Warum regen sich hier so viele über den christlichen Glauben auf ?

...schön für Dich,aber behaltet solche verqueren Ansichten bitte für euch.

Mißbraucht Y!C bitte nicht für euren Missionierungsmüll.Dann regt sich auch niemand auf.

Verstehen kann ich nicht,wie sich Menschen mit dem hier und heute arrangieren können,in der Hoffnung das im "nächsten" Leben alles besser wird.Eure Kadaver werden übrigens auch von den Würmern gefressen....

...den Glauben an die Wiederauferstehung teilen meist nur die Unterschichten jeder Gesellschaft,was sie auch teilweise ruhig hält.Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tod zieht bei vielen Leichtgläubigen halt immer noch...

Dein letzter Nachsatz bestätigt übrigens,woher feindliche Haltungen herrühren...

...Christen sind nicht zwangsläufig schlecht,wohl aber von schlichtem Gemüt,Nicht alle ihre Äusserungen sind auf die Goldwaage zu legen,vor allem nicht wenn sie ihre Gutmenschlichkeit herauskehren...letztlich liest sich diese Frage schon wie eine gehässige Beleidigung.Das entfernt Dich von der erstrebten Auferstehung...

Aufregen tun sich mich so nicht, aber was mich aufregt ist das man hier von den größten Teil beschimpft wird wenn man nicht von den selben Glauben überzeugt ist wie sie und sich nichts aufzwingen läßt.

Würden sie ihre Fragen Ruhig und sachlich stellen, ohne Zwang und Beleidigung würden sie auch ruhige und sachliche Antworten bekommen.

So wie man in den Wald hineinruft so schallt es auch heraus!

Gehässige Beleidigungen würde ich das nicht nennen.

Es ist okay, wenn du glaubst. Aber nicht jeder, der nicht glaubt, will dich beleidigen. So wie du deinen Glauben verteidigst, verteidigen andere ihr Recht, nicht glauben zu müssen.

Ich persönlich habe oft den Eindruck, dass der Glaube an die Auferstehung und 'Belohnung' nach dem jüngsten Gericht eine bequeme Art ist, Ungerechtigkeiten zu zementieren, statt sie zu ändern - mit dem Hinweis darauf, dass ja der, der im Diesseits hungert und unterdrückt wird, im Jenseits den Lohn dafür erhält.

Ich glaube nicht, aber was andere glauben, ist mir relativ wurscht, so lange sie mich damit nicht übermäßig belästigen.

Will sagen, mein Weltbild ist nicht von Hass geprägt, eher von Toleranz.

Jeder kann sich hier aufregen und keiner kriegt einen Maulkorb. Wenigstens nicht von mir.

Die Leute regen sich auf,weil sie nicht verstehen k��nnen,WAS Christen so an Gott fasziniert! Sie glauben eben nicht an Gott und meinen sie müssten Christen auf den "rechten Weg " bringen. Und viele Christen tun es anders herum ebenso! So kann natürlich kein gescheiter Dialog zustande kommen... Aber es ist so... Deshalb sage ich immer: "Leb Du Deins...,ich leb meins...(Leben) Wir werden ja sehen,was am Ende dabei rauskommt!

Religion ist so ne sache die ans Herz der menschen geht. Man verbindet sich so nah an sein glauben das wenn jemand etwas gegen sein eigenen glauben sagt man sich fühlt als ob man selber angegriffen wird. Daher wenn man sagt du hast unrecht mit dein glauben kommt es an als ob man sagt das die Person selber nicht gut genug ist und das man selber besser ist. Was die andere person natürlich in die offensive treibt und daher die ganzen posts dagegen.

Es geht doch meist darum, das diejenigen die hier extrem von "ihrem Gott" überzeugt sind, sich verhalten als ob sie Geld bekommen würden, für jeden den sie von ihrer Einstellung überzeugen.

Oft ist es dann auch so, das eine andere Meinung nicht akzeptiert wird.

Die Rebellion gegen GOTT, gegen GOTTES Ordnung, lässt keine andere Wahl.

Warst Du schon mal auf einem Langenstreckenflug?

Das Flugzeug kommt in großer Höhe in ein Schlechtwettergebiet, sackt immer wieder krass durch.

Keiner kann das Klo aufsuchen?

Dann gibt es plötzlich keine Lästerung gegen GOTT,

keine Atheisten.

Womit das wohl zusammenhängt?

Weil er dazu herausfordert, sich selbst in Gesicht zu sehen und sich der Realität der eigenen Schuld und Unvollkommenheit zu stellen. Das ist unbequem. Genauso wie die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich entschieden haben, klar mit Gott zu leben - das hält einem den Spiegel direkt entgegen. Den möchte man ihnen dann manchmal wohl gern aus der Hand schlagen.

Das Evangelium ist eben eckig und kantig und kann niemanden kalt lassen.

Aufregen aber bedingt. Hinter Glauben sollte auch eine Lebenseinstellung stehen und wenn man hier verfolgt wie hier einige viele Gläubige auftreten verliert man da wirklich den Glauben, aber an die Menschen. Bei "Religion und Spriritualität" geht das ja noch, aber wenn man verfolgt wie sich die besagten Gläubigen zu anderen Themen äussern, oh-ha. Da fragt man sich dann wirklich was Glaube ist.

@ Setus ... nicht Gläubige schreiben sich ja auch nicht auf die Fahne nicht schlecht zu sein, aber Christen tun das und vertreten das dann auch noch und das um an anderer Stelle oft zu vergessen ja Christ zu sein.

ich denke die Frage ist falsch gestellt!

Mann muss unterscheiden zwischen GOTT und RELIGION!

Gott ist, wenn es ihn gibt, unfehlbar!

Aber die Menschen, die sich anmaßen seine Regeln und Gesetzte auf Erden zu bringen, GELD verlangen, dafür das man dann von seinen Sünden frei gesprochen wird

sich gegen den Gebrauch von Kondomen stellen, weil Aids angeblich eine Strafe vom Teufel sei und keine Krankheit

das sich ein PAAR Moslems in die Luft jagen um einen heiligen Krieg zu führen, weil ihre RELIGIÖSEN Oberfutzis es ihnen so befohlen haben,

damit wollen wie Atheisten nicht abfinden!

Ein Spruch, der meiner MEINUNG ganz gut passt;

Ich glaube an Gott, aber nicht an die Religion!

Religion ist für mich einfach nur sinnloses Abschlachten, Glaubenskrige, Leid und Elend.

Jeder gegen alle und alle gegen jeden!

Außerdem heißt es nicht, nur weil man kein Christ, Moslem, Jude.. ist, dass man nicht an ein Leben nach dem Tod glaubt!

Ich glaube daran, aber ich denke das unsere Taten aufgewogen werden und nicht unsere `Vater Unser´!

Vielleicht sehen das nicht alle so, aber das ist MEINE MEINUNG!