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Spatzi
Lv 4
Spatzi fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Warum hört mein Hund auf einmal nicht mehr?

Ich war schon mit meinem Hund bei einer Trainerin zum

Einzelunterricht. Da hat er sich super benommen und hat alles

prima mitgemacht. Kommandos wie Sitz und Platz und Komm

haben wir zu Hause schon vorher fleißig geübt. Ich konnte mit

ihm bis vor Kurzem ohne Leine spazieren gehen. Kam uns

jemand entgegen, dann genügte ein Komm und schon konnte

ich ihn an die Leine nehmen. Seit etwa 3 Wochen ist mein

Stinker nicht mehr zu ertragen. Er läuft mir weg, hört nicht, wenn ich ihn rufe, zieht wie verrückt an der Leine, kurz, es macht eigentlich keinen Spaß mehr spazieren zu gehen.

Wie kommt das veränderte Verhalten meines Hundes und

wie kann ich es ändern? Manche Leute sagen, er ist jetzt

in der Pupertät und das gibt sich von selbst wieder. Ist das

wirklich so?

Info: Mein Hund ist ein Mischling, 60 cm Schulterhöhe (bis jetzt)

und ist knapp 8 Monate alt.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Update:

Mit der langen Leine arbeite ich schon.

Und taub ist er mit Sicherheit auch nicht,

denn wenn er in meiner Nähe ist, z. B.

im Haus, dann brauche ich nur Leckerchen zu flüstern und schon ist er da.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn wir bedenken, dass ein Jahr 7 Hundejahre zählt, dann weist du das dein Hund jetzt aus dem Kindergarten raus ist und in die Schule muß. Mit ca. 3 Jahren (21) hast du es dann geschaft er ist erwachsen und bestimmt auch ganz vernünftig. Mein Rüde ein Goarden Setter hat mich damals ganz schön geärgert. Starke Nerven sind da wirklich angebracht.

    1. Auf die Pfeife trainieren. (Schreien ist zu anstrengend)

    2. Wenn dein Hund verschwinden will, pfeifen und dann in die Hocke gehen. (Dein Hund glaubt, du bist ganz weit weg) Wahrscheinlich kommt er zurück. Ansonsten dreh dich rum, so das er dein Gesicht nicht mehr sehen kann und geh nach Hause. ( Der Hund kommt auf seiner eigenen Spur zurück nach Hause.)

    3. Wenn du in der Stadt wohnst kannst du ihn leider nicht frei laufen lassen.

    4. Ganz wichtig: Dein Hund muß immer das Gefühl haben, dass du ihn beobachtest.

    Gib nicht auf, es lohnt sich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ela hat absolut Recht, es liegt an der Pubertät und gibt sich nicht von alleine. Dein Hund testet, wie weit er gehen und ober er "den Laden jetzt übernehmen kann". Trainiere weiter mit ihm an der langen Leine und achte darauf, daß du jedes Kommando durchsetzen kannst. Es ist eine schwierige Zeit aber da mußt du durch. Hilfreich ist auch, wenn du ihn für einige Wochen nicht von der Leine lässt und dabei das Herbeirufen trainierst. Kommt er nicht nach dem ersten Kommando, hole die Leine ein und lobe ihn, wenn er da ist (wenn auch nicht freiwillig) ☺

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, er ist in der Pubertät, aber von alleine gibt sich das nicht!

    Es liegt jetzt nur an Dir das wieder in den Griff zu kriegen.

    Wenn Du es nicht schaffst, dann geh schleunigst wieder zum Hundetrainer. Das wird sonst immer schlimmer.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das mit der Pubertät triff den Nagel voll auf den Kopf. Er will sehen, wie "gut" Du drauf bist und ob er Dich als Rudelführer in Kürze ablösen kann. Laß Dir also nichts gefallen und mach ihm mit Nachdruck klar, daß nur Du der "Büchsenöffner" im Hause bist. Intensiv und vor allem ohne faule Kompromisse. Dann klappt das und in wenigen Monaten ist der "Spuk" vorbei. Läßt Du ihn aber gewähren, dann hast Du einen Problemhund für lange Zeit !!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, was die Pubertät angeht so kann ich dem nur zustimmen. Darum mußt du gerade jetzt Konsequent sein, solltest du einen Rüden haben mußt du dich noch mehr anstrengen. Solltest wirklich weiter in die Hunde schule gehen um noch einmal einiges aufzufrischen.

    Denn Konsequent mußt du durchgehend über all die Jahre sein die du mit deinem Hund zusammenlebst. Meine ist jetzt sechs und versucht immer wieder das Kommando zu übernehmen. Kommt wirklich auf ihre Tagesform an oder meine. Viel Spaß mit deinem Hund weiterhin.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,ja leider ist er jetzt ein Jugendlicher;-)Mit 8 Monaten ist er in der Pupertät und will seinen Kopf durchsetzen und ausloten, wo bei Dir die Grenzen sind. Wenn es ein Rüde ist, ist das Verhalten meisst stärker, als wie bei einer Hündin.

    Du solltest nach Möglichkeit konsequent bleiben und immer wieder zeigen, das Du der Boss bist und nicht der Hund. Lass Dir aber nicht den Spass an den Spaziergängen nehmen,denn mit Konsequenz, wird sich das Verhalten bessern. Und lobe ihn auch weiterhin viel, wenn er etwas richtig gemacht hat.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

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  • vor 1 Jahrzehnt

    es kann sein das er möchte, das du dich ihm unterwirfst. stell dich in aufrecht vor ihn und zeig ihm wer boss ist. langwierige sache. und halte ihn an der kurzen leine.

    eine hundeschule ist auch nicht verkehrt, gerade in dem alter

    viel glück

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ging mir wirklich genauso. Ich habe ihn in dieser Zeit nicht

    von der Leine gelassen. Im Haus war er ein wahrer Engel ist

    gelaufen gekommen wenn man nur kurz gerufen hat und

    draussen ganz schlimm! Ich habe sogar nachts nicht mehr

    geschlafen weil ich nur über dieses Problem nachgedacht

    habe.

    Nun ist er 11 Monate alt und alles ist fast in Ordnung. Er hört

    sehr gut wenn man ihn ruft, manchmal muß man halt 2 oder 3

    mal rufen aber er kommt!

    Ich würde dir raten ihn jetzt einfach nicht von der Leine zu lassen und wenn er älter ist wird das schon besser.

    Hast du mal bei der Hundetrainerin angerufen die weiß bestimmt einen Rat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mal was anderes.

    geh mal zum Tierarzt und lass das Gehör testen.

    bei einer Bekannten verlief es genauso wie du schreibst und es stellte sich raus das er nach und nach taub wird.

    Ein spezialtraining inder Hundeschule hat dann abhilfe geschaffen und ein gaaannnnnzzzz lange Leine am Anfang.

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