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11 Antworten
- absolutchristLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
der mensch wurde geschaffen nach dem bilde gottes
Quelle(n): genesis - JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ps 139,13 Denn du hast mein Inneres geschaffen, / mich gewoben im Schoà meiner Mutter.
Ps 139,14 Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. / Ich weiÃ: Staunenswert sind deine Werke.
- vor 1 Jahrzehnt
Genesis 1,27: Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde. Das bedeutet, dass der Mensch Gott ähnlich ist. Das ist etwas Einzigartiges.
- vor 1 Jahrzehnt
Die ganze Bibel ist übervoll davon. Weil Gott das Leid und auch die Schuld der Menschen nicht mehr ertragen konnte, schickte er Jesus, seinen Sohn zu uns. Es gab mal einen Kirchentag zum Thema: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?! Eigentlich sind wir nichts als arme Sünder. Aber Gott liebt jeden einzelnen von uns und jeder ist unverwechselbar und einzigartig.
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- AxelLv 5vor 1 Jahrzehnt
Jeremia 1:
Die Berufung Jeremias zum Propheten
"Das Wort des Herrn erging an mich:
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoà hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt."
Und so wie der Prophet sind wir alle von Gott erkannt, ehe wir geboren wurden.
- TifiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach....
Man ist zu etwas Gutem bereit, aber irgendwie haut das nicht hin.
Das ist bei allen Menschen so.
Quelle(n): MT 26,41 - Bruja S.Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich kenne zwar kein Bibelvers,
aber ich finde, J E D E R Mensch ist Einzigartig, denn kein Anderer hat Deine Fingerabdrücke,
kein Anderer denkt wie DU,
Kein Anderer kann Deinen Weg gehen.
Keiner kennt Trauer so wie Du,
keiner lacht wie Du,
keiner liebt wie Du..........niemand auf diesem Planeten sagt: Ich liebe Dich--- so wie Du,
weil Du Einmalig und Einzigartig bist.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
,26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
1,27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
1,28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
1,29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
In diesen Versen steckt ein Menschenbild, das auch heute nicht aktueller sein kann.
Durch die Gottesebenbildlichkeit des Menschen wird ihm die unantastbare Würde verliehen. Der Mensch besitzt eine Sonderstellung über allen anderen Lebewesen, begründet durch den Auftrag Gottes über die Welt zu herrschen. Gott gab ihnen ein Gehör und einen Verstand, damit sie über die Erde, die Tiere und die übrigen Schöpfungen herrschen können. Verstärkt wird das noch durch die Selbstaufforderung Gottes zur Schaffung des Menschen (1,26) und den abschlieÃenden Segen (1,28).
Gleichsam wird der Mensch ganzheitlich als Mann und Frau geschaffen - auch das ist im Vergleiche zur Jahwistenschrift die "modernere" Version.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Verrat - und Verkauf des eigenen Bruders Josef,
an Sklavenhändler. 1. Mose
37:23 Kaum hatte Josef sie erreicht, da entrissen sie ihm sein vornehmes
Gewand
37:24 und warfen ihn in den leeren Brunnenschacht.
37:25 Dann setzten sie sich, um zu essen. Auf einmal bemerkten sie eine
Karawane mit ismaelitischen Händlern. Ihre Kamele waren beladen mit
wertvollen Gewürzen und Harzsorten. Sie kamen von Gilead und waren
unterwegs nach Ãgypten.
Wörtlich: mit Tragakant, Balsamharz und Ladanum.
37:26 Da sagte Juda: «Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder töten
und den Mord auch noch verheimlichen? Nichts!
37:27 Los, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter! SchlieÃlich ist er immer
noch unser Bruder!» Die anderen stimmten zu,
37:28 und so holten sie Josef aus dem Brunnen und verkauften ihn für
zwanzig Silberstücke an die ismaelitischen Händler, die ihn mit nach
Ãgypten nahmen.
Wörtlich: Als midianitische Händler kamen, zogen sie Josef aus dem
Brunnen und verkauften ihn an die ismaelitischen Händler, die ihn
mit sich nach Ãgypten nahmen.
37:29 Ruben aber war nicht dabei gewesen. Als er nun zum Brunnen zurückkam
und bemerkte, daà Josef verschwunden war, erschrak er und zerriÃ
entsetzt seine Kleider.
37:30 «Der Junge ist weg!» schrie er auf. «Wie kann ich jetzt noch meinem
Vater in die Augen schauen?»
37:31 Sie schlachteten einen Ziegenbock, wälzten Josefs Gewand in dem Blut
37:32 und gingen damit zu ihrem Vater. «Das haben wir unterwegs gefunden»,
sagten sie, «kannst du es erkennen? Ist es Josefs Gewand oder
nicht?»
37:33 Jakob erkannte es sofort. «Das Gewand meines Sohnes!» schrie er auf.
«Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Josef ist tot!»
37:34 Er zerrià seine Kleider, wickelte als Zeichen der Trauer ein grobes
Tuch um seine Hüften und weinte viele Tage um Josef.
37:35 Alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten, aber keinem
gelang es. «Bis zu meinem Tod werde ich um ihn trauern!» weinte er.
37:36 Die Händler verkauften Josef in Ãgypten an Potifar, einen
Hofbeamten des Pharaos, den Oberbefehlshaber der königlichen
Leibwache.