Der Mensch ein schizophrener, perverser Irrtum der Natur ?

Nicht doch so fatalistisch ;)

Klar gewinnt man schnell den Eindruck, dass die Menschen sich selbst freudestrahlend und mit wachsender Begeisterung, Pauken schlagend in die Vernichtung führen. An manchen Stellen ist dies auch so: In Indien z.B. werden Waldgebiete abgeholzt, um Bio-Mais für Bio-Fleisch anzubauen. Da fragt man sich schon, was unsere EU-Leute sich dabei gedacht haben.

Der Mensch ist eine logische Konsequenz der Evolution, und zwar nach meiner Einschätzung als Schützer des Lebens gegen Gefahren, die Mutter Natur nicht allein bekämpfen kann. Kosmische Strahlung, Asteroiden, also den ganzen Kram, der uns ohne weiteres auslöschen kann. Die Natur ist dazu nicht in der Lage, dazu muss die Fähigkeit zu philosophischem Denken da sein, was, wenn man genau darüber nachdenkt, das einzige ist, was den Menschen vom Tier unterscheidet.

Der Mensch hat sich ja auch nicht von der Natur entfernt, er hat sich, wie alle anderen Tiere auch, angepasst. Nur dass die Anpassung nicht in der Ausbildung von Kampffertigkeiten wie beim Löwen, von hohen Geschwindigkeiten der Gazelle oder dem Fliegen mündete, sondern in hoher Form von Intelligenz und der Fähigkeit, die Bedeutung eines Objekts (jetzt kommt Soziologiekram) vom Objekt selbst zu abstrahieren, wodurch man erreicht, dass man bestimmte Situationen und Dinge so bewertet, dass man allgemeingültige Schlüsse daraus ziehen kann. Ich weiß, klingt kompliziert, deshalb ein Beispiel:

Krieg ist etwas schlechtes. Woher wissen wir das? Aus der Erfahrung, die wir mit Krieg gemacht haben. Dabei betrachten wir aber nicht jeden Krieg einzeln und sehen nach, ob er schlecht ist, sondern wir wissen es aus all den anderen, sodass wir sagen können, dass die nächsten Kriege auch schlecht sein werden. Dieser Denkprozess hat quasi das Schlechte des Krieges aus seinem genauen Kontext (also einem ganz bestimmten Krieg) "abstrahiert", wodurch all das Schlechte nun mit jedem beliebigen Krieg assoziiert wird.

Weiter: Wir sehen doch jetzt schon, wie stark die Reihen der Umweltaktivisten geworden sind. Das sind Menschen, die erkannt haben, dass wir uns und den Planeten in große Gefahr bringen, wenn wir nicht bald lernen, verantwortungsvoll mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen (und dabei ist alles gemeint, was von Mutter Natur kommt, denn selbst Tiere, mit denen wir keinen Kontakt haben, tragen zum Gleichgewicht bei) umgehen. Es gibt immer mehr Unternehmen, die sich Öko auf die Fahnen schreiben und sich sogar daran halten. Und selbst wenn diese Unternehmen vorrangig auf Profit setzen: Was ist schlimm daran, wenn man mit Umweltschutz auch noch Geld verdienen kann?

Das Problem bei den umweltstörenden Unternehmen ist doch nicht, dass sie es nicht wissen, sondern dass sie es schlichtweg ignorieren und auf die nächste Generation schieben ("Die werden schon 'ne Lösung finden").

Aber selbst hier schätze ich, wird sich Umweltrettung und Umweltzerstörung die Waage halten, zumindest bis neue Technologien die bösen Unternehmen zwingen, umzurüsten.

Fazit: Change. We Can. XD

also meiner meinung nach muss es einen Fehler gegeben haben in der Zeit

dieser fehler war das es immer mehr dumme menschen gab die sich heute in der mehrzahl befinden....

würde mann auf unserem planeten erde nur noch menschen leben lassen die helle im kopf wären und sich an regeln halten können

dann wäre die erde der schönste planet im universum

die natur irrt sich nicht. in ihr gibt es keine irrtümer sondern nur mutationen. diese erweisen sich als gut oder schlecht. je nach dem verbreiten sie sich, oder sterben schnell wieder aus. der mensch sorgt schon selbst dafür, dass es "bald" wieder ausstirbt. in zig tausend jahren gibt es keine menschen mehr und wenn wir so weitermachen wie im 2d, dann geht das sogar noch viel schneller: zivilisationskrankheiten, neue viren und die tatsache, dass wir united statesdurch unsere umweltverschmutzung und den gedankenlosen umgang mit chemie selbst unfruchtbar machen sorgen schon dafür...

DAUMEN HOCH FÜR DIESE FRAGE!!!

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Yep!

der mensch ist eine art bakterie....wenn zuviele vorhanden sind bildet sich ein krankheitsherd. im gleichgewicht betrachtet wäre es normal dass wir uns gegenseitig auslöschen oder leichter sterben. das würde jedenfalls der gesundheit der erde helfen. da wir aber immer immuner und stärker werden und die welt noch keinen passenden virus gegen uns gefunden hat, der uns alle tötet haben wir zur zeit eine überbevölkerung. und ein problem unseren dreck zu beseitigen....

kein irrtum...alles muss mal sterben oder sich erneuern.

wir sind nur ein versuch gottes, leider werden wir den versuch nicht überleben

Wir haben den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vieles ist in uns noch Wurm.

Einst waren wir Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.

Sieh sie klettern, diese geschwinden Affen!

Sie klettern über einander hinweg und zerren sich also in den Schlamm und die Tiefe.

Hin zum Throne wollen sie Alle:

Ihr Wahnsinn ist es, - als ob das Glück auf dem Throne sässe! Oft sitzt der Schlamm auf dem Thron - und oft auch der Thron auf dem Schlamme.

Wahnsinnige sind sie mir Alle und kletternde Affen und Gierlinge.

Übel riecht mir ihr Götze, das kalte Unthier, übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener....

Du vielleicht. Über den Rest der Menchheit - der ja bei YC nicht mit albernen Fragen auffällt - möchte ich lieber kein allgemeines Urteil abgeben.

Och nee, nich mehr um die uhrzeit.

Leg dich doch ins Bett, schlaf dich aus und morgen sieht die Welt dann schon wieder besser aus ...

Mit diesem Posting haste ja heute schon deine gute Tag getan.