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wie kann ich meine rosen haltbar machen?
hallo,ich hab ein strauss rosen bekommen und den wollte ich in einem blumengeschäft speziell behandeln lassen so das er ewig hält und so aussieht als wäre er frisch.den trick mit dem haarspray kenne ich,und nach einer weile fangen die rosen dann auch das bröckeln an.meine schwester hat schon 10 jahre ihren hochzeitsstrauss und der sieht immer noch aus wie neu,aber leider weiss sie nicht wie man das nennt um die rosen so zu behandeln.ich war in 2 blumengeschäften,aber die wissen nicht was ich meine,kennt sich hier jemand aus?ich möchte das die blumen immer so frisch bleiben wie sie jetzt sind.danke im vorraus=)Lg pink-lady
hallo,also ich wollte die auch nicht getrocknet haben,sondern so speziell behandeln lassen dann sehen die genauso frisch aus in 10 jahren wie jetzt.
3 Antworten
- Gaby MLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Man kann sie in flüssiges Wachs tauchen.
Leider weiß ich nicht mehr genau wie es geht.
Quelle(n): s - Poppy_I.Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich habe früher mal ein Trockensalz benutzt, luftdicht verpackt und eine Weile stehen lassen. Das gab immer schöne Ergebnisse. Das Salz konnte man im Backofen trocken für die nächste Anwendung.
- TanabahiLv 6vor 1 Jahrzehnt
Natürliche Trocknung:
Die Blumen müssen äuÃerlich trocken sein. 10 - 20 möglichst lange Stiele bündeln und mit Bindfaden oder Bast zusammenhalten (keine Gummiringe), umgekehrt aufhängen in einem luftigen, trockenen, nicht zu dunklen Raum, z.B. Heizungsraum. Die Stiele sollten gerade sein. Von Fall zu Fall die Schnur nachziehen. Kurzstielige Blumen ggf. mit einem Draht verlängern. Blätter von Goldruten und Schafgarben vorher entfernen, sie sehen unansehnlich aus. Am natürlichsten sehen nach der Trocknung aus: Edeldistel, Lampionblume, Lupinen (einzeln aufhängen), Meerlavendel, Rittersporn, Schleierkraut, Strohblumen (Helichrysum, Helipterum). Blumen mit kräftigen Stängeln können auch bei leichter Wasserzufuhr getrocknet werden. Sie sehen dann natürlicher aus. Die Blumen werden in eine Vase gestellt, erhalten aber nur wenig Wasser. Verdunstetes Wasser wird regelmässig ersetzt. Der Raum muss dunkel, aber warm sein. Die Prozedur ist beendet, wenn nach ziemlich langer Zeit die Blumen völlig getrocknet sind und rascheln.
Blätter, Blütenköpfe, Disteln, Fruchtstände, Gräser (z.B. Gerste und Weizen) und Rispen aufrecht in ein Gefäà ohne Wasser stellen und in einen dunklen, sonnenabgewandten Raum stellen. Samenkapseln während der Reife pflücken, wenn sie gerade anfangen, sich zu bräunen, z.B. Disteln, Fingerhut, Mohn, Rittersporn, Sauerampfer, Silberblatt (oder Judassilberling. Samenkapseln reiben, bis sie silbrig aussehen), Stockrose. Nur das Pampasgras benötigt Sonne zum Trocknen.
Die Farben bleiben am besten erhalten bei Trocknung mit feinpulvrigem Silikagel (Bastelläden, Gartencenter): Zuerst den Boden einer flachen Schale 20 mm mit Gel bedecken, dann mit gekrümmtem Daumen und Zeigefinger eine Höhlung formen und die frische Blüte dorthinein stecken und festhalten. Dann die Blüte von oben mit Gel füllen, ohne dass ein Blütenblatt umgeknickt wird. Sind alle Blumen völlig bedeckt, den Deckel schliessen, mit Klebestreifen oder Plastikbeutel rundum luftdicht abdichten und an einen warmen Platz stellen. Man kann auch den Boden mit Gel bedecken, die gekürzten Blumenstängel in das Gel stecken oder umgekehrt die Blüte auf das Gel halten und dann einfüllen. Es ist zweckmäÃig, von vornherein eine Ãffnungsklappe des Kartons vorzusehen. Sie sollte so liegen, dass die Blütenkelche immer in Richtung dieser Klappe liegen, so dass das Gel ohne Widerstand herauslaufen kann.
Für Rosen und andere kurzstielige Blumen kann man auch Weckgläser mit Gummiring, Deckel und Klammer verwenden. Trockendauer 2 - 8 Tage, je nach Dicke der Blütenblätter und des Stieles. Weiche Stiele sollten vor dem Trocknen gedrahtet werden. Einige Tage nachtrocknen lassen, damit die Blätter elastisch bleiben. Aber nach der Trocknung nicht mehr der Sonne aussetzen. Besonders geeignet für Anemonen, Begonien, Edeldisteln°, Enzian, Frauenhaarfarn, Fuchsien, Geranien (Pelargonien), Hasenschwanzgras°, Hortensien, Jungfer im Grünen°, Mohn°, Nelken, Ponpondahlien, Rittersporn, Rosen (besonders die roten und orangefarbenen), Silberimmortellen°, Schwertlilien, Stiefmütterchen, Strohblumen°, Tagetes, Zinnien. Die Farbwerte von rot verschieben sich etwas in Richtung blau. Das blaue Silikagel muss von Zeit zu Zeit im Backofen regeneriert werden (wenn es rosa/weià geworden ist). Dabei darf die angegebene Temperatur (130°) nicht überschritten werden.
Stattdessen kann man auch ein Gemisch aus Silbersand und Borax verwenden. -
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es gibt auch läden, die soetwas machen, mal im blumenhandel nachfragen