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Wo findet man Hilfe dringend gesucht?

----- Original Message -----

From: Hamis

To: hs22@gmx.de

Sent: Monday, April 14, 2008 8:23 AM

Subject: Ich bitte um eure HILFE, Knochenmarkspende

Gesucht AB-Rhesus negativ!!!

wenn ihr nicht helfen könnt, Bitte weitersenden!!

Wer hat diese Blutgruppe?

Wegen Leukämieerkrankung dringend gesucht.

Selber wäre man auch froh wenn's weitergeleitet werden würde....

DRINGEND!!!!!! !

Knochenmarkspender Blutgruppe AB Rhfkt. negativ gesucht!

Heiko Spatz

Eichendorffstr. 5

63773 Goldbach

Tel. 0170/6332300

Ich wende mich an Euch, weil ich ziemlich verzweifelt bin. Ich hoffe, Ihr

könnt

mir und meiner Freundin helfen, und lest diesen Brief! Das Problem ist,

dass

meine Freundin an Leukämie erkrankt ist...

Es hat sich herausgestellt, dass Sie nur noch wenige Wochen zu leben hat.

Aus diesem Grund seid Ihr meine letzte Chance ihr zu helfen. Wir

benoetigen

dringend eine/n Spender/in mit der Blutgruppe "AB Rhesus negativ", der/die

bereit waeren, ggf. Knochenmark zu spenden. Dies ist fuer Euch nur ein

kleiner

Eingriff, kann aber meiner Freundin zu Leben verhelfen.

Wenn jemand diese Blutgruppe hat, möchte er/sie sich doch bitte mit mir in

Verbindung setzen.

Alles weitere besprechen wir.

Sendet bitte diesen Brief an alle, die Ihr kennt!!!

Fragt in eurem Bekanntenkreis nach!!!!!

Ich danke Euch fuer Eure Hilfe!!!

Liebe Empfaengerin, lieber Empfaenger,

auch wenn Sie wie ich nicht helfen koennen, seien Sie bitte so nett und

verteilen diese Mail weiter, vielen Dank im Voraus!

Angela Gruber

DV-Organisation Klinikum der Universitaet Regensburg

Tel.: 0941/944-5973

Fax: 0941/944-5743

Klinikum der Universitat Regensburg Hr. Stefan Mrosek

Tel.0941/9445833 /

Fax 0941/9445899

Franz-Josef-Strauss-Allee 11

93053 Regensburg antworten

Update:

Ich habe nur helfen wollen weil mir das jemand gesendet hat und weiter nichts man ist halt der Dumme wenn man helfen will, ich mache nichts mehr hat sich langsam immer nur Fakes

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Man braucht keine Frage 4mal einzustellen. Und wenn man bei eine Frage schon aufgeklärt wurde, kann man die anderen Fragen löschen. Das mehrfache Einstellen von Fragen ist ein Verstoß gegen die Richtlinien.

    Hier bitte mal lesen http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml#8...

    Auch sowas http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=An...

    http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml#8... Kettenbriefe

    Hier direkt zum Kettenbrief zu Knochenmarkspender gesucht angeblich für Heiko S. http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax/knochen...

    "Kettenbriefe: Knochenmarkspende

    Es kursieren mehrere Kettenbriefe, in denen angeblich(!) für einen an Leukämie erkrankten Menschen ein Knochenmarkspender gesucht wird. Insbesondere einer dieser Kettenbriefe kursiert bereits seit November 2000 bis heute nahezu ungebremst.

    > Hi Leute,

    > ich wende mich an Euch, weil ich ziemlich verzweifelt bin.Ich hoffe, Ihr koennt mir und

    > meiner Freundin helfen, und lest diesen Brief! Das Problem ist, dass meine Freundin an

    > Leukaemie erkrankt ist. Es hat sich herausgestellt, dass Sie nur noch wenige Wochen zu

    > leben hat. ... weiter lesen

    Er kursiert seitdem mit unterschiedlichem Betreff (auch in Kombinationen), z.B.:

    * Bitte wenigstens weitersenden!!

    * Blutgruppe AB-Rhesus negativ gesucht

    * Blutgruppe wegen Leukämie gesucht

    * Gesucht: AB-Rhesus negativ - Mit der Bitte wenigstens weiterzusende...

    * Knochenmarkspender/in mit Blutgrupe AB Rhesusfaktor negativ gesucht

    * Leukämieerkrankung - Bitte wenigstens weitersenden !!

    * u.v.a.

    Die hier bekannt gewordenen Kettenbriefe dieser Art haben meist keinen nachvollziehbaren realen Hintergrund.

    Keine der in den Kettenbriefen mit Adresse und/oder Telefonnummer enthaltenen Personen weiß etwas über die (möglicherweise ursprünglich vorhandene) Empfängerin der Spende. Bitte verschonen Sie sie mit Anfragen jedweder Art zu diesem Kettenbrief.

    Es wird oft nach Spendern mit einer bestimmten Blutgruppe gesucht. Wer selbst Leukämie (Blutkrebs) hat(te) oder enge Freunde oder Verwandte hat, die betroffen sind, weiß, dass die Blutgruppe für eine Eignung als Spender von Knochenmark (bzw. Blutstammzellen) irrelevant ist. Er/sie würde also so etwas nicht in einen ernst gemeinten Aufruf schreiben.

    In einigen Fällen ging die ursprüngliche Adresse in der Kette verloren und die eines arglosen Weiterleiters nahm diesen Platz ein. Das ist besonders übel für den/die Betroffene/n, weil nun der Eindruck entsteht, er/sie habe Leukämie und/oder sei Verfasser/in dieses Kettenbriefs.

    Dies betrifft vor allem Julia S. (PRint Agentur) sowie zwei Angestellte der Uni-Klinik Regensburg und seit Sommer 2002 auch Heiko S. aus G. Einige frühe Varianten (Ende 2000/Anfang 2001) der 'Toshiba'-Mails enthalten auch die Adresse von Simona L. aus München, für die das gleiche gelten dürfte. Die in etwas neueren Versionen enthaltene Adresse <macgyler(at)gmx.at> existiert nicht (mehr?).

    Mir liegt eine Mail von <Thoshiba(at)aol.com> vor (von Ende 2000), in der der Absender mitteilt, dass dieser Aufruf durchaus ernstgemeint sei. Ein geeigneter Nachweis der Seriosität dieses Spendenaufrufs steht allerdings weiterhin aus.

    Bitte sehen Sie unter allen Umständen davon ab mit Personen Kontakt aufnehmen zu wollen, deren Telefonnummer oder Adresse in diesen Kettenbriefen enthalten sind! Diese Leute werden z.T. seit Monaten oder gar Jahren mit 50 und mehr Anrufen täglich(!) dafür abgestraft, dass sie diesen Kettenbrief weitergeleitet haben. Es reicht...

    Julia S. (bzw. ihr Arbeitgeber) und die Uni-Klinik Regensburg haben unter den in dem Kettenbrief genannten Telefonnummern Bandansagen geschaltet. Dort gehen noch heute täglich Dutzende von Anrufen ein.

    Gerade dieses Beispiel illustriert, welche Gefahr Kettenbriefe in sich bergen:

    Sie sind nicht zu stoppen, wenn sie einmal in Umlauf sind. Personen, die sie in bester Absicht weiterleiten und deren ihre Adresse und/oder Telefonnummer vom E-Mail-Programm automatisch angefügt wird, werden ihres Lebens nicht mehr froh. Sie werden wochen-, monate- oder gar jahrelang mit Anfragen zu dem Kettenbrief belästigt. Sie müssen neue Telefonnummern beantragen und all solche unangenehmen Dinge unternehmen um wieder normal leben zu können. Dies sollte allen eine Warnung sein Kettenbriefe nicht weiterzuleiten!

    September/Oktober 2003: Kettenbrief 'Hilfe-Elisabeth'

    Ein an Leukaemie erkranktes Kind von 8 Jahren soll angeblich einen Knochenmark- bzw. Blutstammzellenspender mit Blutgruppe AB+ (siehe dazu Anmerkung weiter unten) suchen. An die E-Mails ist meist eine Word-Datei Hilfe-Elisabeth.doc angehängt (hier als PDF), in der eine E-Mail-Adresse <hilfe.elisabeth(at)aon.at> angegeben ist. Diese Adresse existiert nicht. Der Kettenbrief ist ein Hoax, eine Falschmeldung.

    Nach Angaben des LKH Graz gibt es dieses Mädchen wirklich, es hat auch Krebs, benötigt jedoch keine Knochenmarkspende. Der Kettenbrief war/ist eine fehlgeleitete Aktion einer Verwandten des Kindes.

    Im Falle 'Tatyana' (aus dem Jahr 2000) gibt es noch einen anderen Hintergrund: Besagte Dame hat wohl von sich selbst behauptet, sie hätte Leukämie. Andere haben daraufhin diese Kettenbriefaktion gestartet, weil sie ihr helfen wollten. Auch hier gibt es mindestens einen Fall, in dem eine wohlmeinende Weiterleiterin (Petra G. aus Wien) zum Opfer vieler Anfragen wurde, weil die ursprüngliche Absender-Adresse nachträglich entfernt wurde. Bitte verschonen Sie sie mit Anfragen jedweder Art zu diesem Kettenbrief.

    Eine andere Situation besteht bei dem Aufruf 'Hilfe für Laura', der in einigen Foren gepostet wurde. Hier besteht wohl ein realer Hintergrund, allerdings ein tragischer: Laura ist im Januar 2000 verstorben.

    Bitte verbreiten Sie diesen Aufruf nicht mehr weiter und sehen Sie bitte auch von Nachfragen bei den angegebenen Kontaktadressen ab!

    Typisierungsaktionen

    Dann gibt es zuweilen noch Aufrufe zur Teilnahme an einer zeitlich begrenzten bzw. an einem bestimmten Termin stattfindenden Typisierungsaktion für eine bestimmten Person. Solche Aktionstage werden meist mit Unterstützung einer Knochenmarkspenderzentrale (Adressen s.u.) durchgeführt. Bei solchen Aktionen sollte auch der regionale Bezug beachtet werden.

    Unabhängig von dem zweifellos ernsten Hintergrund in Fällen, wo wirklich jemand an Leukämie erkrankt ist, gilt jedoch weiterhin der Grundsatz:

    Kettenbriefe sind kein adäquates Medium zur Kommunikation seriöser Anliegen.

    Das belegen gerade die obigen Fälle mal wieder äusserst plastisch. Leiten Sie diese Kettenbriefe bitte nicht weiter.

    Alle hier nur stark verkürzt wiedergegebenen Namen von WeiterleiterInnen der Kettenbriefe sind hier mit vollem Namen und Adresse bekannt. Diese Informationen werden jedoch zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen auch auf Nachfrage nicht herausgegeben. Punkt.

    Wenn Sie wirklich an Leukämie erkrankten Menschen helfen wollen, lassen Sie sich bei einer Knochenmarkspenderdatei registrieren."

    Das Engelchen Lixa077

    Quelle(n): Wenn Sie wirklich an Leukämie erkrankten Menschen helfen wollen, lassen Sie sich bei einer Knochenmarkspenderdatei registrieren. http://www.dkms.de/choose.html http://www.zkrd.uni-ulm.de/
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum stellst du die gleiche Frage zweimal? Deshalb die gleiche Antwort:

    Toll, dass du deine Email Adresse angegeben hast (XXX@gmx.de). Na dann freu dich schon mal auf Spam,.

    Schon mal das Wort Hoax gehört, so nennt man Scherz-Emails. Wenn die wirklich einen Spender suchen, bestimmt nicht per Email.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich habe es gerade gelesen . es ist22.25 Uhr und die Klinik ist nicht erreichbar .ich versuche es morgenFrüh noch einmal . Ich bin bereit zu spenden und habe A/B neg.

    Die angegebenen Tel.Nr. sind alle Fakes . Unglaublich , mit so Etwas Witze zu machen . ich hoffe , DU erkrankst an Leukämie !

    LEST ALLE BETTINA´S LINK ! ! !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Solche Mails sind meistens Fakes...

    @Loki: Bist Du wirklich imstande, jemandem eine solche Krankheit zu wünschen? Ich hoffe nicht.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Blutgruppe hat NICHTS mit der Eignung für eine Knochenmarkspende zu tun.

    Dieser Kettenbrief ist - wie schon geschrieben - eine Falschmeldung.

    Näheres Siehe:

    http://www2.tu-berlin.de/www/software/hoax/knochen...

    Der ist (mindestens!) seit dem Jahr 2000 unterwegs!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ach geht die immer noch um - sachen gibts - nun ja hätte ja mit 0 rhesus positiv gute chancen jemanden zu helfen das nächste wäre D aber wer hat das schon nur leider ist die frage damals schon falsch gewesen der knochenmark AB negativ muß nicht passen sondern das blut es muß konbertibel sein-dumm gelaufen vor jahren dumm gelaufen auch heute schade das solche menschen es immer wieder versuchen - und die wahren kranken tretet man in den allerwertesten weil man denkt sie spinnen nur oder machen das auch nur zum spass ARMES DEUTSCHLAND

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das darauf immer noch welche reinfallen. Der Internetführerschein sollte Pflicht werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich vermute, der Fragesteller tipitap2 ist selbst darauf reingefallen.

    Also nicht ihm gilt euer Fluch.

    @Danke, Bettina S. für deine Aufklärung,

    und Loki für deine Bereitschaft, auch wenn sie fies missbraucht wurde

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke das ist ein fake. leider.

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