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Ölpreis...wie hoch wird er gehen und was passiert dann?
8 Antworten
- BerkanaLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Steigt weiter, die Ölscheichs lachen sich ins Fäustchen.
Wir fahren bald alle mim Fahrrad oder laufen, wenn wir kein Geld mehr haben für Sprit
- KlickLv 4vor 1 Jahrzehnt
der fällt ganz schnell wenn er nicht mehr bezahlbar ist , solange Krabben von Norddeutschland nach Marokko und wieder zurück fahren und Wasser vom Ende der Welt her geholt wird,Tiere von Deutschland nach Polen zum schlachten gefahren werden und zurück natürlich wegen den Zulagen usw.( Liste ist ohne Ende) dann ist der Sprit noch zu billig . Warte mal bis der Strom anzieht lol dann gibt´s was !!!
- vor 1 Jahrzehnt
Der Ãlpreis wird weiter steigen, da das Angebot geringer ist als die Nachfrage. Zum einen wird immer mehr verbraucht, vor allem Länder wie China und Indien brauchen für ihre wachsende Wirtschaft immer mehr Ãl.
Gleichzeitig geht auch das Angebot zurück, da seit den 70ger Jahren keine groÃen Ãlvorkommen mehr gefunden wurden. In vielen Ländern wie z.b. GroÃbritannien, Mexiko, Norwegen, oder auch RuÃland gehen die Fördermengen mittlerweile zurück. Wir befinden uns momentan am sogenannten "Peak Oil" dem Erdölfördermaximum bzw. sind kurz davor. D.h. ab diesem Zeitpunkt geht die weltweite Fördermenge kontinuierlich zurück.
Da die moderne Landwirtschaft auch vom Erdöl abhängig ist (Düngerherstellung braucht sehr viel Energie, Pestizide, Diesel) werden auch die Nahrungsmittel teurer.
Quelle(n): http://www.energiekrise.de/ http://de.wikipedia.org/wiki/Peak_oil http://www.peak-oil-forum.de/ - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn Chavez und Co an das angebliche Ãl vor Brasilien kommen , dann müsste er eigentlich wieder stark fallen.
Dafür hätte man aber wieder mehr Ãl und könnte noch länger Profit machen.
Ich bin mir auch ganz sicher , daà die OPEC uns nur die Wahrheit erzählt , was Ressourcen angeht.
Die haben bestimmt genau nachgezählt , wieviele Liter noch zu Verfügung stehen.
Mit Tauchern ....bestimmt , oder ?
Quelle(n): Ich hab leider keine eigene Quelle : ( - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- vor 1 Jahrzehnt
Kaum abzuschätzen, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. China und Indien treten vermehrt als Käufer auf, was die Preisspirale zusätzlich nach oben treibt.
Bei weiterer Verknappung mittel- bzw. längefristig möglicherweise wieder ein zeitliches Fahrverbot wie in den 70ziger Jahren des vorigen Jahrhundert.
- miracleLv 4vor 1 Jahrzehnt
Mal sehen... in ein paar Jahrzehnten liegt der Mineralölpreis vielleicht im zweistelligen Bereich, später ist das Ãlvorkommen schwupps zu gering, als dass es sich Otto(motor) Normalverbraucher leisten kann. Spätestens dann wird man wohl über Automobile mit Energiealternativen und über erneuerbare Energien intensiver nachdenken.
- vor 1 Jahrzehnt
Ein wesentliches Problem liegt darin, dass die Zentralbanken den Zins äuÃerst niedrig halten, dadurch kann leicht folgendes Geschehen:
Wenn der Zins niedriger ist, als der jährliche Anstieg des Ãlpreises (und das ist derzeit sehr wohl der Fall), dann lohnt es sich für einige Spekulanten, auf Kredit Ãlderivate zu kaufen. Durch die vermehrten Käufe von Ãlderivaten steigt der Ãlpreis an und damit auch die Gewinne der Spekulanten, die nun kräftig weiter auf Ãl setzen. Damit wird eine gewaltige Preisspirale Ãn Gang gesetzt, die so lange weitergeht, bis sich die Zentralbanken dazu entscheiden, die Zinsen zu erhöhen, wodurch die Spekulanten gezwungen wären, ihre Ãlpositionen zu liquidieren. Dies würde genau den umgekehrten Dominoeffekt ergeben, der den Ãlpreis in den Boden drückt und auch einige der Spekulanten in die Pleite treiben dürfte. Wann es soweit ist, kann niemand wissen, dass es so kommen wird, dürfte recht sicher sein.
Quelle(n): Hat letztens jemand in der "Börsenzeitung" geschrieben.