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kennt jemand donald duck???
wie ist die geschichte von donald duck
die geschichte?????^^
NEIN mann sieht den als ca. 8jahren dann mit 20-30 jahren und dazwischen???
dass will ich nicht wissen ich will die geschichte von donald duck nicht von der erstehlung
ich kenn ihn sehr gut aber ich hab ihn nur mit 6 und dann mit 20-30 jahren gesehen
8 Antworten
- DinaLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Donald Duck ist eine Ente aus Entenhausen.
Er lebt mit 3 Neffen zusammen. Diese sind Tick, Trick und Track. Seine Freundin heisst Daisy. Er ist der Neffe von Dagobert Duck, der sein Geld vor den Panzerknackern schützen muss.
In Donalds Natur liegt es, in jedes verfügbare Fettnäpfchen zu treten.
Donalds Geschichte handelt nur von ihm als Erwachsenen.
- vor 1 Jahrzehnt
Es ist bis heute unklar, wie und wo Donald zur Welt kam. Einer Hollywood-Legende nach schwebte er an einem 13. März in einer Schlammblase durch ein Fenster der Disney-Studios. Dem Zeichner Marco Rota zu Folge ist Donald ein Findelkind, das am 9. Juni 1934 dem Ei entsprang und zufällig von seinem eigenen Onkel Dagobert und dessen Schwester Oma Duck auf einer LandstraÃe aufgegabelt wurde (siehe Alles Gute zum Geburtstag).
Immerhin ist ziemlich sicher, dass Donald einen groÃen Teil seiner Kindheit auf Oma Ducks Bauernhof verbrachte. Diese Theorie wird nicht nur in der oben erwähnten Rota-Story vertreten, sondern auch in dem lose auf dem TV-Film "This is your life, Donald Duck" basierenden Comic So war mein Leben von Tony Strobl sowie in den Werken des Zeichners Don Rosa. Letzterer ist der Ansicht, dass Donalds Eltern Degenhard und Dortel Duck ihn und seine Zwillingsschwester Della Duck bei Oma unterbrachten. Seine dort verlebte Kindheit wird seit 1998 in den Donni Duck-Comics beleuchtet. Laut Johnny A. Grote in Der Stammbaum der Ducks hatte Donald noch einen Bruder namens Seppi, der aber durch die Heubodenluke fiel und dadurch eine geistige Behinderung bekam (WDC 49).
Von Donalds Grundschulzeit (LTB 8) künden eine Eselsmütze, ein zusammengeklebtes Rechenbuch und ein altes Zeugnis, das seine Neffen später einmal auf dem Dachboden fanden ("Betragen: 4! Anmerkung: Wird's im Leben nicht weit bringen!"). Schon damals unberechenbar, besuchte der Erpel anschlieÃend das Gymnasium (So war mein Leben), wohl, um es allen mal richtig zu zeigen. Seine Zeit dort war allerdings vor allem geprägt durch das Aufstellen von Quatschrekorden wie Papierkorb- oder Tubastopfen.
Mittlerweile flügge geworden, verlieà er den Bauernhof und verbrachte die letzten Tage seiner Jugend singend und tanzend auf einem Hausboot auf dem Lande, wie in seinem Comic-Debüt The Wise Little Hen geschildert. Dann wurde er des Faulenzerlebens überdrüssig - pekuniäre Erwägungen spielten wohl auch eine Rolle - und versuchte sich eine Zeitlang gemeinsam mit seinen Kindheitsfreunden (siehe So war mein Leben) Micky Maus und Goofy in den verschiedensten Berufen, z.B. als Zeitungsjunge für "The Daily War-Drum" oder als Geisterjäger (siehe Gottfredson).
Er lieà sich in Entenhausen nieder, wo er eines Tages einen Brief von einer nahen Verwandten erhielt, die ihn bat, sich um seine drei Neffen zu kümmern. Laut Taliaferro handelte es sich bei der Dame um Donalds Cousine Della, der spätere Kurzfilm machte daraus Schwester Dumbella, bei Don Rosa war sie als (Zwillings?)Schwester Della erstmals zu sehen. Trotz der Verantwortung, die Donald nun als Vormund von Tick, Trick und Track hatte, gelang es ihm auch weiterhin nicht, einer geregelten Tätigkeit nachzugehen, was ihn allerdings nicht daran hinderte, sich einen Bernhardiner und ein Auto (den 313) zuzulegen.
Als Schlusspunkt von Donalds wilden Jahren kann seine im Film Drei Caballeros dokumentierte, ohne die Neffen verbrachte Südamerikareise angesehen werden (siehe auch "Donald und die Liebe"). Nachdem er im Zweiten Weltkrieg seinem Vaterland gedient hatte, war der Enterich nun endgültig erwachsen. Ab diesem Zeitpunkt ist Donalds Lebenslauf eindeutiger dokumentiert (vor allem durch die Werke von Carl Barks).
mehr habe ich wirklich nicht gefunde, ich hoffe es ist so ungefährdas, was du meinst und den rest kannst du dir ja denken.
Quelle(n): Duckipedia - vor 1 Jahrzehnt
wer kennt den nicht? donald duck ist eine ente in matrosen uniform und lebt in entenhausen. hat drei neffen ( tick,trick und track) und einen sehr reichen und geizigen Onkel
(Dagobert) Ist befreundet mit Micki, Pluto und Goofie. Und seine Liebste heiÃt Daisy Duck (hab mich immer gefragt ob die nicht auch miteinanderverwand sind)
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
nun ja...
ich kenn donald persönlich!!!!
zimlich tolpatchige ente...
quackt auch zimlich laut...
:)
also Ãm ernst:
siehe oben
deine frage ist schon beantwortet worden...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der Name tauchte das erste Mal 1931 in einem Bilderbuch namens The Adventures of Mickey Mouse auf. Donald war darin jedoch nicht zu sehen.
Am 9. Juni 1934 erschien Die kluge kleine Henne (The Wise Little Hen), der erste Zeichentrickfilm mit Donald Duck, in dem er aber nur eine Nebenfigur ist. Es folgten weitere Nebenrollen in den Micky-Maus-Trickfilmen, bis Donald seine eigene Reihe bekam. Der erste Kurzfilm dieser Reihe, Don Donald, wurde am 9. Januar 1937 uraufgeführt. In diesem Film hatte auch Daisy Duck ihren ersten Auftritt.
1938 wurden Donalds drei Neffen namens Tick, Trick und Track als zusätzliche Charaktere eingeführt, die fortan regelmäÃig in den Trickfilmen und Comics bei ihm wohnen, da ihre Mutter Della Duck zu einer Expedition aufbrach. Ihr Vater ist unbekannt.
1941 bis 1945 wurde Donald, wie andere Disney-Figuren auch, in starkem MaÃe in der amerikanischen Kriegspropaganda eingesetzt. Der Zeichentrick-Kurzfilm Donald Gets Drafted von 1942 enthüllte dabei, dass Donalds voller Name Donald Fauntleroy Duck lautet. 1943 wurde der Donald-Duck-Zeichentrickfilm „Der Fuehrer's Face“ mit einem Oscar für die Darstellung gegen Adolf Hitler und sein Regime gewürdigt. In diesem Film wurde Donald als einfacher FlieÃbandarbeiter in einer deutschen Munitionsfabrik dargestellt, der an dem totalitären NS-Regime verzweifelt.
Auf dem Höhepunkt der 3D-Filme in den 1950er-Jahren erlebte auch Donald ein Abenteuer „mit Brille“: Working for Peanuts (1953). Der Film wurde erst 2007 im Vorprogramm zum 3D-Film „Triff die Robinsons“ (Meet the Robinsons) ebenfalls wieder in 3D aufgeführt.
Von Walt Disney selbst wurde festgelegt, dass Donald an einem Freitag, den 13. „geboren“ wurde, um seinen Status als Pechvogel auszuschmücken (daher auch sein Autokennzeichen „313“, das darauf anspielt). Der Zeichner Don Rosa legte dann des Weiteren als Geburtsjahr 1920 fest. Verschiedene Comic-Folgen verzeichnen jedoch, dass Donald am 9. Juni Geburtstag hat.
Im Jahr 2004 erhielt Donald Duck einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei der Adresse 6840 Hollywood Blvd.
1936 erhielt Donald eine eigene Comic-Serie, die als täglicher Streifen und sonntägliche Seite in zahlreichen Tageszeitungen erschien. Die Comics waren meist nicht länger als vier Bilder. Al Taliaferro war für lange Jahre der Zeichner dieser Comics, während Bob Karp die Texte verfasste. Einige dieser Streifen wurden in den „Lustigen Taschenbüchern“ der Nummer 230 bis Nummer 245 neugedruckt.
Auch die Donald-Duck-Comichefte enthielten anfangs Nachdrucke dieser Zeitungscomics. Ab 1942 zeichnete Carl Barks zusätzlich längere Geschichten exklusiv für die Heftreihe. Barks führte weitere Figuren ein. Dazu zählten Donalds reicher Onkel Dagobert Duck (1947), als Antagonisten sein Vetter (Cousin) Gustav Gans (1948), der vom Glück begünstigt zu sein scheint, eine Bande von Kriminellen namens Panzerknacker (1951), der verschrobene Erfinder Daniel Düsentrieb (1952) und später Dagobert Ducks Erzfeindin Gundel Gaukeley (1964), eine Hexe, die dessen ersten selbstverdienten Zehner (in manchen Ãbersetzungen auch ein Taler) erbeuten will, da diesem anscheinend glückverheiÃende Kräfte innewohnen.
Zu den bekanntesten noch aktiven Zeichnern der Donald-Duck-Comics gehören u. a. Don Rosa, Vicar und William Van Horn.
Am 26. Februar 1935 kam der erste Trickfilm mit Donald Duck The Wise Little Hen in die deutschen Kinos. Dies blieb jedoch bis Kriegsende der einzige Donald-Film, da Disney kurz darauf aufgrund der Devisenausfuhrbeschränkungen den Export von weiteren Filmen in das Deutsche Reich stoppte. In Ãsterreich liefen noch fünf weitere Trickfilme mit Donald Duck, bevor auch dorthin keine weiteren Filme exportiert wurden.
Donald Duck hatte im deutschsprachigen Ausland zudem einige kurze Auftritte in Comics: In der Schweizer Micky-Maus-Zeitung (1937, 19 Ausgaben) unter dem Namen „Schnatterich“ sowie in vier Ausgaben der österreichischen Kinderzeitschrift Schmetterling als „Emmerich“.
In der seit 1951 im Ehapa-Verlag erscheinenden Heftreihe Micky Maus nimmt Donald von Anfang an mehr Seiten ein als die titelgebende Maus. Seit 1967 werden die Abenteuer von Donald Duck und Micky Maus auch sehr erfolgreich als Lustiges Taschenbuch herausgegeben.
Bis Mitte der 1970er-Jahre war Dr. Erika Fuchs für die Eindeutschung der Donald-Duck-Geschichten verantwortlich. Sie prägte auch die typischen in den deutschen Ausgaben bekannten Charaktere der Entenhausener Protagonisten. 1988 gab sie die Micky-Maus-Chefredaktion und damit auch die Verantwortung für die Ãbersetzungen der Donald-Duck-Geschichten in die Hände von Dorit Kinkel.
Die erste Ausgabe der Micky Maus von 1951 wird als Sammlerobjekt für mehrere tausend Euro gehandelt; es gibt allerdings mehrere Nachdrucke. Ein Originalexemplar befindet sich in einem Safe des Verlags. Mittlerweile werden die in Europa gezeichneten Comics sogar in die USA exportiert
Donald ist ein zu Wutausbrüchen neigender Choleriker, der ständig von Geldsorgen geplagt wird. Er ist ein notorischer Pechvogel, der dauernd den Kürzeren zieht, vor allem gegenüber seinen Verwandten. Donald übt keinen geregelten Beruf aus. Dafür hält er sich mit den verschiedensten Jobs über Wasser, die er aber über kurz oder lang mangels Begabung wieder aufgibt. Im Micky Maus Magazin arbeitet er meist in einer Margarinefabrik. Er ist recht faul und verbringt seine Freizeit vorzugsweise in der Hängematte. Gegenüber seiner Verlobten Daisy Duck empfindet er eine unerschütterliche Zuneigung, ohne dass die Beziehung der beiden jemals zur EheschlieÃung führt. Sein Vetter Gustav Gans ist – wie in vielen anderen Dingen auch – sein Rivale im Kampf um Daisy. Diese fährt oftmals zweigleisig und lässt sich sowohl von Donald als auch von Gustav den Hof machen.
Donald leidet aber stark darunter, dass dem Glückspilz Gustav das Glück geradewegs zufliegt, während er selbst nur mit Mühe durchs Leben geht. Sein zweiter Gegenspieler ist sein Onkel, der Fantastilliardär Dagobert Duck. Parallel zu dem Gegensatz von Glück und Pech gegenüber seinem Vetter Gustav wird hier ein weiterer Dualismus in Donalds Leben aufgebaut: Reichtum und Armut. Er sieht sich ständig gezwungen, Geld bei seinem hartherzigen Onkel zu leihen, wodurch dieser Macht über Donald ausüben kann. Zudem ködert der kinderlose Dagobert seinen Neffen damit, ihm eines Tages sein Erbe zu vermachen. Dies ermöglicht dem geizigen Milliardär, Donald für niedere Arbeiten oder als Begleitschutz auf Expeditionen einzuspannen. Donald hat das Sorgerecht für seine drei kleinen Neffen Tick, Trick und Track, die ihm geistig überlegen sind.
Die Beschäftigung mit allem, was im Zusammenhang mit Donald Duck und Entenhausen steht (wie dem Phänomen der „Veronkelung“), wird Donaldismus genannt. Ergebnisse und Beiträge werden in der Publikation Der Donaldist, dem „Zentralorgan“ der D.O.N.A.L.D., veröffentlicht.
Quelle(n): wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Duck - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hier gibt es die Geschichte von donald Duck zum Nachlesen: