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Wie sollte ein Gott sein ,damit Ungläubige die mal geglaubt haben , wieder glauben können?

mit welche Vorstellungen von Gott

Das er bequem sein sollte, keine hohe Anspüche stellen soll an uns Keine Verbote und uns gut finden soll egal welche schlimme Verfehlung das wäre doch der ideale Gott oder?

30 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Stell dir den perfekten, idealen Vater vor.

    Stellt dieser keine hohen Ansprueche an seine Kinder oder die HOECHSTEN?

    Ist sein Ziel Bequemlichkeit und Lust fuer seine Kinder oder erstrebt er fuer sie Erfolg, Erfuellung, Charakter?

    Moechte er fuer seine Kinder ein Leben ohne Regeln oder bringt er ihnen die Regeln bei, die ihre Sicherheit und ihren Selbstwert garantieren?

    Wuenscht er sich, dass jeder Fehler seiner Kinder uebersehen wird und ohne Folgen bleibt oder hofft er, dass sie ihre Fehler nicht wiederholen und aus den Konsequenzen gelernt haben?

    Glaubt er, dass seine Kinder alles haben sollten, oder hofft er, dass sie die Sorgen Anderer ueber ihre eigenen stellen und ihr Leben an ihren Naechsten orientieren und nicht an sich selber und den eigenen Beduerfnissen?

    .......WAHRE UNVOREINGENOMMENE LIEBE fuer seine Kinder waere wohl der Hauptpunkt fuer den "idealen" Vater.

    Mein Gott braucht also nur so zu bleiben wie er ist, um an ihn glauben zu koennen.

    Ihn zu finden, bedeutet WAHRE Freiheit!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    GOTT ist die LIEBE - das Gegenteil von Gleichgültigkeit.

    ER hat Dir zwei Hände gegeben, damit Du mithilfst, die Not, das Elend, in dieser Welt erst zu mildern, dann abzuschaffen.

    GOTT ist die WAHRHEIT - das Gegenteil von Lüge.

    GOTT ist die ORDNUNG - das Gegenteil von Chaos.

    *****

    Wer Liebe, Bejahung, Wohlwollen, Nähe, Hilfsbereitschaft mit

    seinen Mitmenschen lebt?

    *****

    Wer aufrichtig in seinem Alltag Wahrhaftigkeit lebt?

    *****

    Wer Ordnung in seinem Alltag lebt?

    Der erlebt die Nähe - und die LIEBE GOTTES,

    immer wieder neu.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Mensch, der nicht (mehr) an Gott glaubt, findet ihn nur über Jesus wieder.

    "Wer mich sieht, der sieht den Vater" (Joh 14,9).

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wäre das wirklich der ideale Gott?

    Möchtest du auch, dass Gott auch den Kinderschändern (denk mal an Österreich) gegenüber so ist, wie du es beschreibst?

    Was wäre das denn für ein Gott, dem es gleichgültig wäre, was Menschen anderen Menschen antun? Ein Gott, der immer lieb lächelt, wenn du etwas Schlimmes tust, aber auch, wenn dir jemand wehtut?

    Nein, Gott ist ein gerechter Gott und kein Kuschelbärchen!

    Bei einem Gott, den du beschreibst, könntest du keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken!

    Er wäre wertlos.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Gott ist die Liebe, was Besseres könnte Er sein? nur der Gruund für die Ablehnung muß immer ein Mißverstehen oder auch die Anklage der Ungerechtigkeit sein, die nun den Menschen von Ihm trennt, weil er die Gründe für Gottes Willen oder Zulassung nicht erkennt.

    Gott stellt keine hohen Ansprüche, etwa daß sie nicht jeder Mensch erfüllen kann, und Er wendet auch keine Verbote oder Strafe an. Denn stets ist und bleibt der Wille des Menschen frei, selbst wenn der Mensch die Folgen seines verkehrten, lieblosen Denken, Wollen und Handeln tragen muß. Darin dann allerdings die >Gerechtigkeit Gottes besteht, wenn jener, der nichts von Ihm annehmen will, nun auch einem Los in Licht- und Kraftlosigkeit entgegengeht.

    Was Er möchte ist, daß wir Ihm unsere Liebe schenken und den Nächsten gleichso in Liebe bedenken, wie wir geliebt werden wollen. Er möchte nichts weiter, als daß wir wieder den Blick zu Ihm hinwenden und uns erheben und Er tut alles, daß wir kommen sollen zum >wahren Leben. Denn darum sind wir licht- und kraflos, sind unvollkommen geworden und blind, weil wir uns einst gegen seine Liebe auflehnten und von Ihm >ausgegangen sind.

    Wir haben alle >göttlichen Fähigkeiten verloren, und um sie im freien Willen wieder zurückzugewinnen durch ein Liebeleben sind wir geboren, um unermeßliche Gaben zu empfangen aus Seinen Händen.. aber niemals wird die Ewige Liebe Zwang anwenden und es tastet also Gottes Gerechtigkeit den freien Willen nicht an.

    Wendet sich der Mensch aber nicht an Gott um Hilfe in seiner Not, dann bestimmt er sich auch selbst zum ewigen Tod und dies aus eigener Schuld. Denn helfen zur Höhe will Gott immer in ewiger Geduld..

    Wir können also >verlangen Ihn lieben zu lernen, Ihn zu erkennen und anzuerkennen, oder wir können uns von Seinem Liebekraftstrom trennen und die Folgen sind nicht zu beschreiben. Denn dann wird dem Menschen in der weitesten Entfernung vom Reich der Glückseligkeit nur die äußerste Finsternis bleiben..

  • vor 1 Jahrzehnt

    Glaube bedeutet nicht zwangsläufig glaube an Gott. Ich bin auch gläubig, aber ich glaube nicht an irgendeinen Gott.

    An irgendetwas glaubt jeder, nur warum muss es ein Gott sein?

  • vor 1 Jahrzehnt

    nicht anders als jetzt

    gott ist die liebe

    und nicht jeder moechte in liebe leben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Er sollte sich mal von seinem Thron erheben und mal guten tag sagen gehen und zwar bei allen menschen und den Sinn des lebens bekannt geben!

    Mal wieder ein bisschen das Meer teilen, mal was gutes und Positives für die Menschheit tun und nicht nur für "sein Volk".

    In diesem Sinne....

  • vor 1 Jahrzehnt

    An einen Gott zu glauben, den man sich selber schnitzt, ist sinnlos.

    Elija im Alten Testament ist die Sache recht gut angegangen. Er hat die Baalspriester aufgefordert, zu ihrem Gott um ein Wunder zu beten. Als das nicht kam, hat er seinen Gott gebeten. Das Wunder passierte. Gott ist also nicht der, der bekannt wird, sondern der, der sich offenbart.

  • vor 1 Jahrzehnt

    "Ungläubige die mal geglaubt haben", haben nicht wirklich geglaubt - jedenfalls nicht im Sinne einer Vertrauensbeziehung zu dem Gott, der die Liebe ist. Sie haben ein falsches Gottesbild gehabt, sonst hätten sie Gott nie den Rücken gekehrt.

    Insofern geht es nicht darum, wie ein Gott sein müsste (abgesehen davon, dass ein Gott, der sich unseren Erwartungen anpassen würde, keiner mehr wäre), sondern darum, dass die Betreffenden Gott wirklich erleben und kennenlernen.

    Einen Gott, wie Du ihn beschreibst, finde ich ziemlich gruselig.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Er brauchte sich nur mal zeigen,damit es alle glauben das es ihn gibt.

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