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Ringelröteln und Schwanger in der 18.Woche...?

huhuu ihr Wissenden,

meine Freundin ist schwanger inder 18.Woche und im Kindergarten der kleinen Tocher hat ein Kind Ringelröteln. Nun macht sie sich ganz wahnsinnig Sorgen wegen dem ungeborenen Kind....

Ihre Tochter darf erstmal nicht in den Kiga.

Kann mir einer die Sorgen wegen dieser Krankheit erklären, und was kann ich meiner Freundin raten..zu tun?

Ist es wirklich sooo schlimm?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist in der Tat sehr schlimm sie darf in den nächsten 2-3 Wochen ihre Tochter auf garkeinen fallin die Kita schicken denn sie kann als überträger der Krankheit verfügen ohne das sie die Ringelröteln bekommt .Für das Ungeborene ist es aus dem grunde gefährlich wenn die Mutter sich ansteckt kann das Ungeborene mit schwersten behinderungen zur Welt kommen auch wenn sie als Kind Röteln hatte und sie dagegen geimpft ist kann sie sie bekommen denn sie haben mit den normalen Röteln nichts zu tun .Als ich im 6.monat Schwanger war gab es auch so einen fall im Kita da haben sie mich angerufen ich sollte zur vorsicht meinen Gyn.fragen der hat mir geraten dem Kindergarten bis auf weiteres fern zu bleiben also lieber zu hause bleiben u.informiere deinen Gyn. ist gesünder für dich u.dein Kind

  • Chiara
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ringelröteln & Schwangerschaft

    Ringelröteln sind eigentlich eine harmlose Virusinfektion, die durch den Parovirus B 19 verursacht wird und die eine lebenslange Immunität hinterlassen. Allerdings können Ringelröteln in der Schwangerschaft zu erheblichen Komplikationen führen.

    Ringelröteln (=Erythema infectiosum acutum) tritt meist bei Kindern und Jugendlichen, manchmal auch epidemieartig auf und heilt nach etwa 10 Tagen wieder ab. Ringelröteln werden über Tröpfcheninfektion verbreitet. Typisch für die Ringelröteln ist eine juckende, girlandenförmige Rötung der Wangen, die sich auf den gesamten Körper ausbreiten kann. Weiterhin kann es zu typischen Grippesymptomen kommen und zu Lymphknotenschwellungen. Bei jedem 5. Erwachsenen verläuft die Erkrankung ohne Symptome.

    Ringelröteln in der Schwangerschaft

    Eine Ringelrötelninfektion in der Schwangerschaft kann beim ungeborene Kind zu gravierenden Komplikationen führen. Das Risiko einer Ansteckung des Ungeborenen beträgt etwa 33%. Die Infektion kann beim Ungeborenen eine schwere Anämie hervorrufen, zu massiven Wasseransammlungen und Wassereinlagerungen führen, die Herzleistung stark beeinträchtigen, zur Fehl- oder Totgeburt führen.

    Anders als bei einer Infektion mit dem Rötelnvirus sind bisher keine angeborenen Missbildungen durch eine Infektion mit dem dem Ringelrötelnvirus bekannt geworden.

    Die Infektion mit Ringelröteln in der Schwangerschaft kann zu jeder Zeit der Schwangerschaft problematisch werden.

    Infektion, Diagnose und Therapie

    Anhand verschiedener Blutuntersuchung kann der Arzt nachprüfen, ob sich einer Schwangere an Ringelröteln angesteckt hat. In diesem Fall wird das ungeborene Kind sehr engmaschig beobachtet und untersucht und gegebenenfalls schon je nach auftretenden Problemen verschiedene Therapien eingeleitet, so kann zum Beispiel beim Kind eine Bluttransfusion vorgenommen werden, wenn der Abfall der Blutplättchen beim Kind zu einer lebensbedrohlichen Situation geführt hat.

    Tipps

    Die einzige Vorbeugung, die bekannt ist, um eine Ansteckung an Ringelröteln während der Schwangerschaft zu verhindern, ist, sich der Gefahr einer Ansteckung nicht auszusetzen.

    Meiden Sie den Kontakt mit Menschen, die an Ringelröteln erkrankt sind.

    Kindergärtnerinnen oder Lehrerinnen, die engen Kontakt mit Kindern haben und nicht gegen Ringelröteln immun sind, können sich während der Schwangerschaft von der Arbeit freistellen lassen, um das Infektionsrisiko zu senken.

    Quelle(n): Wikki
  • vor 1 Jahrzehnt

    Röteln und Ringelröteln sind sehr gefährlich in der Schwangerschaft. Am meisten die ersten 3Mt. In der Regel sind speziell Frauen geimpft deswegen aber man kann einen Test machen beim Arzt ob man noch genug Abwehrstoffe hat. Ich finde es gut das sie ihre Tochter erstmal nicht in Kiga schickt sicher ist sicher. Wenn man schon Missbildungen bei dem Ungeborenen vorbeugen kann dann so. Ich würde mich auf jedem Fall beim Frauenarzt erkundigen was man so noch machen kann zum Schutz des Ungeborenen Babys.

  • vor 1 Jahrzehnt

    tja... viel machen kann sie da jetzt nicht! richtig war schonmal die kleine daheim zu lassen! impfen kann man ja leider nur gegen röteln.....am besten sollte sie ihren frauenarzt kontaktieren.....

    ringelröteln können dazu führen das ihr baby mit schäden auf die welt kommt oder es zu einer fehlgeburt kommt..... also damit ist echt nicht zu spassen! drücke deiner freundin und dem baby die daumen!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!!!! Ringelröteln sind eine Harmlose Kinderkrankheit, mein Sohn hatte sie vor ein Paar Wochen auch!!! Sie sind nicht mit normalen röteln zu vergleichen!!!!!!!!! Es ist aber möglich, das bei einer SS das Fehlgeburtsrisiko erhöht ist, bis zur 20. Woche!!!!!! GLG Jacky

  • Puh
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
  • vor 1 Jahrzehnt

    Geht auf jeden Fall zum Arzt und lasst euch beraten!

    Ringelröteln kann für das ungeborene Kind Folgen haben!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ab zum Arzt

  • vor 1 Jahrzehnt

    wenn sie geimpft ist, brauchst sie sich keine sorgen zu machen. der anti-röteln titer wird auch am anfang der SS bestimmt, hätte sie keine Immunität, hätte der doc schon was gesagt. aber sie soll sich trotzallem der kita fernhalten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ringelröteln sind eigentlich nicht so schlimm. Meine Tochter wurde damit noch nicht mal krankgeschrieben und musste in die Schule. Wie es in der Schwangerschaft aussieht..keine Ahnung. Da sollte sie mal ganz schnell ihren Gyn fragen.

    Nachtrag:Ringelröteln in der Schwangerschaft

    Eine Ringelrötelninfektion in der Schwangerschaft kann beim ungeborene Kind zu gravierenden Komplikationen führen. Das Risiko einer Ansteckung des Ungeborenen beträgt etwa 33%. Die Infektion kann beim Ungeborenen eine schwere Anämie hervorrufen, zu massiven Wasseransammlungen und Wassereinlagerungen führen, die Herzleistung stark beeinträchtigen, zur Fehl- oder Totgeburt führen.

    Anders als bei einer Infektion mit dem Rötelnvirus sind bisher keine angeborenen Missbildungen durch eine Infektion mit dem dem Ringelrötelnvirus bekannt geworden.

    Die Infektion mit Ringelröteln in der Schwangerschaft kann zu jeder Zeit der Schwangerschaft problematisch werden.

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