gibt es auch gutartigen ärger?

jeder ärger ist gutartig, soweit man bereit ist sich zu fragen: 'was lernt mich das?'- bösartig wird er nur durch die eigene sturheit.-

kein austreiber und keine austreibung ist bösartig - erst der widerstand macht sie ätzend.-

Solcher Ärger hat mir heute gerade 2.000 Euro gebracht! Automobilhersteller wollte mit fadenscheiniger Begründung keine Kulanz gewähren und auch div. Schreiben halfen nicht.

Habe schwarzen Sarg gebaut und mit Aufschrift versehen und diesen auf die Dachträger montiert und meine, quer durch Deutschland geplante Trauerfahrt (bevorzugt bei den Vertragshändlern), direkt bei der Zentrale Deutschland begonnen (heute früh 7:00 Uhr).

Bereits 9:30 Uhr war alles geregelt und die Weiterfahrt hatte sich erübrigt!

nein ärger ist nie gutartig

Ironie

es ärgert, aber lehrt ;-)

gutartigen ärger nennt man necken^^

und wenn meine mama mich ärger sagt sie immer: "ich meine es doch nur gut mit dir" :D

also deine freundin würde ich während des blowjobs nicht ärgern

Ärger ist eigentlich nur ein Symbol für : Achtung, hier läuft was falsch, das muß geändert werden. Dann sollte man überlegen, was es ist & wie man es ändern kann.

Ärger für den man keinen Ärger bekommt ist necken. Nur wenn der andere mitmacht natürlich 8 - ))))

Nein,normalerweise ncht !

Nur mit Geschwistern !

Kennst du den Spruch,was sich nekt das liebt sich !?

Weder gibt es gutartigen noch boesartigen Aerger===

Ein gutartiges Karzinom ist heilbar, ein boesartiges=Krebs

Sende dir eine Abhandlung ueber den Aerger OK=====

Ärger, in gehobener Sprache Verdruss, ist eine spontane, innere, emotionale Reaktion auf eine Situation, eine Person oder eine Erinnerung, die der Verärgerte verändern möchte. Das, was den Ärger hervorruft, ist ein Ärgernis.

Ärger ist ein emotionaler Hinweis darauf, dass sich der Mensch in einer Situation befindet, die es erfordert, diese Situation zu überwinden.

Mit Ärger umschreibt man eine ganze Gruppe von unangenehmen Gefühlen, die sehr verschiedene Grade und Deutlichkeit haben können. Die stärkste Form ist die Wut (auch „Rage“), welche dem Gegenüber selten verborgen bleibt (außer evtl. die ohnmächtige Wut).

„Sanftere“ Formen des Ärgers sind zum Beispiel „Unbehagen“, „Unmut“, „Missmut“.

Diese Emotionen sind als innere Reaktionen zunächst spontan und in aller Regel unvermeidbar. Sie sind als solche weder gut noch schlecht (siehe dazu z. B. Kommunikationsforschung, Schulz von Thun) – also nicht moralisch zu werten.

Doch sehen viele Menschen es als taktlos an, seinen Ärger merken zu lassen, und die Wut gilt gewöhnlich als verwerflich.