Religion... Streit?

Die Bergpredigt (Sanftmut) wäre eine gute Sache, auch bei YC.

Ich muss dir in allen Beziehung Recht geben,aber es lässt sich schlecht in Frieden leben wenn es der böse Nachbar ich möchte.

Du wirkst gar nicht wie 16, sondern älter, ich finde hier deinen Appell auch gut.

Aber was du unten noch in deine Details geschrieben hast, ist leider ein Pulverfass für die lieben Muslime hier, denn deine Aussage mit der Dreieinigkeit können sie so gar nicht stehenlassen......

Aber es stimmt natürlich.

@ Freidrich Wilhelm:

Du sagt zu Recht: "Die Bergpredigt (Sanftmut) w ä r e ...

Ja, wäre, wenn die Menschen nicht...

2000 Jahre Einflüsse durch Religionen und Kirchen haben keine Auswirkungen auf die Aggressionsbereitschaft gehabt. Vermutlich ist die überwiegende Mehrheit der Menschen friedfertiger Natur, aber: "Es kann der Frömmste (heißt hier: der "Friedlichste") nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. - Das gilt in Palästina ebenso wie im Irak, Afghanistan, Deutschland usw. Aus der Tatsache, daß dies ein altes Sprichwort ist, kann man ersehen, daß man dieses Problem schon sehr lange diskutiert. Wie lange noch??? - Pax! - Paul

Ich hab mir so ein automatisches Sortiergerät angewöhnt: sobald etwas Beleidigendes gesagt wird, merk ichs nicht oder vergesse es ganz schnell. Ist eigentlich ganz angenehm!

Zu den eigenen Antworten: Man merkt ja so ein bisschen, inwieweit der User aufnahmebereit ist... und sollte es beachten! Sonst tut man niemandem was Gutes.

Warum verbindest Du Diskussion um Religion mit Hass und Streit? Das lässt sich doch voneinander trennen!

Hört auf die Jugend! Hans hat absolut recht. Die Anonymität des Internet und die Provokationen in vielen Fragen, die gar keine sind, sondern triumphierende (meist falsche) Behauptungen, regen zu aggressiven Antworten an.

Die besten User sind deshalb hier weggeblieben. Schaut euch nur die Tabelle der User mit den besten Antworten an: Wer ist da noch dabei?

@cheeky (verkehrtrum): Versuch doch bitte, dein armenisches Temperament etwas zu zügeln; es kommt nichts Fruchtbares raus bei deinen Kanonaden. Für Christen passt ein Gehabe nicht, wie du es (manchmal!) zeigst.

...wow, für einen Sechzehnjährigen ist das eine erstaunlich reife Lebenseinstellung, ich stimme Dir zu, wir sollten viel toleranter sein und einfach in Frieden zusammenleben...schade, dass es so schwer ist...

Eine faire und respektvolle Diskussion macht gar nichts schlimmer, sondern sorgt im Gegenteil für mehr Verständnis für den Glauben des jeweils anderen und vielleicht sogar für den eigenen.

Selbst streiten kann man auf konstruktive Weise, wenn die Achtung vor dem anderen gewahrt wird.

Das hat aber nicht jeder gelernt - und ob man es hier lernen kann ist mehr als fraglich.

@Jeff Seng: Du gehörst offensichtlich dazu. Seine eigenes Erleben als Maßstab zu nehmen und sich über die zu erheben, die anders denken, ist das genaue Gegenteil von Respekt.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass (meiner Meinung nach) die EINZIGE wahrhaftige Antwort auf diese Frage von Miriam kam, da sie auch WIRKLICHE Anteilnahme durch oben stehenden Kommentar bewiesen hat. Also Hut ab vor dieser Geste, denn SIE hat sich öffentlich entschuldigt (obwohl sie sich ganz und gar nicht vulgär oder intolerant äußert) und den ERSTEN AUFRICHTIGEN Schritt in Richtung Toleranz und Liebe füreinander getan...!

..liebe Grüsse an Dich, erstmal..

dann schreibst Du: Nächstenliebe .. das wohl am schwersten zu befolgende Gebot ..

Warum? Vielleicht weil wir alle noch viel zu sehr mit uns selbst hadern.. uns nicht annehmen können, alles an uns, auch das vermeintlich "Ungute"..

Kostet doch aber nur Engergie, es untenzuhalten, das Ungute - es muss ja kein Gütesiegel bekommen, aber wir dürfen es uns anschauen, is nich schlimm..