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Sollte man wirklich ein Interview mit Natasha Kampusch führen , über die Menschen von Amstetten ?

heut abend auf extra Interviewt die extra moderratorin, natasha kampusch...sollte man das wirklich mit ihr machen, da man das garnicht so wirklich mit den leuten von amstetten vergleichen kann, zumindest seh ich das so ...ausserdem find ich natasha kampusch einwenig falsch, kann ja nochso schlimm gewesen sein was ihr passiert iss aber ein paar sachen find ich als "normalo" ein bissl verwunderlich , zumindest die sachen die sie damals im interview auf rtl gemacht hat nachdem sie befreit wurde, weil sie hatte ja einen bezug zur aussenwelt....die menschen von amstetten nit ...

Update:

@ Gunther W. die frage die ich mir stelle iss, mit geld kannst du dieser familie aus amstetten ihr leben nit wieder geben und mich kotzen diese Promis an, oder diese möchte gern menschen , die meinen mit geld kannste alles machen, Natasha K. hat doch selbst ihr leben noch nicht in der hand, sie wurde nit jahrelang von ihrem vater vergewaltig und hat vorallem 3 kinder auf die welt gebracht die keinen bezug von der aussenwelt kennen, bzw. überhaupt die welt kennen... die kennen nichts, warum bitte nimmt sie sich das recht raus, der meinung zu sein das sie dieser familie helfen kann, sie kann nur davon erzählen was sie mit gemacht hat...ja toll, aber mitleid kann ich für sie nit empfinden, da schon eher der familie aus amstetten...aber diese menschen brauchen kein geld, zuneigung oder sonst was.....diese menschen und das wird so sein noch viele jahre später wenn alles vorbei iss, ihr leben wieder zurück....

5 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Warum sollte man mit ihr kein Interview führen, wenn sie auch Geld stiftet? Das mit der Stiftung hat sie sich selbst ausgesucht, sie musste also von vorneherein damit rechnen das außerhalb des 'normalen' Lebens halt sowas kommt. Die Sache würde anders aussehen, wenn sie ihr Leben so normal wie möglich gestalten möchte, was bei Öffentlichkeitsarbeit nicht gegeben ist. Ich schätze sie als intelligent genug ein um die volle Tragweite dieser Entscheidung schon von Anfang an gewusst zu haben. Zudem hat man aus den Fehlern die man bei ihr in Sachen Medien gemacht hat gelernt, denn was da auf sie zukam war mit Sicherheit eine enorme Belastung - was man ja bei dem Amstetten-Fall verhindern will.

  • vor 1 Jahrzehnt

    eindeutig JEIN!

    Die Natascha Kampusch hat ein vergleichbares Schicksal, daher kann sie mitreden; außerdem hat sie einen beträchtlichen Betrag gespendet und geht so mit gutem Beispiel voran; das ist gut und wenn sie im Interview die Schrecknisse möglichst sachlich darstellen kann um den Amstetter Kindern und der Mutter zu helfen finde ich das gut.

    NEIN ausdrücklich, wenn das so ein Pfriemel wie der Kerner oder der Beckmann macht, die dann vor Mitleid triefen, aber nur die Sensationsgier vor ebenfalls sabbernden Zuschauern befriedigen wollen.

    Das hat der eine Reporter bei der Kampusch damals gut mit viel Gefühl hinbekommen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also ich bin auch der meinung,dass man mit der kein interview über die menschen aus amstetten führen sollte,

    weil man die zwei fälle ja fast nicht vergleichen kann,wie du schon gesagt hats,natasha kampusch hatte kontakt,die menschen aus amstetten nicht,

    natasha war allein,aber sie durfte mit ihrem >festnehmer< reden und sie kannte ihn nicht...[glaub ich zumindest]

    die familie aus amstetten kannten sich alle,die mutter war ja mit drei ihrer kinder,die von ihrem vater waren [wäää,voll brutal der mann...] eingesperrt,sie hatte null kotakt zu anderen menschen....

    also ich bin eig. deina meinung...glg

  • JUMPER
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    N. Kampusch hat ja schon geholfen und der Famlie 25000€ überwiesen, obwohl sie selbst erst vor zwei Jahren frei kam.

    Ich finde es reicht wenn N.K. mit der Familie von Amstetten im laufe der Zeit redet und vor Ihrem Schicksal erzählt, denn die Medien müssen nicht immer und überall dabei sein und auch noch Profit aus dem Schicksaal der Familie schlagen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    ich verstehe nicht, was Dein Problem ist, ich finde die Fälle durchaus vergleichbar und warum soll Natascha K. nicht helfen, wie kann man ihr das verübeln? Natürlich kann Geld nicht die Traumata löschen, das Mittel das dies bewirkt gibt es nicht, aber das ist doch kein Grund Natatscha K. ihre Hilfe zu verübeln!!! Warum ist sie bitte "falsch"? Weil sie Reaktionen zeigte, die Otto Normalbürger nicht nachvollziehen kann? Otto Normalbürger war auch noch nie in einer solchen Situation.

    Mit Geld kann man viel machen, Geld gibt die Sicherheit für ein Leben ohne Existenzangst, das ist doch wohl eine ganze Menge, ihre Traumata verarbeiten müssen sie allein, dabei kann ihnen höchstens ein Psychologe oder Therapeut helfen, nicht Natasche Kampusch. Das ist doch wohl klar, oder?

    Wieso also Dreck auf jemanden werfen, dern nur helfen will?

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