An die anwesenden Muslime...?

Also ich bin zwar keine Muslimin aber mein Vater kommt aus der Türkei und meine Mutter kommt aus deutschland.Ich bin von der Religion her Christin,was eigentlich bei einer Tochter eines Muslimen seltsam ist aber meine Mutter ist auch Christin und ich bin ihr nachgegangen.

In unserem Haus reden wir NUR deutsch,da mein Vater deutsch kann und meine MUtter kann türkisch nicht so gut.Es ist sehr unvorstellbar aber ich kann keinen einzigen satz auf türkisch.Ich habe es nie gelernt.Wir fahren zwar fast jeden Sommer in die Türkei aber trotzdem kann ich nix.Ich bin mir aus sicher,dass es eigentlich eine gute idee ist.DIe Eltern die ihren Kindern erst die Sprache ihrer Heimat beibringen,machen einen großen Fehler.MAn ist hier in Deutschland und man muss als erstes Deutsch können.Wenn das KInd perfekt deutsch spricht,kann man ihm noch andere sprachen beibringen.Aber ich finde,dass die Kinder große schulische Probleme haben,wenn sie nicht die Sprache sprechen,die man im Land spricht.Wenn es nach mir geht,versauen die ELtern dadurch das Leben der Kinder

Ich bin hier geboren

Gibt es eigentlich im Islammarkt für diese Fragen keine Rubrik?

ich würde lieber fragen wie viele Deutsche mit Gläubigen mohammedaner verheiratet sind.Da weis man wer alles konvertiert ist.

Meine Ansicht ist die eigene Persönlichkeit und Kultur kann zur Bereicherung werden wenn jeder seine Wurzeln kennt und lebt ,die Wurzeln des Partners respektiert gemeinsame Achtung für beide Religions und Lebensformen haben.

Keiner soll über den andern domminieren oder aus Liebe den eigenen Kulturkreis schlecht machen und beschmutzen.

Doch leider ist es gerade bei den Mohammedaner üblich alles was nicht in Ihr Weltbild gehört verächlich und schmutzig zu machen

Der Begriff "Mohammedaner" ist eine neiderschmetternde Beleidigung seitens der Atheisten!

Ich bin eine Moslem aus Orient

mfg

Ich bin Deutsche, vor 5 Jahren konvertiert, vor 3 Jahren geheiratet

Zu deiner frage kann ich nur sagen daß letztes Jahr 4000 Deutsche zum Islam konvertierten, die meisten Akademiker/innen

salam

also, ich bin deutsche, vor fünf jahren konvertiert, seit drei jahren mit einem palästinenser verheiratet. hier in meiner stadt gibt es sehr viele konvertiten, wobei es ungefähr eine 50:50 aufteilung zwischen männern und frauen gibt.

ja, es ist ja klar, es gibt zwar unheimlich viele konvertiten hier die deutschstämmig sind, aber natürlich ist ein großteil immer noch aus dem ausland.

ich finde es allerdings echt daneben, dass, wenn ein ausländischer bürger muslimischen glaubens integrationsprobleme hat, immer gleich auf den glauben gegangen wird. das macht man bei italienern, spaniern etc. ja auch nicht. nur wenn einer moslem ist, heißt das noch lange nicht, dass er seinen glauben überhaupt oder richtig lebt. also ist es schwachsinn, hier auf die religion abzuzielen.

ich habe definitiv auch etwas gegen leute, die hier meinen, sie müssten keinen finger krumm machen, könnten trotzdem kräftig vom staat absahnen und sich nebenbei noch total daneben benehmen. allerdings mache ich da keinen unterschied zwischen deutsch und nichtdeutsch, muslim und nichtmuslim. es gibt genügend deutsche, die sich daneben benehmen und schmarotzen. solche sachen fallen mir tagtäglich auf. auch bei ausländern. und in beiden fällen nervt es mich gleich. ich empfinde es als armseelig und intolerant, bei jeder straftat, die von einem ausländer verübt wird, immer gleich deutlich auf dessen herkunft oder religion abzuzielen. da kann ich nur müde mit dem kopf schütteln.

@ ingrid....: tut mir leid, dass du so eine einstellung hast, aber so ist es nicht. man konvertiert nicht für den partner, sondern für sich selber, so ist es größtenteils und nicht andersrum!