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Roxana
Lv 6
Roxana fragte in SozialwissenschaftAnthropologie · vor 1 Jahrzehnt

Wer hat die Musik erfunden, die Natur oder der Mensch?

11 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    MUSIK war schon immer und ist überall...im ganzen ALL...in der ganzen Natur...Klänge sind einfach überall...grosse Meister haben sich dadurch inspirieren lassen und wunderbare Kompositionen geschrieben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kommt drauf an wie man Musick definiert. Das zwitchern der Vögel das Pfeifen des Windes ist das Musick? Nein. Letzendlich ist Musick ein von Menschen erschaffenes Wunder. Musik ist Kreativität und Kunst das die Natur nicht in dem Sinne erzeugt.

    Quelle(n): Meine Theorie
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Alles, was der Mensch geschaffen hat, ist 'Kultur', so auch die 'Kunst' und als 'Kunstgattung' die 'Musik'.

    Alles, was der Mensch NICHT geschaffen hat, ist 'Natur'.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur natürlich! Stell Dich mal auf einen menschenleeren Platz und mach die Ohren auf...:-) tolle Musik wirst Du hören!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Unsere Vorfahren wurden durch die Natur dazu inspiriert Geräusch aus der Natur nach zu machen. Da es in der Natur liegt viele Geräusch gab und Mensch auch selber Geräusch, zB beim jagen Steinschlag, etc machten, ist dann irgendwann aus Geräusche Musik erstanden. Die Menschheit hat sich laufend weiter entwickelt. Sowie Geräusche und Klänge.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Diese Frage ist wirklich ein schweres Rätsel! Ich will dennoch versuchen eine Antwort zu finden....

    "Musik" drückt sich eigentlich durch eine Komposition aus - zumindest versteht man "Musik" im Allgemeinen so. Natürlich kann auch ein Geräusch (Vogelzwitschern; Meeresbrandung) als ästhetischer Klang wahrgenommen werden. Doch eine "gewollte" Tonfolge (Komposition) kann man darin nicht sehen. Der Mensch erkennt allerdings zumeist erst in der Komposition Musik.

    Allein in der Schaffung von Tonabständen wurden wahrnehmbare Tonhöhenunterschiede geschaffen. In Asien entstand beispielsweise eine Fünf-Ton-Leiter. In Europa wurden 11 Halbtöne angenommen. Beides funktioniert: Erst wenn diese Abstände definiert sind (durch die Konstruktion des Insruments) nehmen wir Klänge und Geräusche als Musik wahr. Das menschliche Gehör braucht diese definierten Tonabstände einfach, um "Wohlklang" überhaupt wahrnehmen zu können. Alles andere ist wohl eher "Klangkulisse".

    Auch kunsttheoretisch kann man dieses Feld beackern: So gilt die Musik als die abstrakteste Kunstform. Das heißt: Diese Idee entfernt sich am meisten vom Natürlichen, indem sie etwas in abstrakte Formen (hier haben wir eigentlich wieder die Tonhöhenunterschiede und die rhythmischen Abstände (noch abstrakter!)) presst. Die sog. "Umweltkünste" (bsp. Architektur, wozu auch das Anlegen eines "plätschernden"(!) Springbrunnens zählt) ist in diesem Verständnis diametral zur Musik (also genau auf der entgegengesetzten Seite). Die Musik bildet aber keine "natürlichen Töne ab. Sie hat längst ihre eigenen "Klangerzeuger" (Instrumente) geschaffen. Das man immer häufiger "Naturklänge" als Elemente von Musik findet ist schließlich einer Weiterentwicklung von "Instrumenten" (hier gemeint: Sampler) geschuldet. Und: Natürlich wurde Komponisten immer wieder von der Natur inspieriert. Beispielsweise Smetanas "Die Moldau". Dieses Werk ist aber deutlich mehr als eines Nachbildung des "Geräusches" dieses Flusses (Moldau). Vielmehr wird hier auch der Verlauf des Flusses, die Umgebung, die Strömung wiedergegeben. Diesen Eindruck zu vermitteln vermag das "Plätschern" des Flusses allein jedoch nicht. Ob Smetanas Kompostion dies vermag sei dahingestellt.

    Doch: Genau in diesem Versuch (durch Abstraktion mehr als das Natürliche zu schaffen) ist der Unterschied zwischen Musik und Klang (Natur) zu sehen.

    Kurzum: Der Klang(!) existiert in der Natur, die Musik(!) ist aber eine menschliche Schöpfung!

    >>Captain Haddok lauscht dem Meeresrauschen, dem rhythmischen Plätschern gegen die Bordwand und spielt zu diesem Takt ein paar Melodien auf dem Akkordeon *lach

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wie die Musik einst entstand, darüber gibt es verschiedene Annahmen von Seiten der Wissenschaft. Manche Forscher glauben, dass der Mensch Naturgeräusche mit einfachen Instrumenten nachahmte. Vielleicht war es der Wind, der durch die Bäume strich, das Geräusch eines abgeschossenen Pfeils oder das Vogelgezwitscher, die unsere Vorfahren anregten Musik zu machen.

    Die erste Musik war noch sehr einfach. Sie bestand vermutlich nur aus einzelnen Tönen, Klängen und Schlagabfolgen von Trommeln. Die Menschen benutzten sie damals vermutlich zur Beschwörung von Geistern, zu rituellen Handlungen oder um bei der Jagd Tiere anzulocken.

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    Nein, ist er nicht, ebenso wenig, wie er von Natur aus böse ist. gut und böse sind moralische Kategorien, die in einem gesellschaftlichen Konsens gefunden werden, anders, um „gut" zu sein, muss guy eine Ahnung haben, advance into das überhaupt ist. @mini, erwecke ich den Eindruck, das irgendwie in Abrede zu stellen?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Natur ist vor dem Mensch. Die Natur (zum Beispiel die Vogelwelt!) ist der Gründer, der Mensch hat die Musik nur verfeinert!

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich würd sagen eigentlich die natur...aber da der mensch sowieso alles für sich beanspruchen will

    *schultern zuck*

    also unter der bezeichnung musik, wie wir sie heute kennen wohl eher der mensch , obwohl der

    es sich ja "abgeschaut" hat von der natur *grins*

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Klänge, die Musik ergeben, sind natürlicher Art. Wenn ein Schwein grunzt oder ein Mann schnarcht, ist es doch die Natur die sich bemerkbar macht. Ein Specht der am Baum hämmert und der Technofreak im Staccatotaumel haben doch auch vieles gemeinsam.

    Wer natürlich Düsenlärm und Chinaböller zu Musik erklärt, ist der Natur weit voraus.

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