Welcher Vorstellung von Gott ist realistischer?

Es kann keine realistische Vorstellung von einem Gott geben, desssen Existenz nicht logisch erklärbar ist, aber man kann eine Vorstellung von ihm haben, auch wenn sie nicht realistisch ist.

Ich nehme die dritte Antwort! (ohne Telefonjoker) ;-)

Grund :

Ich denke, dass Jesus innerhalb dieser langen Zeitspanne schon längst wiedergekommen sein wird, diese Erde vergangen ist und es schon längst einen neuen Himmel und eine neue Erde gibt.

Für alle Lacher:

Die Lacher gab es schon, als Juden wie Theodor Herzl mal den Traum hatten, einen Judenstaat zu errichten.

Heute lacht niemand mehr darüber.

Die einzige realistische Vorstellung von Gott ist (in der Sicht des Christentums) die, die uns Jesus mit seinem Leben und Wirken, Sterben und Auferstehen vor Augen stellt.

Alle anderen Religionen müssen sich mit einem rein geistig gedachten "Gott" zufriedengeben.

Die aktuelle Vorstellung-Gott ist ewig .

Die Vorstellung, die Jesus Christus vermittelt hat.

Die Vorstellung, die der Wahrheit am nächsten kommt, ist am realistischsten.

Bezeugt von vielen hundert Zeugen ist die Auferstehung Jesu Christi ein guter Hinweis auf das Wesen Gottes. Denn Jesus sagte:" Wer mich gesehen hat, hat den Vater (Gott) gesehen. "

Auch zeigten sich Gott Vater und Jesus Christus dem 14-jährigen Jopseph Smith, und er bezeugte dies bis zu seinem gewaltsamen Tod.

Wer wirklich wissen möchte, wie Gott ist und wie er ungefähr aussieht, sollte sich direkt im Gebet an Gott wenden und danach suchen, seine Lehren zu verstehen und anzuwenden.

Wie sonst kann man jemanden kennen lernen, der Galaxien erschaffen hat?

http://www.kirche-jesu-christi.org/kirchenliteratu...

die Aussagen der Veden über den Gott. Die ewige vedischen Schriften haben schon alles Vorstellungen vor millionen von Jahren und nach millionen von Jahren beschrieben. Da brauchen wir uns den Kopf nicht zu zerbreichen, sondern nachlesen.

Wir können uns Gott nicht vorstellen, er übersteigt unser Vorstellungsvermögen. Darum ist es besser, sich an das erste Gebot zu halten, "Du sollst dir kein Bild von Gott machen". Das Bild, das wir uns von Gott machen wird immer falsch sein. Wir können uns so zu ihm verhalten, wie Jesus es uns gelehrt hat, wie zu einem liebevollen, verständnisvollen Vater, sonst tun wir besser daran, darauf zu warten wir, bis er sich uns zeigt.

Wenn du an den Gott von der Bibel denkst, der sagt uns, da er die Bibel sein Wort nennt, dass es vor 10.000 Jahren noch gar keine Leute gab ;-) Oder, weis nicht so genau.

Wenn du 1000 Jahre meinst - ich würde in 1000 Jahren die gleiche Vorstellung von Gott haben, wie jetzt und wie Adam vor paar Tausend Jahren! Wieso sollte es anders sein? Er offenbart sich immer gleich.

@ Pharamun: Autsch, könntest du das bitte verständlicher erklären?

"Der Alphamensch ist der, der es geschafft hat, zu einer bestimmten Zeit, an einen bestimmten Ort geboren zu werden, und an einem anderen bestimmten Ort zu einer anderen bestimmten Zeit sich dem bewusst zu werden, was Sache ist, was einer zweiten geistigen Geburt entspricht."

HIlfe!

Deine "Vorstellung", wenn man dieses Wort gebrauchen möchte, ist realistisch, wichtig - welch ein Massstab setzt Du mit 10000 Jahren??

Vor 10 000 Jahren gab es noch keine Menschen.

In 10 000 Jahren ist auch das "Jüngste Gericht" längst Geschichte.

Somit Antwort 2