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Stimmt diese Aussage wirklich für Deutschland! Wer?
arbeiten gehen will bekommt auch Arbeit . Stimmt diese Aussage wirklich eine Antwort kam von danielar...http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=At...
Ich selber arbeite dieses Jahr im August seit 29 Jahren in ein und der selben Firma
Ich bekomme Stunde ca,14, 50 Euro Brutto + 50 % Urlausgeld drauf ung ein Monat Weihnachtsgeld
10 Antworten
- chiophanLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo,
natürlich, Arbeit schon, für wenig Geld, oder noch besser umsonst. Denn viele Firmen lassen ein 14 tägiges Praktikum absolvieren, ohne etwas bezahlen zu müssen. Dafür kommen viele in den Genuss und die Firma braucht nicht viele feste Angestellte. Ist doch super. Wenn sie übernommen werden bekommen sie bestimmt 5 oder 6 Euro die Stunde und am Ende des Monats, wenn Miete und so weiter gezahlt wurde, können sie per Anhalter auf die Arbeit fahren oder nur am Essen riechen. Hauptsache es gibt Arbeit und man muss nur wollen. Bezeichnend ist doch schon, das polnische Arbeiter gar keinen Wert mehr auf Deutschland legen, weil sie sich nicht weiter ausnutzen lassen.
- momratzLv 6vor 1 Jahrzehnt
JA wenn Du bereit bist für 5Euro, eine echte anstrengende Arbeit zu machen, dann ja!
Z.B Spargelstechen, Erdbeeren pflücken!
Du kannst auch bei Mcfress arbeiten!
Wer es so unbedingt will, der bekommt arbeit.
Suchst Du allerdinmgs eine "ECHTE" Arbeitsstelle, ohne ZEitarbeit und Sklavenhaltung sieht es sehr, sehr düster aus!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein, natürlich stimmt diese Aussage nicht.
Allerdings muss jeder erst selbst die Erfahrungen sammeln, um es wirklich zu begreifen.
- reGnauLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ja und? Die Arbeit, die man macht sollte wenigstens zu dem Menschen passen, der sie macht! Ich finde es nicht gerade erhebend, wenn ein Lebensmittelchemiker z.B. als Putzfrau arbeiten gehen müsste und dann vom AA noch ne Beihilfe oder so bekommen müsste, um sich damit über Wasser zu halten.
Sollen doch erst mal was an den Löhnen machen, dann kann man darüber reden, dass man sich als Putzfrau verdingt. Wenn alle das gleiche verdienen würden, dann gäbe es nicht ständig diesen Neid und das Streben nach einem Job, wo man möglichst wenig körperlich arbeiten muss um möglichst viel zu verdienen, aber das haben die Politiker bis heute nicht kapiert. Ich glaube es gibt in irgendeinem Land, glaube in Norwegen, Schweden, Finnland dieses Muster, da kann jeder ein Studium absolvieren, aber nimmt dann halt auch die Arbeit, die er bekommt, weil er in seinem studierten Beruf nicht mehr verdient, wie in dem Beruf, den er dann halt kriegen kann. Also sind alle gleichgestellt und dieses Muster finde ich echt oberaffengeil, wenn eine Bedienung 30€ in der Stunde verdient und ein Arzt genau das gleiche in einem völlig anderen Job!
Sollte hier manchmal vielleicht auch so sein, wie ich finde.
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- nora777Lv 5vor 1 Jahrzehnt
ich mag den satz ja nicht besonders weil er impliziert, dass die die arbeitslos sind einfach nur nicht wollen....aber bedingt stimmt er, wenn man bereit ist für seeeehr wenig euro die stunde zu arbeiten um sich den rest dann wieder beim arbeitsamt zu holen *sehr sinnig*....irgendwann kracht dieses system eh zusammen....
- almagestosLv 6vor 1 Jahrzehnt
Von wenigen Ausnahmen abgesehen ja.
Man darf sich nur nicht zu schade sein auch dreckige und anstrengende Arbeiten zu machen.
Ich selbst bin Akademiker und habe im laufe meiner beinahe 20-jährigen Selbstständigkeit schon Müll aus nassen Kellern geräumt und Tonnenweise Altpapier geschleppt (trotz Rücken- und Knieproblemen).
Desweiteren Dachboden entrümpelt und beim Bau von Wasserkraftwerken geholfen (kalte, nasse Arbeit, das kann ich Euch sagen).
Es gab Monate, da war ich trotz härtester Arbeit und Arbeitszeiten von über 120 Stunden (Ihr lest richtig: in Worten "einhundert-und-zwanzig Stunden) finanziell betrachtet noch hinter Sozialhilfe-Empfängern.
Zeitweise habe ich sogar auf einer Luftmatratze unter dem Schreibtisch geschlafen, da ich spät nach Mitternacht nach getaner Arbeit nicht mehr die Zeit / Kraft hatte nach hause zu fahren.
Desweiteren lebte ich sehr bescheiden. So war es möglich, über die Runden zu kommen, ohne anderen auf der Tasche zu liegen.
Sicherlich gibt es auch Fälle, wo jemand z. B. aus gesundheitlichen Gründen nur wenig arbeiten kann. Aber der GroÃteil der Hartz IV Emfpänger fällt definitiv nicht darunter. Die sind meistens nur zu faul und ruhen sich in der sozialen Hängematte aus.
Vielleicht legt man sich dann auch noch ein Kind zu, das dann als Alibi dient nicht arbeiten zu müssen.
Fazit:
Viele bekämen Arbeit, wenn sie sich nur ernsthaft bemühen würden. Wobei ich nicht verkenne, dass es tatsächlich auch Fälle gibt wo die Arbeitssuche lange dauern kann. Da sollte dann im Einzelfall genau geschaut werden, wo die Gründe liegen.
- vor 1 Jahrzehnt
Arbeit ist genügend da - nur wird diese nicht mehr
so bezahlt
Schon schlimm , daà viele Leute keine Lohnsteuer mehr
zahlen müssen , da diese untern Existenzminimum verdienen !
Und dies steht in keinem Verhältnis zu Handwerkerrechnungen
oder Gebühren , die die öffentliche Hand erhebt !
- Biff BaileyLv 4vor 1 Jahrzehnt
Zum Teil, wer arbeiten will, bekommt auch Arbeit, nur das ganze Drumherum passt nicht mehr, Arbeit muss sich lohnen! Wie soll heutzutage ein Mensch mit 800 € Netto auskommen?
- vor 1 Jahrzehnt
Denke mal schon.Nur so richtig wählerisch sollte man vielleicht nicht sein.Fähigkeiten kann man sich bestimmt in vielen Branchen aneignen.Ãberall mal reinschnuppern,Wo man denkt es könnte klappen.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich würde sagen ja. Es heiÃt ja nicht das man dann die Arbeit hat die man auch möchte. Und auch nicht das man nen Job hat der Gut bezahlt wird und Spaà macht.
Man muss sich nur nicht zuschade sein etwas zu machen.
(zum Beispiel: Spagel stechen, Erdebeeren pflücken, Apfelernte)
Man muss nur zur Arbeitsagentur gehen und sagen "ich will irgendwas machen, um Geld zuverdienen."
Und wenn man gut ist und nicht Auf einem Fleck sitzt und sagt mehr als 10km ziehe ich weg. Bekommt man sogar mit etwas Glück seinen Traumjob.
Quelle(n): Eigene Erfahrung