutungen, freue mich über Ergänzungen.

    Quelle(n): Apg. 5,1-11
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  • vor 1 Jahrzehnt

    lügen geht immer schief....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich will es mal so sagen wenn sie überlebt hätten wäre die Heiligkeit des Geistes futsch gewesen denn dann wenn das bekannt gewroden wäre, hätten andere dem Beispiel Folge geleistet.

    Es lag nicht an Petrus sondern Gott hat in gädiger Art diese Beiden vor Schlimmerem bewahrt.

    Ich sehe wie der Geist in Macht und Kraft durch Zeichen und Wunder seine Heiligkeit bestätigt jeden Abend wenn ihr es ansehen wollt geht auf die Seite von Todd Bentley in Lakeland Florida mittlerweile wurden da schon 13 Totenauferweckungen bestätigt, Blinde sehen Lahme gehen wie in der Zeit Jesu.

    Wir leben in einer Zeit die viel spannender ist als die Zeit Jesu denn es wird die letzte große weltweite Erweckung werden bevor Jesus wieder kommt.

    Das Ganze wir jede Nacht ab 1:00 Uhr live übertragen in 214 Nationen der Erde.

    Tagsüber kommen dann Wiederholungen ich bin noch nie einer solchen Explosivität und Kraft begegnet es ist so fantastisch weil der Typ keine Grenzen kennt aber auch keine Religion oder Zermonien sondern sich voll auf die Anweisungen des Geistes verlässt.

    Man muss es gesehen haben es bricht gerade weltweit aus auch in Cafes, Fittnesstudios und den Strassen, gestern war dort im Saal nebenan Sqaredance und da fielen Leute unter der Kraft zu Boden, Heilungen am Telefon, Pc und Fernseher geschehen.

    www.god.tv

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du meinst Hananias und Saphira. Da ging es um die Tatsache, dass die beiden gelogen haben und nicht den wahren Betrag nannten, den sie bekommen hatten. Der Punkt war nicht, dass sie nicht bereit waren, alles weiterzugeben (auch wenn das natürlich ein Ausdruck ihres Vertrauens zu Gott gewesen wäre - wenn sie denn welches gehabt hätten), sondern die Tatsache, dass sie ihre Glaubensgeschwister hintergehen wollten.

    Für Gott ist Sünde eben nicht das Kavaliersdelikt als das sie heute gern dargestellt wird.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lügen kann niemals gut gehen! Früher oder später verstrickt man sich darin!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott zu vertrauen ist mehr wert, als regelrecht fixiert nach Widersprüchen zu suchen.

    Jesus Christus kann auch dich erlösen von deiner "Qual".

    Ich nicht verstehen deinen Text da ich Inländer bin...

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