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brauchen tiere auch psychologen und können....?!?
sie auch psychisch krank sein?!
ich wusste nicht in welche kategorie das kommt...aber auch egal ..
:)
9 Antworten
- NasusgermanLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ja, Tiere sind ebenfalls Lebewesen und haben eine Psyche und können leiden.
Es gibt sogenannte Tierheilpraktiker, Tierpsychologen, Pferdeflüsterer usw.
Oftmals können Tiere Verhaltensauffälligkeiten zeigen, dann brauchen sie Hilfe.
Es gibt Tierärzte, die sich bereits mit Tierpsychologie befassen, Homöopathie für Tiere anbieten und auch schon Akupunktur.
- SunnyflowerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es gibt Hundepsychologen. Aber ich behaupte, die Tiere wurden durch ihre gestörten Besitzer so, besser wäre es, wenn sich Herrchen oder Frauchen behandeln liessen.
- vor 1 Jahrzehnt
Wenn jemand nicht weiÃ, wohin mit seinem Geld, kann er gerne mit seinem Haustier zum Psychologen. Ich bin auch tierlieb, habe selber Hund und Katze. Der Hund musste vor Weihnachten operiert werden. Die 600€ ab ich auch investiert obwohl es finanziell vor Weihnachten schon ziemlich eng war. Da gabs den Familienrat und der hat beschlossen, dass die Geschenke für alle etwas kleiner ausfallen. Man hängt ja schlieÃlich an so einem Tier. Aber irgendwo muss alles seine Grenzen haben. Was medizinisch nötig ist, ist OK, aber ob für Hund und Katze wirklich ein Psychologe nötig ist, muss jeder für sich entscheiden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sie brauchen im Endeffekt nur einen liebevollen Halter! Alles andere kann doch nicht euer ernst sein. Ich glaube jeder der Tiere liebt, weià dass unabhängig ob als Baby gekauft oder aus dem Tierheim, das neue Zuhause eine liebevolle Umgebung sein muss. Alles andere ist doch nur Belastung für das Tier (schlieÃlich ist auch der Tierpsychologe für das Tier ein Fremder!!!
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- vor 1 Jahrzehnt
Hallo erst mal. Also ich meine, das leider in den meisten Fällen der Mensch das Tier krank macht. Viele (auch ich ab und zu) "vermenschlichen" die armen Viecher. Also wenn das Tier keinen Tumor oder sonstiges hat, dann reagiert es nur auf unsere Verhaltensweise.....Hund, Katze und Co sind in den meisten Haushalten oft die "normalsten Bewohner" ...leider!! :)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Aaaber klaaaardoch.Hundi und Katzi auch Eifeinseelchen haben,und wenn Seelchen krankchen machen tut,dann ist doch taaanz klaarchen,dass Onkelpsychodokterchen ran muss.
Solange diese Leute mit der Beklopptheit von Tierfanatikern ihr Geld verdienen,und nicht der Solidargemeinschaft auf der Tasche liegen,soll mir das Recht sein.
Obwohl,wie schon richtig gesagt worden ist,wuerde das Viehzeug nicht verhaetschelt und artfremd verzaertelt und vermenschlicht,braeuchte man keine dieser sog.Tierpsychologen.Die fehlgeleiteten Halter,besonders die -Innen,die sind EHER ein Fall fuer die Couch.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das ist doch nur Geldmacherei. Wenn Tiere nicht verzärtelt, sondern gut behandelt und erzogen werden und Tiere bleiben dürfen, dann brauchen sie sicherlich keinen Psychologen, den brauchen oft eher Herrchen und Frauchen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja, natürlich! Stell dir vor, ein Hund, der lange bei seinem liebevollen Herrchen gelebt hat und dann aus welchen Gründen auch immer in ein Tierheim abgegeben wird (Besitzer verstorben, oder aus finanziellen Gründen) kann unter Schock geraten...Ein Hund kann seinen Herrchen sein ganzes Leben lang in Erinnerung behalten...also ich denke schon, dass Tiere psychisch krank sein können.
...Man kann aber auch oft Vögel beobachten, die, weil sie unter Schock stehen, gegen einen Baum fliegen. Daraus kann man den Schluss auch ziehen... :)
- SweetyLv 5vor 1 Jahrzehnt
Es gibt soviel ich weis ja Katzenpsychologen und so Sachen. Aber ich denke sehr viel mehr als jemand der sich halt mit Katzen auskennt, können die auch nicht machen ;)