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wer ist am klimawandel schuld und warum??

für eine physik arbeit muss ich verschiedene argumente dafür und dagegen suchen ob die menschen am klimawandel schuld ist oder nicht.. leider fällt mir nur ein das das mit der natur schon immer so war das es eis und warm zeiten gab.. und gegen die menschen nur das sie halt zu viel auto usw fahren

weis einer von euch noch merh argumente?? egal für welche

seite

schon mal danke

lg hanna

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Liebe Hanna,

    ich hoffe Du erkennst die Ignoranten und Halbwahrheiten dieser Seite. Dein Thema läßt sich nicht mit ein paar Sätzen zusammenfassen und kurz umreißen. Hier machen es sich ein paar Leute doch sehr einfach.

    Klar hat es in der Erdgeschichte schon immer Klimawandel gegeben. Sicher ist aber auch, dass die internationale Wissenschaft keinen Zweifel mehr daran hat, dass unsere industriallisierte Gesellschaft Schuld an der derzeitigen Erderwährmung ist.

    Gründe sind u.a. unbendiger Konsum, daraus resultierendem hohen Stromverbrauch, der zumeist aus fusilen Rohstoffen gewonnen wird und tatsächlich uneffektiv ist sowie unser Drang nach Mobilität und Komfort, sprich die Verbrennung von Unmengen an Benzin, Diesel und Gas.

    Auch das reicht nicht als Erklärung und ist mir nun zu zu müßig weiter zu diskutieren. Such mal mit dem Begriff "Klimawandel" und Du wirst Seiten wie diese finden:

    http://klimainfo.net/

    http://www.klimawandel-heute.de/

    http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmun...

    Du wirst Dich schon eine Weile mit dem Thema beschäftigen müssen, damit Du 'ne gute Arbeit ablieferst ... , aber diese Arbeit nützt Dir für Dein Leben und Du kannst es an Deine Kinder und Kindeskinder weitergeben.

    Wir alle müssen umdenken und es ist nicht ok, die Schuld erst einmal bei anderen zu suchen.

    Viel Erfolg Dir!

  • sk4ter
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    In Studien wurde heraus gefunden, dass der Temperaturverlauf auf der Erde viel besser zum Verlauf der Sonnenaktivitäten passt, als zum Verlauf des CO2 Ausstoßes.

    Außerdem wird CO2 auch nur zu einem geringen Teil vom Menschen produziert.

    Ich denke also, dass der Mensch nicht in der Lage ist, einen Klimawandel zu verursachen.

    Die momentane Haltung ist sowieso fragwürdig: Wir wollen das die gesamte Umwelt EXAKT so bleibt, wie sie JETZT ist.

    Es sollen bitte keine Pflanzen und Tiere aussterben, es sollen bitte keine neuen (Stichwort: GEN) dazu kommen,

    es soll nicht wärmer werden, und auch der Meeresspiegel soll exakt da bleiben, wo er jetzt ist.

    Als hätte die Welt einen Optimalzustand erreicht, den Sie jetzt gefälligst behalten soll, damit sich neben der Natur nicht auch der Mensch wieder anpassen muss.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie Du sicher schon gemerkt hast: Jeder ist schuld und jeder ist unschuldig. Es gibt keinen Klimawandel und es gibt eine Klimakatastrophe.

    Gerade bei dem Thema ist das was die Leute glauben schon zu ihrer eigenen Tatsachen geworden.

    Du fährst am Besten, wenn Du Dir die Argumente selbst aus dem Internet suchst. Das meiste was Du hier erfährst ist nichts weiter als Halbwissen und vieles davon politisch eingefärbt. Viele versuchen dieses Thema für ihre Belange zu interpretieren, für ihre Einstellung auszunutzen und zurecht zu drehen.

    Es gibt etliche Universitäten die sich auf ihren Websites mit dem Thema befassen. Die Webs einiger Institute - z.B. Max Planck Institut und Forschungszentren wie Jülich sind sicher hilfreich.

    Ich weiß ja leider nicht wie hoch die Anforderungen an Dich gestellt werden, aber Du hast ja im Net viele Möglichkeiten.

    Eines kannst Du ganz sicher sagen : Es gibt keinen Alleinschuldigen. Und von Schuld zu reden ? Ich weiß nicht ob das inteligent ist. Es ist auf jeden Fall typisch deutsch.

    Wir haben schon immer viel mehr Zeit auf der Suche nach einem Schuldigen verplemmpert, statt Zeit u. Energie in die Lösung eines Problemes zu nutzen.

    Alles Gute f. die Arbeit.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was ein Problem darstellt sind die FCKW Fluorchlorkohlenwasserstoffe, das ist Fakt.

    Und daran muß man was tun keine Frage.

    -

    Aber

    Hätten wir keine Politiker dann hätten wir auch keinen Klimawandel.

    -

    Damit lässt sich Geld machen und das zählt.!!!

    -

    Da tauchen dann plötzlich selbsternannte Klimaexperten auf, mahlen ein Weltuntergangszenario an die Wand, nur weil mal eine Eisscholle abbricht, kassieren den Nobelpreis und verschwinden wieder in der Versenkung.

    -

    Gabriel macht uns mit den plötzlich aufgetauchten Feinstaub die Hölle heiß, und führt sofort Plaketten ein

    die im Grunde nur das bestätigen was die ASU Plakette schon bestätigt.

    -

    Wie soll eine Plakette am Auspuff des Autos den Klimawandel stoppen ? Was werden die Menschen verblödet.

    -

    Wieso werden nur immer die Autofahrer als Buhmann hingestellt ? Die Autoindustrie baut schon über 100Jahre Verbrennungsmotoren, das Prinzip ist bis heute immer noch so, wieso kann man da nicht besseres Entwickeln ?

    -

    Was ist mit den Schiffen auf den Weltmeeren? die fahren alle mit Diesel und pusten den Ruß ungefiltert in die Atmosphäre.

    -

    Was ist mit den Flugzeugen ? vor 40 Jahren war der Himmel im Sommer Stahlblau, jetzt sehe ich nur Kondensstreifen.

    -

    Darüber spricht kein Politiker. !!!!!!

    -

    Das was wir jetzt durchmachen ist eine natürliche Phase

    die wir nicht beeinflussen können, wir müssen uns der Natur anpassen oder untergehen, das sollten wir endlich begreifen. Die Erde braucht uns nicht.

    -

    Wir sollten diese Chance die uns die Natur jetzt bietet dazu zu nutzen, zusammen zuarbeiten und die Probleme auf der Erde in allen Dingen in den Griff zu bekommen anstatt uns schon vorher gegenseitig umzubringen.

    -

    Ist zwar keine direkte Antwort, musste nur mal gesagt werden.

    Prima Klima ich werde morgen wieder den Liegestuhl vergewaltigen und mich an den Kondensstreifen erfreuen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich glaub und was ich so in Sendungen gesehen, oder Artikeln gelesen habe, viel mehr als Du schon weißt, kann man eigentlich nicht wissen! Selbst die Wissenschaftler sind sich ja nicht einig und so wird das Ganze denn auch fast zu sowas, wie einer Glaubensfrage.

    Die, die im Eis bohren und so die Klimata vergangener Zeiten rekonstruieren, sagen wir wären nicht Schuld, sollten aufhören einen Schuldigen zu suchen und uns lieber überlegen was wir machen, wenn die Veränderungen gravierend werden.

    Die Anderen sagen der Mensch wäre schuldig und wir sollten uns in die Steinzeit zurückkatapultieren, auf nahezu Alles verzichten, was im Verdacht steh der Umwelt zu schaden.

    Naja...

    Ich persönlich glaube eher den Bohrern, oder trau ihnen einen "reflektierteren Umgang mit diesem Thema zu, denke aber auch, das Umweltbewusstsein nicht schadet. Ich mein, wir müssen es ja nicht herausfordern und verstehe die momentane Diskussion als Warnung und Ideengeber.

    Gibts auch vviel Lektüre im Web drüber!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hey,

    Menschen erkennen erst dann ein Problem, wenn sie mit diesem Auge in Auge stehen. Das Klimaproblem war immer da und jeder hat gemerkt, dass das Klima um einen herum anders wurden, doch reagiert wird erst jetzt drauf wo das Polareis beginnt zu schmelzen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es rauchen mehr Menschen und Fabriken stoßen giftigen Rauch aus.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    natürlich dei menschen. die menschen sind das problem von allem. wenn wir kein co2 prodozieren würden würde es nicht so aussehen wie es jetzt aussieht und auch nicht wie s in ein paar jahren aussieht. jeder muss sich an die eigene nase greife und nicht auf die anderen zeigen.

    P.S: das sollte man aber eigendlich auch ohne nachfragen wissen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    -Der Klimawandel ist real.

    - SCHULD ist am derzeitigen hauptsächlich die CO2 Konzentration in der Luft, das ist messbar.

    - Verursacht wird diese durch Verbrennung von C-haltigen Stoffen.

    - Es gibt natürliche Brennherde wie Vulkane und künstliche wie die Verwendung von Erdöl und seinen produkten, Erdgas und Kohle, aber auch Bio-Stoffe, die ja auchC-haltig sind.

    - Das Problem existiert nicht FÜR DIE ERTDE, sondern nur für die Lebewesen auf ihr, die den derzeitigen Luft- und Temperaturverhältnissen angepasst sind.

    - Wenn der Klimawandel weiterhin so schnell vor sich geht, ist das für diese Lebewesen eine Existenzbedrohung, wenn er sehr viel langsamer, wie in früheren Perioden, vor sich gehen würde, könnten sich die Lebensformen anpassen, nennt man Evolution.

    - Fazit: der heutige Klimawandel in seinem Umfang und Geschwindigkeit ist SCHULD an den Folgen; ein großer Teil davon ist vom Mensch verursacht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    in einer Fehrnsehsendung nannte ein Prof., die Sprünge, die dazuführten, das überhaupt was wächst oder statt Sprünge extrem Änderungen, Wertewandel, meinte damit sicher etwas anderes, als Differenzial betrachtet welches aus zwei Strängen und vier Werten besteht die sich gegenseitig bedingen oder den entferntesten Eckpunkt der Linie bedeuten könnten, siehe Druck und Dichte, so etwa Sauerstoff bis Stickstoff oder Kohlendioxid und Ozon die jeweils spezifische Entwicklung, ( welches die Devolution oder Involution beinhaltet) aufweisen, die Wechselfälle nur dieser zwei Stränge mit ihren je zwei Eckpunkten in Betracht ziehend und hier die allgemeinere Deutung aussparend, die die Vertauschung und voll Permutation der Argumente, hier der zwei Stränge wie Ihren vier Eckpunkten bedeuten würde, ist ein Indiz des Riesenwachstum von Mamutbäumen der prähistorischen Zeit, der durch Vulkanismus bedingt, hohe Dargebot an Kohlendioxid in der archaischen Atmosphäre, eine Untersuchung an diesen Bäumen würde zeigen welche Menge an Kohlendioxis benötigt wurden damit dieser Riesenwachstum einsetzte oder anhalten, in beiderlei Sinne im Vergleich zur gegenwärtiegem Kohlendioxid Anteil der Atmosphäre, welcher wohl nur als ein Mittelwert zu eruieren ist. Dies könnte Rückschlüsse aus die Wirkung von Kohlendiox Überangebot bzw. Mangel auf Mamutbäume erbringen dies wiederum ob das heutiege Angebot ausreicht zur Ausbildung sollch Gigantwachstumes. Treibhaus-Effekt als Folge der nicht Entweichung von Wärmestrahlung bedingt durch Kohlendioxid in der Atmosphäre muss demnach bereits paleontologisch an Flora und Fauna wie geologisch an entsprechender Facie und Leittieren nachweisbar sein und Wärmeperioden bedeuten, dies alles ist gesicherte Tatsache, die Theorie hierzu ist mir nicht bekannt. Nach Feststellung des Vergleich anhand von Mamutbäumen liese sich der einfluß des oder der Menschheit eindeutiger formulieren, die vorhandenen Werte und Scenarien siehe Al Gore, eine unbequeme Wahrheit, können auch durch verfeinerte Messmethoden und oder Messbedingungen entstanden sein, oder ?

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