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micewomiac fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Warum ist es abends so schwer ins Bett zu gehen, obwohl man morgens um 5 raus muß?

Werde nie richtig müde und gehe dann spät ins Bett. Am nächsten Tag rächt es sich natürlich! Kennt ihr das auch?

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    oh ja....und wie ich das kenne.....und selbst, wenn ich müde bin, gehe ich nicht ins bett,....vielleicht habe ich ja angst, im schlaf etwas zu verpassen....lol

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kenne das. Aber es ist immer schwerer etwas zu beenden als etwas Neues anzufangen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil spätabends die tollste Tageszeit ist (für mich jedenfalls), und die will ich doch nicht verschlafen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Seit versichert, je älter man wird um so leichter fällt es einem abends ins Bett zu gehen!

    Ich gehe immer um 22.00 uhr ins Bett und stehe um 4.30 auf, weil ich so früh los muss!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Da ich im Krankenhaus auf der Intensiv arbeite, muß ich jeden Tag um 06.00 fit sein, um keine Fehler zu machen. Ich weiß, dass ich meine fixen Stunden Schlaf brauche, um mich wohl und fit zu fühlen, daher plane ich es Abends ein, früher ins Bett zu gehen, damit ich am nächsten Morgen ausgeschlafen bin.

    Zu Beginn meines Arbeitsverhältnisses bin ich auch relativ spät ins Bett gegangen, was sich dann an meiner Leistung abgezeichnet hat, nun bin ich ein Quentchen gescheiter und handle auch dementsprechend, auch wenn ich mir denke "ach so ein Stündchen länger im Internet, das wird´s doch nicht sein, dass mich morgens müde sein läßt"

  • Kira
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    ja, das kenne ich.

    mittlerweile hat die wissenschaft rausgefunden, dass jeder mensch eine art innere uhr hat. bei jedem geht die ein wenig anders. sie bestimmt wan wir wach sind und wann müde. dein schlaf-wach rhytimus entspricht nicht dem deiner inneren uhr.

    das wiederum ist ein problem, dass sehr viele leute haben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    clevern macht süchtig,merke es an mir

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ja das kenne ich. manchmal kommt es mir so vor als ob ich angst habe mein leben zu verpassen. jetzt schon schlafen gehen und wenn ich aufwach muss ich schon wieder für die nächsten acht stunden zur arbeit...lieber noch ein bisschen aufbleiben..

    oder, im sinne des rousseau: das leben ist nicht unbedingt kurz wegen der kurzen zeit die es dauert, sondern wegen der wenigen zeit die uns davon bleibt es zu geniessen...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja,das kenne ich auch und dann wird mein Wecker mein schlimmster Feind!! Lg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe das auch....bei mir ist es zumal die totale unlust wieder so früh aufstehen zu müssen und dann zu arbeiten anstatt zu faulenzen und schön gemütlich was machen und zum andern such ich immer wieder neue ausreden warum ich noch nich im bett bin sei es das nen guter freund grad on gekommen is oder das ich grad was nachforsche...ich find immer wieder ne andere ausrede warum es so verdammt wichtig is das ich immer noch nich im bett bin.......man könnte sagen angst was zu verpassen und totale unlust

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