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An die Theisten:Wenn die Wissenschaft es schaffen würde eine Göttliche Existenz zu beweisen....?
aber gleichzeitig eure jeweilige Gottesvorstellung komplett widerlegen würde.Wie würdet ihr euch in dem Fall dann verhalten?
Natürlich dürfen auch Nicht-Theisten hier ihren Senf dazu geben.
Nachtrag:an die stelle von der "Wissenschaft" kann man gerne auch was anderes einsetzen,also wer diesen Beweis jetzt liefert ist an der stelle eigentlich nebensächlich(für mich jedenfalls).
@Ede:Wenn meine Frage so voller Widersprüche ist dann,dann tue mir doch den gefallen und zeige sie mir.
20 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn es einen Beweis für Gott gäbe, hätten wir zwangsweise keinen freien Willen mehr, ich würde Gott fürchten, statt ihn zu lieben.
- vor 1 Jahrzehnt
Wissenschaftliche Beweise sind doch nichts endgültiges!
Die sind bloss mehr oder weniger wahrscheinlich. Es kann alles auch in der Wissenschaft immer grundsätzlich ganz anders sein, als man denkt. Selbst bei Erkenntnissen, die unumstösslich erscheinen.
Weil der Mensch eben ausgesprochen fehlbar ist.
- vor 1 Jahrzehnt
das würde glaub ich nicht viel ändern - an Gott zu glauben ist ein Einlassen darauf, ein Gefühl
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Als Beweis, das es Gott gibt braucht es keine Wissenschaft, man kann sich einfach mal die Welt ansehen.
Und damit meine ich alles was von Gott erschaffen wurde nicht die schlechten Sachen, die die Menschen, nur weil sie einen freien Willen haben, anstellen.
All das kann nur von Gott erschaffen worden sein und nicht durch Zufall oder den sogenannten Urknall etc.
- pitmantolaLv 4vor 1 Jahrzehnt
gott hat genug geduld zu warten, bis wir seine existenz bewiesen haben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hier ist mein atheistischer Senf:
So, wie ich es schon jetzt halte (wäre ich gläubig); ich sage: Gott ist Wein, diesen aber kann man aus unterschiedlichsten GefäÃen (sprich: Religionen) trinken. Dein Glas war schön, aber eben nicht die einzige Form, in die man Wein gieÃen kann.
- vor 1 Jahrzehnt
Der Mensch ist meist etwas schwerfällig wenn es um die Umkrempelung eines jahrzehntelang eingebläuten Weltbildes geht, unabhängig von "Beweisen"
Der Mensch ist ein "Gefühls-Wesen" und tut in aller Regel nur so als würde er "rational" handeln und denken.
Tatsächlich ist der Mensch Sklave einer Gefühle, Ãngste, Sehnsüchte.
Darum gewinnt bei politischen Debatten auch nicht der Politiker mit den besten Argumenten, sondern der der am besten labern kann und den Leuten das erzählt, was sie hören wollen.
- vor 1 Jahrzehnt
Dann hätten wir vielleicht eine falsche Vorstellung von Gott...,aber man kann ja immer was lernen!!
Ich glaube allerdings, dass ich Gott,so wie ich IHN wahrnehme richtig wahrnehme.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
DANN HAT SICH DIE WISSENSCHAFT EBEN GEIRRT.