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Lv 4
? fragte in Politik & VerwaltungSonstiges - Politik · vor 1 Jahrzehnt

Wie soll das nur weiter gehen?

Mercedes in China,Nokia in Rumaenien und nun das schlachten bei der deutchen Bahn.

7 Antworten

Bewertung
  • Nina
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Na ja , ein Teil ist natürlich einfach die Globalisierung , und wird sich vielleicht mit den Jahrzehnten normalisieren.Wobei man nicht nur beim Fall Nokia sieht wie wenig menschlich diese geschäftlichen Entscheidungen ausfallen. Es kommt den Meisten nurnoch auf den Profit an. Wenn es globaliesierte Geschäfte gibt , muss es dafür auch Globale Gesetze geben die solche Abkommen schützen und den Missbrauch eizelner Länder verhindern.

    Die gibt es jedoch noch nicht in ausreichendem Umfang.

    Gerade aber die deutschen Autofirmen sind meiner Meinung nach dumm wenn sie sowas tun, denn die Welt interpretiert und belohnt die"deutsche Wertarbeit" . Wenn die deutschen Autos jedoch zu ebensolchen Konditionen gebaut werden wie alle anderen auch, sind sie auch nicht mehr Wert als andere.

    Es findet also Zeitgleich mit dem Kostensparen der Firmen eine Wertminderung des Produktes beim Endverbraucher statt. Die Schweizer lassen ihre Uhren und Taschenmesser ja auch nicht "made in Taiwan" signieren.Es wäre ein Identitätsverlust der "schweizer Marke" ...genauso passiert es aber nun bei deutschen Autofirmen.Auf die Dauer ist es ein schlechtes Geschäft,das sich nur im Augenblick für die geldgierigen Manager lohnt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es wird da Enden, wo 1933 begann... Glaube mir!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich lebe im Ausland in einen Schwellenland - in dem steht in der >Verfassunf, dass Grundbedürfnisse der Einwohner nicht privatisiert werden dürfen und unter der Leitung des Staates bleiben müssen.

    Wasser kostet mich etwa umgerechnet 50,- (euro) Cent pro Kubikmeter incl. Abwasser.

    Auch der Strom ist etwa 75% billiger als in Germany.

    Natürlich haben wir keine Vorstände mit Millioneneinkommen und auch keinen Aufsichtsrat mit 110.000,- Euro pro Jahr und Person für 4 - 6 Treffen per anno.

    Die Oberschicht sackt ein (+19%) - und wer beszahlt?

    Müsst eben nicht nur auf Wahlplakate achten.

  • Ruwen
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    @Freddie 1000 Points !

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  • vor 1 Jahrzehnt

    @ Freddy- Das ist die Antwort des Tages!!!!!!!!!!! Mega.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also so krass, daß ich 1933 vor Augen habe, sehe ich das nicht. Das wird wohl um Gottes willen nicht mehr passieren.

    Ich denke daß durch die Globalisierung sich alles nach und nach so entwickelt. Den Innovationen sind keine Grenzen gesetzt. Man sieht immer hinterher, ob das Handeln richtig war. Genau wie im richtigen Leben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Freddie hat insofern vollkommen recht, daß die Menschen wieder einen starken, fürsorgenden Staat sehen werden wollen, der die allmächtige Wirtschaft mit ihrer Ausbeuterei an die Kandarre nimmt.

    Derzeit regieren die Geldmächte die Welt und die Nationen und bestimmen deren Geschicke und die der Menschen, die darin leben.

    Zweck: Profit- und Rendite maximierung um jeden preis für die "Oberen Zehntausend", das sind 10 % der Bevölkerung hierzulande.

    Je mehr die Repressionen fortschreiten mit Verarmung durch Billiglöhne, exorbitanten Preissteigerungen, Arbeitslosigkeit, Entsozialisierung durch privatisieren aller Lebensbereiche ( Krankenversicherungen, Renten etc.), desto mehr wächst das revolutionäre Denken bei den Menschen, die mit dem Rücken bereits zur Wand stehen.

    Und wer nichts mehr zu verlieren hat, kann schon mal alles riskieren!

    Die Bankenkrise tut ein übriges dazu. Sollten die Ersparnisse vieler kleiner Leute auch noch flöten gehen durch Bankpleiten, dann droht "denen da oben" wirkliches Ungemach.

    So fing es in den 30er Jahren bei uns an, so fing es in Ex-Jugoslawien mit dem Bürgerkrieg an, so fängt es immer an.

    Dieses den Menschen aufoktroyierte System der "Auspressung" ist nicht "gottgemacht" und ein "Schicksal", sondern menschenhandgemacht und von einigen wenigen so gewollt, zum Nachteil von Millionen bei uns und auf der Welt!

    Ich hoffe, die Menschen von morgen sehen, wo der wahre Feind steht. Der wohnt in den Glaspalästen der Banken- und Konzernzentralen mit seinen "Politbüro-Dependancen" in Berlin und Bonn und Brüssel . Es ist nicht der Feind von "1933".......................

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