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Auferstehung nach drei Tagen ?

Evangelium des Johannes wo steht das mit 3 Tage auferstehung von Jesus ? Ich sehe zwar das sein Tod wie in Al Qran steht mit Erhöhung in den Himmel ist aber ich sehe keinen dritten Tag auferstehung.

Er sagt immer da wo er hingeht kann ihn keiner folgen. Er sagt nicht erst wenn ich tod bin und wiedergekommen bin dann gehe ich dahin wo keiner mir folgen kann sondern er sagt direkt das ihm keiner da folgen kann. Der Tod ist es nicht denn da geht jeder hin die einzige alternative ist das sein Tod das aufnehmen gen Himmel ist wie auch in Al Qran steht.

Update:

Wer den Tod besiegt müsste logischer weise anders sterben als ein normal sterbender. Das heisst er wird nicht getötet wie ein normaler Mensch sondern sein Tod müsste aussergewöhnlich sein und gen Himmelfahren ist was aussergewöhnliches. Demnach kann er nicht am Kreuz gestorben sein. Das wäre ein Normaler Tod.

Update 2:

Evangelium des Johannes Jeany das war ja meine frage warum steht wohl davon nichts ? Matthäus ist nicht der Anfang und Johannes der gefolge sondern alle 4 erzählen die selbe Geschichte.

Update 3:

Ja Jean wir haben gesehen was diese für welche waren. Unter den waren die die den Jesus verleugnet haben und Jesus tut sowas nicht. Er redet entweder in gleichnis oder sagt was sache ist.

Update 4:

Nele wer glaubt das nach seinem weggang alles untergeht der hat seine Werke ja gar nicht verstanden so ich glaube. Wenn ich sehe wieviele male er zu den die in sein eigenes Umfeld als kleingläubige genannt hat frage ich mich wie ein individuum der jetzt lebt glaubt mehr weiss als sein Umfeld "Aposteln"

Vor allem was mich zum nachdenken bringt. Von wem ist die Rede wo er Petrus sagt was geht dich das an ? Petrus redet so ich glaube und verstanden habe von Judas Iskariot aber der ist nach anderen Evangelien tod ? Über wen sonst soll Petrus sagen was sollen wir mit ihm machen ?

Update 5:

17Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott

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Da steht von 3 Tagen nichts. Da steht das er gen HImmel fahren wird das ist ja auch logisch ein normaler Tod kann logischerweise den Tod nicht überwinden glaube ich. Der Tod ist nach meiner Glaube wenn er überwunden wird erst mit gen Himmelfahren erst überwunden.

6 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Jesus hatte vorher schon angekündigt, dass Er nach drei Tagen wieder auferstehen würde. Es steht beispielsweise bei Matthäus.

    Mt 20,17 Als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er unterwegs die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen:

    Mt 20,18 Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert; sie werden ihn zum Tod verurteilen

    Mt 20,19 und den Heiden übergeben, damit er verspottet, gegeißelt und gekreuzigt wird; aber am dritten Tag wird er auferstehen.

    Wundere dich bitte nicht darüber, dass Jesus so indirekt gesprochen hatte. Das war eine typisch jüdische und rabbinische Art, zu sprechen. Auch ich weiß das erst seit einer Woche.

    Das Wort "Menschensohn" ist ein Begriff für den Messias und wurde schon vom Propheten Daniel verwendet (Kap. 7, soweit ich weiß)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Bibelstellen hat Jeany Dir ja schon genannt. Das hättest Du auch selbst finden können, wenn Du die Bibel nicht selektiv lesen würdest.

    Woher nimmst Du bitte die Annahme, dass Jesus, weil er den Tod besiegte, anders hätte sterben müssen. Entscheidend ist nicht die Todesart, sondern die Tatsache, dass der Tod ihn nicht halten konnte.

    Die vier Evangelien erzählen zwar dieselbe Geschichte, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Deshalb sind sie nicht hundertprozentig deckungsgleich, sondern ergänzen sich gegenseitig.

    Gib es auf. Du wirst keinem einzigen Christen einreden können, Jesus wäre nicht der, der er nun mal ist (auch wenn Du das nicht wahrhaben willst). Schlicht und einfach deswegen, weil wir erleben, dass er es ist.

    Und wir werden Dir nicht dabei helfen, Dir das NT so hinzubiegen, wie Du es gern hättest.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Auferstehung der göttlichen Offenbarer ist keine körperliche. Ihre Stellung und ihre Erscheinungsweise, ihr Tun und ihre Einrichtungen, ihre Lehren und ihre Ausdrucksweise, ihre Gleichnisse und ihre Unterweisungen haben geistige und göttliche Bedeutung und sind nicht an die stoffliche Welt gebunden. Nimm zum Beispiel die Frage von Christi Kommen aus dem Himmel: An zahlreichen Stellen des Evangeliums heißt es ganz klar, daß der Sohn des Menschen vom Himmel kam, daß Er im Himmel ist und daß Er in den Himmel geht. So steht in Kapitel 6, Vers 38, des Johannesevangeliums: „Denn Ich bin vom Himmel gekommen;“ und in Vers 41 lesen wir: „Sie sprachen: Ist dies nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?“ Und in Kapitel 3, Vers 13, heißt es: „Und niemand fährt gen Himmel, denn Der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, Der im Himmel ist.“¹

    ¹ Die vier letzten Worte dieses Zitats sind in der vorliegenden neuesten Ausgabe (1956) des Neuen Testaments weggelassen.

    Beachte, daß gesagt ist: „ ... des Menschen Sohn, Der im Himmel ist“, obwohl Christus zu dieser Zeit auf Erden war. Bedenke auch, daß geschrieben ist, daß Christus vom Himmel kam, obgleich Er aus Marias Schoß kam und Sein Leib von ihr geboren wurde. So ist es klar, daß es keine äußere, sondern eine innere Bedeutung hat, wenn gesagt ist, daß des Menschen Sohn vom Himmel kam; es ist eine geistige und keine körperliche Tatsache. Der Sinn ist, daß Christus, obwohl Er augenscheinlich aus Marias Schoß geboren wurde, tatsächlich vom Himmel kam, vom Mittelpunkt der Sonne der Wahrheit, von der göttlichen Welt und dem geistigen Königreich. Da nun klar erwiesen ist, daß Christus vom geistigen Himmel des göttlichen Reiches herabkam, hat auch Sein Verborgensein unter der Erde während dreier Tage eine innere Bedeutung und ist keine äußere Tatsache. Ebenso ist Seine Auferstehung aus dem Inneren der Erde symbolisch; sie ist ein geistiges und göttliches Geschehnis, kein materielles; gleicherweise ist Seine Himmelfahrt eine geistige und keine körperliche.

    Von diesen Erklärungen abgesehen, hat die Wissenschaft festgestellt und bewiesen, daß der sichtbare Himmel eine unendliche Weite ist, öde und leer, wo zahllose Gestirne und Planeten ihre Bahnen ziehen.

    Darum erklären Wir den Sinn der Auferstehung Christi wie folgt:

    Die Jünger waren nach dem Kreuzestode Christi beunruhigt und verwirrt. Die Wirklichkeit Christi, Seine Lehren, Segensgaben, Seine Vollkommenheit und geistige Macht waren nach Seinem Kreuzestode zwei oder drei Tage lang verborgen und verschleiert, sie waren nicht sichtbar und leuchteten nicht. Im Gegenteil, man hielt sie für verloren, denn der Gläubigen waren wenige, und sie waren unruhig und aufgewühlt. Die Sache Christi war wie ein lebloser Körper; nach drei Tagen aber, als die Apostel fest und sicher wurden, Seiner Sache zu dienen begannen und sich entschlossen, die göttlichen Lehren zu verbreiten, indem sie nach Seinem Vermächtnis handelten und sich erhoben, Ihm zu dienen, leuchtete die Wirklichkeit Christi, und Seine Segensgaben wurden sichtbar; Seine Religion wurde lebendig, und Seine Lehren und Ermahnungen wurden klar und offenkundig. Mit anderen Worten: Die Sache Christi war wie ein lebloser Körper, bis das Leben und die Segensgaben des Heiligen Geistes sie erfüllten.

    Das ist die Bedeutung der Auferstehung Christi, und es war eine wahre Auferstehung. Aber da die Priester weder den Sinn des Evangeliums verstanden noch seine Symbole erkannten, wurde gesagt, Religion widerspreche der Wissenschaft, und die Wissenschaft empöre sich gegen die Religion; denn gerade diese Auffassung von der leiblichen Himmelfahrt Christi in den sichtbaren Himmel steht im Widerspruch zur exakten Wissenschaft. Wenn aber die Wahrheit über diese Frage erkannt und ihr Symbolcharakter erklärt wird, widerspricht ihr die Wissenschaft in keiner Weise; im Gegenteil werden Wissenschaft und Verstand sie bestätigen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das steht in jo 20,17

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hi Tesli,

    wenn mal den Geist Jesu in Aktion sehen willst sehe mal in Lakeland Florida bei Todd Bentley nach da hat es schon 13 bestätigte Totenauferweckungen gegeben und jeden Morgen ab 1:00 kannst Blinde sehend und Lahme gehend sehen, die Kraft, Zeichenund Wunder sind so groß dass Menschen schon vor der Türe umfallen.

    www.god.tv

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die >Lebenden als seine Jünger konnten Ihm dennoch nicht in den Tod und ins Grab folgen und auch nicht in den tiefsten Ort der Finsternis, dahin er geistig ging, um den Willigen Erlösung aus Satans Gewalt zu bringen. Denn er wollte, daß jene, die Ihn erwartet hatten und nun auch als den Errlöser erkannten, mit Ihm gingen in Sein Reich..

    Auferstehung ....

    Er überwand den Tod, Er ist auferstanden am dritten Tage, wie Er es vorausgesagt hat Seinen Jüngern, und es erfüllten sich alle Prophezeiungen .... die Welt war erlöst .... Er hat die Macht des Todes gebrochen, worunter zu verstehen ist, daß Er den Sieg über die Hölle erfochten hat, den Sieg über den Satan, der die Menschen in den Zustand des Todes versetzt hat durch seinen Einfluß, der den Tod des Geistigen überhaupt verschuldet hatte, das sich aus eigener Kraft nicht zum Leben bringen konnte, weil der Satan es gebunden hielt. Und diese Macht hat der Mensch Jesus gebrochen und sie brechen können, weil Er Sich in Seinem Erdenleben mit Seinem Vater von Ewigkeit verband und also mit Dessen Kraft den Kampf mit dem Satan aufnahm, die Kraft Sich aber darum aneignete, weil Er voller Liebe war und dadurch zum Kraftempfänger aus Gott wurde. Er gab als Mensch den Menschen den Beweis, daß es möglich war, aus den Fesseln des Satans loszukommen, wenn sie gleich Ihm den Weg der Liebe wandelten, der sie in den Besitz von Kraft aus Gott brachte, die alles möglich macht, auch die Freiwerdung von dem Fürsten der Hölle.

    Jesus Christus war auferstanden von den Toten .... Er ging glorreich aus dem Grabe hervor und trat mitten unter die Seinen .... Wohl mußte Er zuvor den irdischen Tod erleiden, weil dieser die Krone Seines Erlösungswerkes bildete, weil Er Gott das Sühneopfer darbringen wollte für die Sünden der Menschen. Der Mensch Jesus starb, doch das verklärte Geistige stand wieder auf aus dem Grabe und erschien den Seinen schaubar, um ihren Glauben zu stärken .... An Ihm vollzog sich der Vorgang sichtbar, der sich an jedem Menschen vollzieht, dessen Seele sich vergeistigt hat durch die Liebe, so die körperliche Hülle fällt .... Die Seele ersteht zum ewigen Leben .... Die Seele kann nicht sterben, sie kann nur noch in der Gewalt des Gegners von Gott sein, dann ist ihr Zustand kein Leben zu nennen, sondern sie ist noch in der Nacht des Todes, doch durch eigene Schuld. Denn der Erlöser Jesus Christus hat Sich für alle Menschen geopfert und ihnen das ewige Leben erworben. Und so können auch alle Menschen die Gnaden des Erlösungswerkes für sich in Anspruch nehmen. Tun sie es nicht, indem sie Ihn nicht anerkennen als Gottes Sohn und Erlöser der Welt und Ihn bitten um Seine Hilfe, dann sind sie noch dem Gegner Gottes hörig, und der Tod ist für sie noch nicht überwunden. Er zeigte Sich Seinen Jüngern, sie sahen Ihn, weil Er Sich ihnen schaubar vorstellte. Sie und alle, die Ihn sehen durften, hatten die Reife, geistiges Licht schauen zu können, ansonsten sie vergangen wären bei Seinem Anblick .... Er nahm Seinen Leib mit Sich .... es hätte Seine Seele wohl auch den Seinen sich zeigen können in erkennbarer Weise, doch niemals hätten dann die Menschen die Auferstehung Jesu geglaubt, die Er denen verheißen hat, die nach Seiner Lehre leben. Es war wohl die Auferstehung der Seele gemeint, doch zum Zeichen der Wahrheit Seiner Worte ist auch Sein Leib auferstanden, und das um so selbstverständlicher, weil auch Sein Körper sich vergeistigt hatte und eine weitere Entwicklung auf der Erde nicht mehr benötigte .... Körper, Seele und Geist hatten sich vereinigt und Gott-Vater zugewandt, und darum konnte Er auch in aller Glorie den Seinen schaubar hinauffahren zum Himmel und also ein letztes Zeugnis geben von Seiner Göttlichkeit, ein Zeugnis davon, daß Er den Tod überwunden hat und dem das ewige Leben gibt, der an Ihn glaubt und Ihm nachfolgt durch einen Wandel auf Erden in Liebe .... Denn auch dieser wird auferstehen zum ewigen Leben, er wird den Tod nicht schmecken in Ewigkeit, weil Jesus Christus den Tod überwunden hat ....

    Amen

    Quelle(n): B.D. Nr. 5093 vom Ostersonntag 25.3.1951
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