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Würde es der Welt zu Frieden verhelfen, wenn jegliche Religionsausübung....?
.....per Gesetz nur noch in den eigenen vier Wänden erfolgen dürfte?
Wie immer: Daumen runter sind nicht von mir!
21 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
ich befürchte, selbst wenn es gelänge, "religionen", "ideologien" und "nationalismen" als grösste kriegstreibende auswüchse in die wohnzimmer zu verbannen, würde das die welt nicht friedlicher machen.
irgendwie vermute ich, wird der mensch in seinem erfindungsreichtum nicht nachlassen, um sich legitimationen zu basteln, mit denen er seine agressivität kollektiv ausleben kann. solange gier und habsucht oder auch machthunger nicht genetisch ausgemerzt sind, wird es kriege geben.
cx
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Auf der Strasse übt doch sowieso niemand die Religion aus.... auch wenn... ich denke die Religion wird nur als Sündenbock für den "Unfrieden" benannt
- 1/i = -iLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nein ... weil du damit die Religions-, Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht unterdrückst.
3 Sachen die (u.a.) einen freien, demokratischen Staat ausmachen.
Ich bin auch kein Freund von Religionen, wenn man sie aber unterdrückt, sind wir atheisten nicht besser als die Christen im Mittelalter...
- CarlineLv 5vor 1 Jahrzehnt
Leider nicht. Religion ist nur eine Ausrede zum Krieg. Wer Krieg führen möchte tut dies auch ohne Religion. Siehe ehemalige Sowjetunion und China. Irgendeine Ausrede lässt sich leider immer finden.
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- blasius95Lv 7vor 1 Jahrzehnt
religionen werden für kriege nur vorgeschoben,
es geht rein ums geld und landgewinnung, auch gold oder öl
usw. ist ja geld
- stettbergbognerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Nein, ich bin der Überzeugung, dass die Religion in den meisten Fällen vorgeschoben wird, um das eigentliche Anliegen zu vertuschen: persönliche Macht oder Verteilung von Ressourcen!
- HEISENBERGLv 6vor 1 Jahrzehnt
Es gab eine Zeit, da durfte Religion nur in den eigenen 4 Waenden ausgeuebt werden. Ich glaube niemand wuenscht sich so etwas wieder zurueck.
- ConradLv 5vor 1 Jahrzehnt
So ist es. Religion und andere mystische Vorstellungen sind etwas Intimes, das gehört nicht an die Öffentlichkeit. Mustafa Kemal, der Gründer der modernen Türkei hat das erkannt, konnte es aber nicht ganz durchsetzen. Erdoan, der heutige Premier, macht das Schrittchen um Schrittchen rückgängig.
Die Religionsfreiheit kann man ruhig gewähren, solange die Religion sich nicht wie bei uns in alles und jedes einmischt. Die Medien bauschen das noch zusätzlich auf, völlig unnötig.
Israelis und Palästinenser hätten dann keinen existenziellen, sondern nur noch einen politischen Konflikt. AlKaida hätte diesselbe Bedeutung wie ein Gebetskreis zur Marienverehrung.
Aber ich habe das Gefühl daß sich die Bedeutung der Religion in der Politik trotz Rückgang der Gläubigenzahlen verstärkt hat. Die Öffentlichkeitsarbeit auch. Das ist ein Rückschritt für die Gesellschaft.
- vor 1 Jahrzehnt
Du kannst durch ein Religionsverbot nichts gewinnen. Weißt du wie das früher in Albanien war, als Religion streng verboten worden war? Die Blutrache z.B. ist nicht ausgerottet worden und das Verbrechen auch nicht. Schau nach Nord-Korea. Dort ist Religion verboten, möchtest du da leben, wo täglich mehrstündig der Diktator und seine Mutter gepriesen werden muss? Wo Gott vom Thron gestoßen werden soll, da setzen sich Wahnsinnige darauf.