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Welche Religion hat eurer Meinung nach in den letzten 2000 Jahren das meiste menschliche Blut gefordert??
Ich Frage Christen genauso wie Islamisten und bitte die Antworten ganz neutral zu verfassen.
Wurden mehr und blutigere Kriege im Namen des Propheten geführt oder mehr im Namen Christi??
Ist es im Koran geschrieben Ungläubige zu töten??
Steht es auch in der Bibel den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten???
das ist ein guter Anfang für die Zukunft, aber ohne Vergangenheitsbewältigung wird es nichts.......
Entschuldigung für Islamist
im II. Weltkrieg waren zu 90% christen beteiligt und es waren auch noch Priester in Uniform beteiligt und der Papst damals war alles andere als dagegen.........
es würden wahrscheinlich auch weniger christliche Staaten geben wenn man sie nicht alle Bekehrt hätte.....
Auch die Indianer Amerikas waren schon christen, oder aber einfache "wilde"
wenn man da einige Artikel liest muss man wirklich noch Fragen wer die Wilden hier sind.........
22 Antworten
- DJ-Broker.comLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
In den letzten 2000 Jahren klar das Christentum,
...aber eigentlich egal welche selbsternannten "irdischen Vertreter" grade Krieg "im Namen von" führen. Göttlich und gottgewollt ist es mit Sicherheit nicht. Es gibt auf allen Seiten fundamentalistische Randgruppen die wirklich tiefsten Herzens davon überzeugt sind das ihre Auslegung der Dinge die einzig wahre ist und den Rest der Welt mit Gewalt und Terror dazu bekehren wollen. Das wird sich auch nicht ändern lassen. Solange sich am derzeitigen Zustand der Welt nichts bewegt und ein Ruck durch die Köpfe geht...
Quelle(n): Jeany, woher weißt Du das? Wer hat denn die Geschichte aufgeschrieben? Die die Schreiben konnten. Und wer war das? Mitglieder der oberen Schichten und der Kirche. Aus welcher Sichtweise wurde die Geschichte aufgeschrieben, mit Bedacht auf zukünftige Generationen? Nicht von der des "normalen" Volkes. Nicht von denen die wirklich was zu erzählen gehabt hätten... Das ist genau wie heute, oder glaubst Du die "oberen 10000" wüssten was der Mensch auf der Strasse für Probleme mit sich rum schleppt? Oder das es sie überhaupt interessiert? Aber diese Erfahrung fehlt ihnen um ihre Sichtweise, die Sicht auf die Dinge zu komplettieren. oder nicht? Wer sagt das alles friedlich war? Es liegt in der Natur des Menschen sich zu bekriegen, das war als wir noch auf Bäumen gesessen und in Höhlen gelebt haben schon so und wird sich auch auf dieser Stufe der menschlichen Evolution nicht ändern. Religion ist das Manko unserer Zeit und dient den falschen Propheten dazu den Ist-Zustand zu waren. Solange sich die Religionen nicht einig werden hat das Kapital die Macht uns von der nächsten Stufe der Entwicklung abzuhalten. Nämlich der in der das Kapital, religiöser Wahn und auch Ideologien ihre irdische Macht verlieren... und beide Seiten tun alles dafür das das niemals passiert - JeanyLv 7vor 1 Jahrzehnt
In der Bibel steht nichts davon, den Glauben mit dem Schwert zu verteidigen. Aber gierige Machthaber hatten den christlichen Glauben für ihre Zwecke missbraucht.
Die Juden waren in dieser Zeit in alle Länder zerstreut und der Islam, bei dem sogar der Gründer oft zum Schwert griff und Stämme niedermetzelte, war 600 Jahre jünger, aber auch brutal.
Du differenzierst zu wenig, solltest zwischen diktatorischen Machthabern, (seien sie getauft, aus dem alten Heidentum, Muslime oder Atheisten) und wirklich gläubigen Menschen unterscheiden.
Was war denn vor den 2000 Jahren?
Ich weià nur, dass es Heidenvölker gab, die ihre Kinder den Göttern opferten, andere rissen ihren Opfern das Herz aus dem lebendigen Leib heraus! Es wurden Blutorgien gefeiert und massenweise Mädchen ermordet, weil sie angeblich nichts wert waren.
Das Wort "Nächstenliebe" kannte man nicht einmal von Ferne!
@Thorsten
Sag mal: Lebst du wirklich in dem Wahn, vorher wäre alles friedlich gewesen?
Wenn jemand Macht über andere Menschen haben will, benutzt er alles, auch Ideologien! Was war denn mit den Römern? Dschinghis Khan? Was ist mit China?
Ich hatte diese Dinge übrigens in der Schule gelernt, und diese Schule war alles andere als christlich, glaube es mir ruhig.
Bist du wirklich so blauäugig, dass du denkst, erst Religionen hätten den Menschen geknechtet?
Wir Menschen waren immer schon so!
(Ich kann es echt nicht fassen...)
@ Beantworter,
So lange es noch einen einzigen Menschen auf der Erde gibt, der den Islam verlassen hat, und dafür bedroht und ermordet wird,
übt ihr sehr wohl Zwang aus!!!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin dafür, den Blick auf die Gegenwart und die Zukunft zu richten. Lasst uns alles uns Mögliche tun, damit überhaupt kein Menschenblut mehr vergossen wird. Ich rufe euch alle auf, zum Frieden euren Teil beizutragen.
- vor 1 Jahrzehnt
in den letzten 2000 jahren wuerde ich sagen war es das christentum, das die meisten opfer gefordert hat.
in den naechsten 1000 jahren wuerde ich anders tippen.
nur zum nachdenken
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Also erst einmal:
1. Ein Begriff wie "islamist" ist nicht akzeptabel, Moslem, Muslim oder Muselman....
2. Der Islam ist gar nicht 2000 Jahre alt, sondern 1429 Jahre
3. NIcht jeder Krieg der geführt wird muss Religiös motiviert sein
4. Ich finde das Christentum, weil viel Ãlter als der Islam.
5. Islamische Expansion fand unter den Osmanen statt, jedoch gab es da keine Zwangskonvertierung.
6. Kreuzzüge, Inquisition, Missionierung Weltweit, Reformation alles verbunden mit Blut
lg
bye lg
- vor 1 Jahrzehnt
DER islam...aber ganz sicher.
Soll mir keiner mit den Kreuzzügen kommen...wie lange haben die Kreuzzüge gedauert und wie lange geht der Terror des islams...seit Anfang an!
@@@Seyf
Wieeee bitte...bei den Osmanen gab es keine Zwangsislamisierung...???
Wieviel weiÃt du eigentlich über die Osmanen?
WeiÃt du eigentlich wieviele Juden, Grechen und Armenier konvertieren mussten, sonst Kopf ab...?!
Was ist mit dem einwandern bis nach Wien...weiÃt du eigentlich wieviel Blut bist dort und zurück geflossen ist und wieviele Christen Zwangsislamisiert wurden...?
Was meinst du warum eigentlich Albaner, Bosnier moslems sind und warum es in Mazedonien soviele moslems gibt....das waren alle früher christliche Staaten.
@Karl
Ich weià aber sehr viel über Asien bescheid...komme immerhin von dort. Die sollten nicht so laut rumkreischen, das meiste Dreck haben immernoch die am stecken...!
Erinnern wir uns...Das CHristentum ist die die um die Welt ging und sich Christen erkauft hat (z.B. Afrika) der islam der der um die Welt ging/geht und mal eben mit Drohungen und Köpfe rollen Menschen zum islam zwingt!
Also bitte leute das ist ja lachhaft. lasst den islam erstmal 2000 Jahre alt werden und dann ziehen wir mal einen Bilanz, falls es dann noch überlebende gibt!!!!!!!!!
Quelle(n): @Ruben-Gucci Du spielst doch mal wieder auf die 6 Millionen Juden vom 2.Weltkrieg an...bei der Frage geht nicht um Deutschland...selbst mit den Zahlen (obwohl das nichts mit dme Christentum zu tun hat) kommen wir bei weitem nicht an die der moslems dran! - vor 1 Jahrzehnt
@ Beantworter t´schuldigung im voraus...,wo fängt ein Religionskrieg denn an?
In groÃen Teilen der Welt gab und gibt es Religionen, die den Charakter einer allgemein verbindlichen Staatsreligion annehmen. Die Verbindung zwischen Staat und Religion wurde in der Geschichte vor allem dann aggressiv, wenn sich missionarischer religiöser Eifer und imperialistische staatliche oder gesellschaftliche Tendenzen trafen. Als klassisches Beispiel mögen die Kreuzzüge dienen, die aufgrund päpstlichen Aufrufs im Mittelalter von verschiedenen europäischen Herrschern und Staaten gegen den Islam geführt wurden, ebenso wie die Eroberungszüge, die von Herrschern und Staaten von der Zeit des frühen und Hochmittelalters bis in die Neuzeit hinein geführt wurden. Im Falle der Kreuzzüge wurde als Motivation vornehmlich die 'Befreiung' des 'heiligen Landes' von der Herrschaft der Ungläubigen propagiert, indessen standen auch konkrete politische und ökonomische Interessen auf dem Spiel, wie zum Beispiel die Handelsinteressen der Republik Venedig im westlichen Mittelmeerraum. Es ist heute schwer, zu entscheiden, ob bei diesen genannten Beispielen die Religion oder politisch-ökonomische Interessen im Vordergrund gestanden haben.
Religion als Mittel der Kriegsführung
In Religionskriegen dient die Religion nicht nur als Mittel der Propaganda, sondern religiöse Versprechungen werden von den kriegsführenden Staaten auch zur Motivation des eigenen Volkes, insbesondere der am Kampf teilnehmenden Soldaten gebraucht. Die materiellen Opfer des Krieges werden dem religiösen Opfer gleichgesetzt, was eine höhere Bereitschaft zur Hinnahme materieller Nachteile (Verknappung von Lebensmittel etc, Erhöhung von Steuern und Abgaben) bewirkt. Insbesondere den Kämpfern werden religiöse Vorteile versprochen wie z.B. der vollständige Ablass durch die Katholische Kirche für die Teilnahme am Kreuzzug oder das Versprechen des unmittelbaren Eintritts in das Paradies durch islamische Autoritäten für die Teilnahme am Heiligen Krieg bis zum heutigen Tage.
Mit dieser Instrumentalisierung von Religion durch kriegsführende Staaten oder sonstige Mächte nicht gleichgesetzt werden darf indessen die seelsorgerische Betreuung von Angehörigen von Religionen durch Feldgeistliche, wie sie in den neuzeitlichen Kriegen in Europa üblich geworden ist.
- QuovadisLv 5vor 1 Jahrzehnt
Diese Frage mag wohl recht interessant sein doch bringt uns die Wahrheit nicht weiter. Kein Mensch weià wer vor tausend Jahren alles, zum Opfer einer Religion geworden ist, Wir können uns nur an Berichten oder Ãberlieferungen berufen.
Wichtig ist es aber doch wie es heute aussieht.
Heute bekämpfen sich Christen und Christen ( Nordirland )
Heute bekämpfen sich Muslime und Muslime ( Türken und Kurden )
Heute bekämpfen sich Christen und Muslime.
Heute bekämpfen sich Muslime und Christen.
Morgen : wird es noch einmal nur Frieden geben? Lasst doch jedem Menschen seinen Glauben. Im Tot sind wir alle gleich.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es spielt keine Rolle ob nun Christen oder Moslems wegen ihres Glaubens ermordet und verfolgt werden, und man sollte dies auch nicht als Vorwand nehmen jetzt Konkurrenz zu tragen wer nun mehr Tote vorweisen kann oder nicht HERR Fragesteller....
Wer in beiden Religionen tötet verstösst gegen Gottes Wille, du sollst nicht morden.
Mir geht diese Propaganda langsam dermassen auf den "Keks" dass es schon lächerlich wird, ich weiss dass Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt und ermordet werden, aber sich darüber noch lustig machen oder dies hier bei YC zu missbrauchen wer nun die schlechterer Religion ist, finde ich widerlich.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich weià es nicht.
Nurnwürde ich schon wirklich auf den Islam tippen.
Auch wenn sie erst 1300 Jahre hinter sich haben.
Ohne Kriege gebe es die garnicht.
Da muss man nicht mit Kreuzzügen kommen.
Sind die muslimischen Länder heutzutage wirklich alles freiwillig moslemisch geworden?
Bezweifle ich sehr stark.
Die ganzen Eroberungszüge welche "Verteidigung der Christen" zur Folge hatte was hier viele gleich mit Kreuzzügen gleichsetzen.
War auch nicht wenig Blut im World-Trade-Center würde ich mal sagen oder?
Dazu auch Dinge wie:
Krieg gegen Armenien?
Christenverfolgungen?
Missglückte Kriege gegen Europa?
Die Türkei bestreitet sogar HEUTE noch den Völkermord.
Das ist schon mehr als lächerlich.
""200.000 getötete Christen""" im Jahr 2005! Soso
Und die vielen, vielen vertuschten Dinge welche heute leider noch Gang und Gebe sind.
HUNDERTTAUSENDE UMGEBRACHTE CHRISTEN aber naja JUCKET NE? Das ist ja okay! ;-)
Die sind wenigstens schon bei Gott im Gegensatz zu den Mördern auf was wohl etwas anderes wartet!
Nunja,
wie soll man das was in islamischen Ländern geschieht auch richtig hierhin bringen?
Entweder man wird umgebracht oder die Medien vertuschen es. Ojeoje der Islam ist eine Gewaltideologie wie es nicht mehr geht.
Ich bestreite nicht, dass die Christen da so unschuldig sind.
Nur machen es Moslems IMMERNOCH und das mit dem KORAN welcher dies auch UNTERSTÃTZT.
"Kann man es nicht wirklich Christen nennen"
Wer dem Herrn nachfolgt ist wohl ein Christ und er hat sich nicht einmal gewährt als ihm einer auf die Wange schlug.