Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Wer würde gerne ein Kreuzritter sein, wenn wir uns mal in das Jahr 1100 begeben?

um diese Menschen besser zu verstehen, wer will Opfer und wer will Täter sein.

Wer ist schon gerne Opfer????

Update:

onyx2304 <<< Kreuzritter haben stehts dem Kriegstreiben Beistand geleistet und gemordet, einer der tot ist kann man schlecht die Meinung aufzwingen.

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich will lieber Kreuzotter sein, dann beiße ich alle Menschen tot und wenn diese Rasse ausgestorben ist, herrscht endlich wieder Ruhe und Frieden auf diesem Planeten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich nicht. Viele der Kreuzritter sind auf auforderung des Papstes in den kampf gezogen. der versprach denen dafür das Himmelreich. Das Problem ist nur, das dies überhauptnichts mit der Christlichen lehre zu tun hatte oder mit dem Was in der Bibel steht. Denn dort steht: Du sollst nicht töten. Liebe Gott und deinen Nähsten wie dich selbst. Unsere Nächsten sind unsere Mitmenschen. Wenn wir sie lieben, dürfen wir sie nicht Töten oder verletzen. Da ich Christ bin, möchte ich auf die Gebote Gottes achten. deshalb will ich kein Kreuzritter sein.

    Quelle(n): Die Bibel der Geschichtsuntericht Mein eigenes wissen
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nee, lieber Robin Hood

  • Conrad
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich wäre lieber Suleiman der Prächtige, war der damals nicht Sultan in Jerusalem?

    Diese Menschen damals zu verstehen, dürfte sehr schwierig sein. Kreuzzüge kann man sich nur als ein Art organisierte Massenhysterie vorstellen, sowas könnte man heute mit heutigen Menschen nicht mehr machen, man denke nur an den Kinderkreuzzug oder den versprochene Sünden- Schulden und Steuererlaß, der mit den Kreuzzügen verbunden war.

    Für Historiker dürfte das Kapitel auch nicht sehr interessant sein, weil es ein denkbar schlechtes Licht auf das Abendland wirft, zu dem wir hier eben gehören. Auch die Rolle der Opfer ist wenig anziehend. Die blutige Spur der Kreuzzüge spricht Bände.

    Über die Kreuzritter gibt es viele Legenden, die Darstellung in Lessings Nathan halte ich für eine ziemliche Schmeichelei, um das Gleichgewicht im Drama zu erhalten.

    Den Vergleich mit dem Irak-Krieg mache ich ungern, schon, um nicht noch Öl ins religiöse Feuer zu gießen. Das Verhältnis der amerikanischen Soldaten zur Zivilbevölkerung, eine gewisse Geringschätzung der orientalischen Kultur, war sicher auch bei den Krezzügen vorhanden und baute sich nur bei wenigen Rittern ab, Hauptsache war eben die Befreiung der heiligen Stätten.

    Ein wenig Kreuzritter-Romantik spukt auch heute noch in unseren Köpfen herum, zur Besänftigung des Gewissens vielleicht...

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Schwert tief in deiner Brust.... das Blut fliesst.... mit erstarrenden Blick und du erkennst, daß du für die falsche Sache dein Leben gabst....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich nicht denn:

    Nach dem katastrophalen Ausgang des Zweiten Kreuzzugs mehrten sich Stimmen von Theologen, die sich gegen die Idee bewaffneter Kreuzzüge wandten.Dazu zählen in Deutschland der Annalist von Würzburg und Gerhoch von Reichersberg sowie der Verfasser des Schauspiels Ludus de Antichristo, in Frankreich der Abt von Cluny Petrus Venerabilis in seinen späteren Schriften, der englische Zisterzienser Isaac (später Abt in Frankreich), Walter Map (ein Höfling König Heinrichs II. von England) und der Engländer Radulphus Niger. Sie beriefen sich u.a. auf Matthäus 26,52, demzufolge durch das Schwert sterben solle, wer das Schwert zieht, aber auch auf die Offenbarung des Johannes 19,11-16, wo der wiederkehrende Messias als König der Könige die Feinde des Christentums mit dem Hauch seines Mundes - also nur mit Gottes Wort - vernichtet. Um 1200 traten auch die Kanonisten, Kirchenrechtler wie Alanus Anglicus, dafür ein, die Muslime zu tolerieren.

    Besonders ab Ende des 13. Jahrhunderts mussten die Päpste die Ablässe für das Anhören von Kreuzzugspredigten deutlich erhöhen, was ebenfalls als Indiz für die abnehmende Begeisterung der nicht-nahöstlichen Kreuzzüge zu deuten ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich moecht kein kreuzritter sein

  • vor 1 Jahrzehnt

    äh, also ich nicht. oder bist du so heiß drauf andere zu unterdrücken oder zu töten?

  • vor 1 Jahrzehnt

    na ich habe keine lust auf diese lebens umstände wer will schon bei einem gewalt marsch an der pest sterben oder wenn er das überlebt durch ein schwert axt oder mal eben mit pech übergossen werden alles keine tollen aussichten

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich nicht,

    da war keine Liebe mit im Spiel, nur Macht!

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.