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Mich dürstet in Tanach?
In den Evangelien steht "Er sagte mich dürstet" damit die Schrift erfüllt werde. Welche Schrift ? Wo steht in Tanach irgendetwas mit mich dürstet. Kann mir jemand vielleicht die Stelle in Tanach zeigen ?
Was ich fand.
http://www.bibel-online.net/buch/07.richter/15.htm...
19Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, das Wasser herausging; und als er trank, kam der Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages "des Anrufers Brunnen", der in Lehi ist. {1 Samuel.30,12} 30,12
und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
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Danach bekommt der der das Trinkt nicht den Tod sondern das Leben. Das ist auch die einzige Stelle was ich halbwegs mit der Kreuzigung verbinden kann. Kann mir jemand andere stellen zeigen ?
Kap 19 Vers 28 da wurde auf Psalm 69 Vers 22 angespielt aber im selben Kapitel sehe ich ein Hilferuf "Gott schütze mich " in Vers 30
Meine frage hat sich beantwortet demnach wird auf psalm 69 Vers 22 angespielt.
3 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Könntest du bitte einmal die genaue Stelle aus dem Neuen Testament zeigen?
Ich habe sie, es steht in Joh.19. Die Stelle aus dem Alten Testament habe ich auch gefunden, Psalm 22. Es ist der Psalm, den Jesus am Kreuz gebetet hatte:
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Quelle(n): Ps 22,16 Meine Kehle ist trocken wie eine Scherbe, / die Zunge klebt mir am Gaumen, / du legst mich in den Staub des Todes. Ps 22,17 Viele Hunde umlagern mich, / eine Rotte von Bösen umkreist mich. / Sie durchbohren mir Hände und Füße. Ps 22,18 Man kann all meine Knochen zählen; / sie gaffen und weiden sich an mir. Ps 22,19 Sie verteilen unter sich meine Kleider / und werfen das Los um mein Gewand. - Ralf E <><Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Es geht bei dieser Stelle nicht um das "mich dürstet", sondern um das Ergebnis: zu trinken bekommen. Hierzu steht in Psalm 69.22: "Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst."
Der Ysop ist im AT mehrfach genannt, vor allem beim Passahfest. Ps. 51,9 sagt: "Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde; wasche mich, dass ich schneeweià werde."
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
B.D. Nr. 7764 vom 4.u.5.12.1960
Die letzten Worte Jesu am Kreuz ....
Ich will euch immer austeilen, was ihr begehret. Ihr brauchet nur der Stimme in euch zu achten, und sie wird euch belehren der Wahrheit gemäÃ, weil Ich es will, daà ihr in der Wahrheit stehet und ein klares Bild gewinnet: Mein Kreuzestod hat euch Menschen Erlösung gebracht, er hat eure einstige Sündenschuld getilgt .... Ich habe als Mensch Jesus die gröÃten Qualen auf Mich genommen, und das bitterste Sterben war Mein Los .... Doch da Ich als "Gott" nicht leiden konnte, nahm Ich in einer menschlichen Hülle Aufenthalt, Die leidensfähig war und auch den Willen aufbrachte, für Seine Mitmenschen zu leiden, um Meiner Gerechtigkeit Genüge zu tun, um Seinen gefallenen Brüdern den Weg frei zu machen zu Mir. Doch es war Dessen freier Wille .... Er wurde nicht von der Gottheit, Die in Ihm war, getrieben zu Seinem Opfer, das Er Mir also bringen wollte .... wenngleich die Liebe .... Die Ich Selbst war .... Anlaà gewesen ist, daà Er diesen Willen aufbrachte .... Doch Ich Selbst übe keinerlei Zwang aus auf den Willen eines Menschen und auch Meine Liebe zwingt nicht. Doch wer die Liebe hat, der kann nicht anders, als sie ausstrahlen zu lassen. Und so auch strahlte der Mensch Jesus die Liebe aus und Er wollte nur die Menschheit beglücken damit. Also wollte Er auch nur immer das, was den Mitmenschen zur Seligkeit verhalf. Der Wille des Menschen Jesus war frei .... Doch Er hatte Sich völlig Mir und Meinem Willen untergeordnet. Und so kam es, daà Sein Wille nicht anders gerichtet sein konnte wie der Meine. Denn die Liebe in Ihm war so stark, daà sie sich geeint hatte mit der Ewigen Liebe, Die Ich Selbst war .... Also war Ich Selbst in Ihm, und Ich Selbst vollbrachte in Ihm das Erlösungswerk .... Und dennoch muÃte der Mensch Jesus die letzte Entscheidung Selbst treffen, als Er den schwersten Gang antrat .... den Weg zum Kreuz. Und wenngleich Ich als die Ewige Liebe in Ihm war, zog sich Mein Gottgeist zurück, d.h., die Liebe .... der Geist .... drängte Ihn nicht mehr zu Seinem Tun; er verhielt sich still und lieà den Menschen Jesus scheinbar in Seinem Ringen allein .... Und dies war das Schwerste, daà Sich der Mensch Jesus in Seiner Not allein fühlte und dennoch den Weg ging bis zum Ende .... Er war nicht allein, denn ewiglich hätte Ich Mich nicht mehr trennen können von Ihm, Der mit Mir eins geworden war .... Aber Ich äuÃerte Mich nicht mehr, weil zur Entsühnung der Urschuld ein Ãbermaà menschlicher Leiden und Qualen nötig war, die der Mensch Jesus bereitwillig auf Sich nahm, und darum das Sühneopfer ein Werk der barmherzigsten Liebe gewesen ist, das je auf Erden vollbracht wurde. Und diese Qualen dauerten an bis zu Seinem Tod am Kreuz und lieÃen Ihn die Worte ausrufen: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen ...." Ich war in Ihm, aber Ich äuÃerte Mich nicht, doch es war nur noch der Körper, der litt, bis Seine Seele Mich wiedererkannte, als Er rief: "Es ist vollbracht ...." und "Vater, in Deine Hände empfehle Ich Meinen Geist ...." Der Körper hat gelitten bis zum Ende, und Ich muÃte in diesen Stunden Mich zurückziehen, ansonsten Seine schon vergeistigte Seele auch den Körper schmerz-unempfindlich gemacht hätte, weil der Geist aus Mir nicht leiden kann. Und der Mensch Jesus hatte die Vergeistigung von Seele und Körper schon erreicht durch Seinen Lebenswandel auf Erden .... Aber Zweck und Ziel Seines Erdenganges war die Tilgung der Sündenschuld, die nur durch ein übergroÃes Maà von Leiden und Schmerzen möglich war .... Darum also trat die "Gottheit" zurück und überlieà den "Menschen" Jesus Seinen Peinigern, die wahrlich das schändlichste Werk im Auftrag Meines Gegners ausführten, weil Jesus Selbst es so wollte .... (5.12.1960) Denn es hatte sich Seine Seele selbst erboten, zur Erde niederzusteigen, um für Seine gefallenen Brüder das Sühneopfer darzubringen; sie hatte sich erboten, Fleisch anzuziehen, um ebenjene unermeÃlichen Leiden und Qualen auf Sich zu nehmen, weil nur ein Mensch leidensfähig war. Und Ich nahm das Opfer an, brachte es doch die "Liebe" .... Der niemals gewehrt werden darf. Und die "Liebe" blieb in Ihm bis zu Seinem Tode, wenn Sie auch nicht mehr Ihre Kraft wirken lieà .... Also muÃte Ich Selbst auch in Ihm gewesen sein, auch wenn Ich Mich nun still verhielt, auf daà das Erlösungswerk seine Krönung erfuhr: daà Sich ein Mensch kreuzigen lieà für Seine Mitmenschen .... daà Er wahrlich ein Opfer brachte, das Ich als Sühnewerk annahm für die Sündenschuld der gesamten Menschheit .... Keine "göttliche Kraft" hat Ihm das Opfer erleichtert, weil Selbst die "Liebe" Sich still verhielt, wenngleich Sie voll und ganz von dem Menschen Jesus Besitz genommen hatte .... Und es ist dies auch ein Mysterium, das ihr Menschen noch nicht fassen könnet .... Es war das tiefste Leid, das der Mensch Jesus durchkosten muÃte: Sich allein und verlassen zu fühlen. Und gerades dieses Leid hat die Schuld getilgt, die jedes Wesen auf sich geladen hatte, als es Mich verlieÃ, Der Ich ihnen allen Meine ganze Liebe schenkte, die sie zurückwiesen. Durch dieses übergroÃe Leid muÃte der Mensch Jesus hindurchgehen und darum Seine Worte: "Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du Mich verlassen ...." Doch ihr Menschen werdet niemals die GröÃe des Erlösungswerkes ermessen können, solange ihr auf Erden weilt. Doch einmal wird es euch wie Schuppen von den Augen fallen, und ihr werdet Mich loben und preisen ohne Unterlaà .... Denn euch allen galt dieses Erlösungswerk, ihr alle dürfet teilnehmen an den Gnaden des Erlösungswerkes, und euch allen wurde durch das Erlösungswerk der Weg frei zu Mir ....
Amen