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An die Monotheisten:Wie ist das eigentlich mit der Erlösung,von Menschen welche nicht in der Lage sind...?

sich zu euren jeweiligen Glauben zu bekennen.Zum Beispiel weil sie nie etwas von euren Glauben gehört haben oder weil sie aufgrund einer Behinderung nicht in der Lage dazu sind.Haben die nun sozusagen "Pech gehabt"und landen in der Hölle oder gibt es da Sonderregelungen.

Wenn möglich bitte mit Quellenangabe.

19 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, der arme Timmey.........

    Quelle(n): Auch ein Provokateur hat ein Recht auf Leben und freie Meinungsäußerung!
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich freue mich für jeden Menschen, der NIE Kontakt zu irgendeiner Religion hatte, sondern dem es vergönnt war, sein Leben ohne die verdummenden und missionierenden Einflüsse besitzergreifender Religionen zu führen. Ich denke dabei vor allem an die alten Conquistadoren, die in ferne Länder einfielen und die dortigen Eingeborenen nach dem Motto "und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt" zum "wahren" Glauben bekehrten.

    Diese bedauernswerten Menschen brauchten in der Tat keine Hölle nach ihrem Tod zu fürchten, denn die glaubenseifrigen Missionare sorgten dafür, dass sich ihr irdisches Leben schon in eine Hölle verwandelte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    In der Bibel steht: "Und seelig sind die geistig Armen, denn ihnen gehört das Himmelreich"...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Gläubige sitzt unter einer indoktrinierten Käseglocke.

    Er sieht weder links noch rechts dass es noch zig andere Käseglocken um ihn herum gibt.

    So denken ja auch Zeugen Jehovas sie hätten den glorreichen Auftrag die Menschheit zu retten und sie mit der tollen Botschaft vom Wachtturm-Paradies zu langweilen.

    Wer von der Botschaft nicht erreicht wird bekommt eine zweite Chance nach Harmagedon, dem Ende der Welt.

    Da frägt man sich warum die Zeugen Jehovas dann nicht einfach daheim bleiben anstatt sich im Feldsalatdienst lächerlich zu machen und lebens-müden Mitmenschen ihre verquaste Endzeit- und Wachtturm-Paradies-Theorie anzudrehen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Merkmal der großen Religionen ist es, sich von den "Ungläubigen", "Heiden", "Irrgläubigen" usw. abzusetzen. Deswegen wird immer den anderen der Weg zumindest in den eigenen Himmel verwehrt. Ein Ungetaufter darf nicht in den heilgen Acker. Pech gehabt.

    Wenn all die Zitate hier, die etwas anderes aussagen, ernst genommen würden, hätte es nie Religionskriege gegeben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das stimmt genau

    wer nicht glaubt der ist nicht erloest

    steht in der bibel ueberall zb stefanus

  • Jeany
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Bibel steht, dass wir Menschen aufgrund dieser Schöpfung erkennen können, dass es einen Gott gibt, und wir dadurch keine Entschuldigung haben.

    Ich hoffe inständig, dass alle, die nie vom Evangelium gehört haben, doch später noch eine Chance bekommen. Wenn nicht, wird Gott sie jedenfalls danach beurteilen, wieviel Erkenntnis sie hatten, und ob sie danach gelebt haben oder nicht. Auf jeden Fall wird Gott gerecht urteilen.

    Jedenfalls hatte Jesus im Totenreich gepredigt, nachdem Er starb. So etwas muss ja auch einen Sinn gehabt haben.

    Bei uns ist es übrigens nicht so. Wir haben schon von Gott und Jesus gehört und haben JETZT die Chance, uns Gott zuzuwenden oder nicht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein,natürlich werden die nicht in der Hölle landen!

    Denn:

    1. Da Jesus die Menge des Volkes sah, ging Er auf einen Berg. Und als Er sich gesetzt hatte, kamen die Zwölf zu Ihm. Er blickte auf zu Seinen Jüngern und sprach:

    2. »Selig im Geiste sind die Armen, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmüti-gen, denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt werden.

    3. Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Her-zens sind, denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes heißen. Selig sind, die um der gerechten Sache willen Verfolgung leiden, denn ihrer ist das Reich Gottes.

    4. Ja, selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoßen werden aus ihrer Gemeinschaft und allerlei Übles wider euch reden und euren Namen ächten um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und hüpfet vor Freude, denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn Gleiches taten ihre Väter den Propheten. (Kap. 25, 1-4)

    Christus erklärt, berichtigt

    und vertieft das Wort:

    Die Bergpredigt ist der Innere Weg zum Herzen Gottes, der zur Vollendung führt.

    Die Seligen werden den Christus schauen und mit Mir, dem Christus, in aller Sanftmut und Demut das Erdreich besitzen. Wohl dem, der die Herrlichkeit des Vater-Mutter-Gottes in allem schaut. Er ist zum lebendigen Vorbild für viele geworden.

    Ich führe die Meinen zur Erkenntnis der Wahrheit.

    Wer aus der Wahrheit ist, hört Meine Stimme, weil er die Wahrheit ist und daher auch die Wahrheit hört und schaut.

    Die Seligen sind furchtlos und freudig, denn sie schauen und hören, was jene nicht sehen und hören, die sich noch hinter ihrem menschlichen Ich verbergen und dieses mit äußerster Anstrengung halten, um nicht erkannt zu werden.

    Doch die Seligen schauen in den Kerker menschlichen Ichs hinein und erkennen die verborgensten Gedanken ihrer Mitmenschen. Sie leuchten mit der Kraft ihres lichten Bewußtseins hinein und rufen ihren Mitmenschen zu:

    »Selig im Geiste sind die Armen, denn ihrer ist das Himmelreich!«

    Mit den Worten »die Armen« ist nicht materielle Armut gemeint. Nicht diese bringt die Seligkeit im Geiste, sondern die Gottergebenheit, aus welcher der Mensch erfüllt, was Gottes Wille ist. Sie ist innerer Reichtum.

    Mit den Worten »die Armen« sind alle jene gemeint, die nicht nach eigenem Besitz streben und keine Güter horten. Ihr Denken und Trachten gilt dem Gemeinschaftsleben, in dem sie die Güter, die Gott allen geschenkt hat, in gesetzmäßiger Weise verwalten. Sie sinnen und trachten nicht nach Weltlichem. Sie dienen dem Gemeinwohl und strecken ihre Arme nach Gott aus und gehen bewußt den Weg zum Inneren Leben. Ihr Ziel ist das Reich Gottes in ihrem Inneren, das sie allen Menschen verkünden und bringen wollen, die guten Willens sind. Ihr innerer Reichtum ist das Leben in Gott, für Gott und für ihre Nächsten. Sie leben das Gebot »Bete und arbeite«.

    Sie streben dem Geiste Gottes zu und empfangen für ihr irdisches Leben von Gott, was sie benötigen, und darüber hinaus. Das sind die Seligen im Geiste Gottes.

    »Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.«

    Das Leid des Menschen ist nicht von Gott, sondern der Leidende hat es entweder selbst verursacht — oder seine Seele hat im Seelenreich einen Teil der Schuld einer Bruder- oder Schwesterseele übernommen, um für diese im Erdendasein abzutragen, damit die Bruder- oder Schwesterseele in höhere Bereiche Inneren Lebens einzugehen vermag.

    Wer sein Leid trägt, ohne seinen Nächsten zu beschuldigen, und im Leid seine Fehler und Schwächen erkennt, diese bereut, um Vergebung bittet und vergibt, dem wird Gottes Barmherzigkeit zuteil werden. Denn Gott, der Ewige, möchte Seine Kinder trösten und von ihnen das hinwegnehmen, was nicht gut und heilsam für ihre Seele ist. Denn wenn das Leid die Seele verläßt, wenn also die Ursachen, die in der Seele wirksam wurden, getilgt sind, findet der Mensch näher zu Gott.

    »Trage dein Leid« heißt: Klage nicht darüber; klage Gott nicht an und auch nicht deine Nächsten. Finde in deinem Leid dein sündhaftes Verhalten, das zu diesem Leid geführt hat.

    Bereue, vergib und bitte um Vergebung, und tue das nicht mehr, was du als Sünde erkannt hast. Dann kann die Seelenschuld von Gott getilgt werden, und du empfängst aus Ihm sodann vermehrt Kraft, Liebe und Weisheit.

    Wenn du einem leidtragenden und leidgeprüften Menschen begegnest und er dich um Hilfe bittet, so stehe ihm bei und hilf ihm, soweit es dir möglich ist und es gut für seine Seele ist. Und wenn du erkennst, daß dein Nächster die Hilfe dankbar annimmt und sich mit ihr aufbaut, dann gib ihm darüber hinaus, so es dir möglich ist.

    Doch du, der du Hilfe bringst, tue dies selbstlos. Wenn du dies nur aus äußerer Verpflichtung tust, so wirst du dafür keinen geistigen Lohn empfangen — und du wirst auch der Seele des Leidtragenden und Leidgeprüften keinen Dienst erweisen, sondern nur dem Körper, dem Gefährt der Seele.

    »Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.«

    Sanftmut, Demut, Liebe und Güte gehen Hand in Hand. Wer zur selbstlosen Liebe geworden ist, der ist auch sanftmütig, demütig und gütig. Er ist erfüllt von Weisheit und Kraft.

    Menschen in Meinem Geiste, die selbstlos Liebenden, werden das Erdreich besitzen. O sehet, der Weg zum Herzen Gottes ist der Weg in das Herz der selbstlosen Liebe. Aus der selbstlosen Liebe strömt der Friede Gottes.

    Die Menschen, die zum Herzen Gottes hinwandern, und die Menschen, die schon in Gott leben, wirken für die Neue Zeit, indem sie alle willigen Menschen den Weg zu Gott lehren. Damit nehmen sie das Erdreich mehr und mehr in Meinem Geiste in Besitz.

    »Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt werden.«

    Wer nach der Gerechtigkeit Gottes hungert und dürstet, ist ein Wahrheitssuchender, der sich nach dem Leben in und mit Gott sehnt. Er soll gesättigt werden.

    Mein Bruder, Meine Schwester, die du dich nach der Gerechtigkeit, dem Leben in und mit Gott, sehnst, sei getrost, und erhebe dich aus dem sündhaften menschlichen Ich! Freue dich, denn die Zeit ist angebrochen, in der das Reich Gottes den Menschen näher kommt, die sich bemühen, die Gebote des Lebens zu halten.

    Siehe, Ich, dein Erlöser, Bin die Wahrheit in dir selbst. In dir selbst also Bin Ich der Weg, die Wahrheit und das Leben.

    Die Wahrheit ist das Gesetz der Liebe und des Lebens. In den Zehn Geboten, welche Auszüge aus dem allumfassenden Gesetz Gottes sind, findest du die Merksätze für den Weg zur Wahrheit. Beachte die Zehn Gebote, und du gelangst immer mehr auf den Weg der Bergpredigt, in welcher der Weg zur Wahrheit grundlegend ausgeführt ist.

    Der Weg zur Wahrheit ist der Weg zum Herzen Gottes, zu dem ewigen Leben, das selbstlose Liebe ist. Die Bergpredigt ist der Weg in das Reich Gottes, in die Gesetze für das Friedensreich Jesu Christi. Vertiefst du dich in sie und erfüllst du sie, dann gelangst du zur göttlichen Weisheit.

    Erkenne: Keiner soll nach der Gerechtigkeit hungern oder dürsten. Vollziehe den ersten Schritt hin zum Reiche der Liebe, indem du zuerst zu dir selbst gerecht bist. Übe dich im positiven Leben und Denken, und du wirst ganz allmählich ein gerechter Mensch werden. Dann bringst du die Gerechtigkeit Gottes in diese Welt; und du vertrittst diese auch, weil du den Willen Gottes, des Herrn, erfüllst, aus Seiner Liebe und Weisheit.

    Erkenne: Die Zeit ist nahe, in der geschieht, was offenbart ist. Der Löwe wird beim Lamme liegen, weil die Menschen den Sieg über sich selbst errungen haben — durch Mich, ihren Erlöser. Sie werden eine große Familie in Gott bilden und mit allen Tieren und der ganzen Natur in Einheit leben.

    Freuet euch, das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen — und mit dem Reiche Gottes auch Ich, euer Erlöser und Friedensbringer, der Herrscher des Friedensreiches, des Weltreiches Jesu Christi.

    »Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.«

    Die Barmherzigkeit Gottes entspricht der Sanftmut und der Güte Gottes und ist für alle Seelen das Tor zur Vollendung des Lebens. Die Menschen, die durch Mich, den Christus, der Ich im Vater-Mutter-Gott lebe, alle sieben Grundkräfte des Lebens — das Gesetz von der Ordnung bis zur Barmherzigkeit — in ihren Seelen entfaltet haben, werden wieder als reine Geistwesen durch das Tor der Barmherzigkeit in die selbstlose Liebe, in das Reich Gottes, in die Himmel, eingehen und in Frieden leben. Das Tor zum ewigen Sein bildet die siebte Grundkraft, die Barmherzigkeit — im Geiste Gottes Güte und Sanftmut genannt. Alle Menschen, die sich in der Barmherzigkeit üben, werden auch Barmherzigkeit erlangen und jenen beistehen, die sich auf dem Wege zur Barmherzigkeit befinden.

    Erkennet: Der Weg zum Herzen Gottes ist der Weg des einzelnen in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Denn Gott ist Einheit, und Einheit in Gott ist Gemeinschaft in und mit Gott und mit den Nächsten.

    Wer die ersten Schritte auf dem Wege zur Vollendung getan hat, der wird das Gebot der Einheit erfüllen: Einer für alle, Christus — und alle für Einen, Christus.

    Die Bergpredigt ist, wie offenbart, der Evolutionsweg hin zum Inneren Leben. Alle jene, die auf diesem Entfaltungsweg hin zum Herzen Gottes vorangeschritten sind, helfen wieder denen, die erst am Beginn des Weges stehen. In und über allen leuchtet der Christus, der Ich Bin.

    Quelle(n): www.universelles-leben.org/cms/wir-ueber-uns/die-bergpredigt.html
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In der EUROPÄISCHEN Strassenverkehrsordnung heisst es.

    "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

    GOTT ist die Liebe!

    ER macht da einen Unterschied.

    Übrigens, die Technik des Computers gibt einen schwachen

    Vergleich:

    Wenn Du jemanden eine eMail, eine ganz wichtige Information, mailen willst und bei der eMail-Anschrift

    das Punktzeichen - oder @ Zeichen falsch setzt, erhält dann Dein Freund Deine Nachricht?

    Ist es so, je mehr Du über die technischen Zusammenhänge

    über PC - und Internet lernst, umso mehr Nutzen und Erfolg hast Du persönlich?

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    alle Menschen, wie sie auch gelebt und geglaubt haben, werden nach dem Tode ihres Leibes als Seelen im Jenseits ewig weiterleben.

    Im Jenseits werden sie von den Engeln belehrt und zur Vollkommenheit geführt, wenn sie sich führen lassen. Denn auch im Jenseits haben die Seelen die vollkommene Willensfreiheit von Gott.

    Wenn sie sich führen lassen dann werden sie im Jenseits alles das nachholen, was sie in der Schule des Lebens, dem Erdenleben, aus welchen Gründen auch immer versäumt haben.

    Eine Behinderung, oder weil sie noch nie was von Jesus hörten, benachteiligt sie nicht!

    Je nach ihrer Einstellung, ob sie mehr liebevoll oder lieblos gehandelt haben, kann das schneller gehen, oder aber auch tausende Jahre dauern.

    Niemand wird von Gott mit Gewalt in den Himmel hinein geschoben. Gott achtet die Willensfreiheit des Seelen. Wohin ihre Liebe die Seele auch zieht, dorthin wird sie auch gelangen.

    helmutfranz77

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