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Die 1. Welt ein Haus?

Wenn man sich die sogenannte 1. Welt, also die reichen Industrienationen und Ihren Fortschritt, als ein einziges Haus/Gebäude vorstellt:

- Welchen Charakter hätten die Bewohner?

- Wie wäre der Tagesablauf der Bewohner?

- Wie dick währen die Mauern eigentlich und wie verschlossen die Fenster?

- Gäbe es eine Art rituelle Praxis im normalen Alltagsrhythmus der Bewohner?

- Wie würde es außerhalb der Mauern dieses Hauses aussehen?

6 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dieses Haus hat mehrere Stockwerke, und daher hätten die Bewohner dieses Hauses unterschiedliche Charaktere...

    Ganz unten wohnen die, die sehr viel Alkohol trinken und sich selbst auf alle möglichen Arten verletzen und zerstören...weil sie traurig sind...sie fühlen sich als Individuen, und haben dies auch richtig erkannt...darum sind sie im untersten Stockwerk, und warten darauf, dass man sie in das nächsthöhere Stockwerk bringt, wo ihre Drogen legal und durch das übernächsthöhere Stockwerk finanziert werden...damit das höchste Stockwerk wieder Geld bekommen kann. - im Pharmazeutikum - Abteil

    Im untersten Stockwerk sind die Zerbrochenen, die ein Reines Herz tragen, und durch ihre Erkenntnisse über dieses Gebäude und seine hohen Stockwerke zerbrochen sind.

    Natürlich gibt es in diesem Haus mittlere Stockwerke, deren Bewohner eine sehr harmonische Nachbarschaft pflegen...und meistens auch sehr harmonische Familien gründen wollen...sie wissen zwar über die oberen Stockwerke bescheid, und glauben das, was die oberen Stockwerke ihnen sagen...sie glauben daran und glauben so fest daran, dass es ihnen sehr gefällt...viel müssen sie auch nicht wissen...und viel wissen sie nicht...und sie werden immer weniger erfahren, weil sie ohne wissen keine Macht haben...solange es ihnen gefällt, was sie wissen, und sie daran glauben, so ist es ihnen unbeschwert.

    Dann gibt es natürlich die hohen Stockwerke, die sehr viele Facetten haben...eine Einrichtung kümmert sich um den Glauben der unteren Stockwerke, die nächste Einrichtung kümmert sich um die zugelassenen Informationen an die unteren Stockwerke, weitere Einrichtungen kümmern sich um die Lebenserhaltungsmassnahmen, und natürlich um die scheinbar unbedingt notwendige Dinge für die unteren Stockwerke...damit es immer einen Grund gibt, viel Schweiss und Kraft für die oberen Stockwerke zu investieren...was man dabei nicht vergessen darf, hier oben gibt es eine Maschine...den Motor...er nennt sich Geld...diese Maschine hat die Eigenschaft, die Menschen erblinden, morden, hungern, neiden und sich selbst belügen zu lassen...der der es weiss, hat über die Erde Macht gewonnen...

    Das oberste Stockwerk...hier sitzen von allen Ländern alle Vertreter der Maschine...diejenigen, die versteckt sind, von denen man gar nichts weiss...diejenigen, die über den Verlauf der unteren Stockwerke kontrollieren...doch sie haben vergessen, dass es da eine Viruserkrankung in diesem Haus gibt...sie nennt sich Erkenntnis und ist schon sehr weit fortgeschritten...sie befindet sich mitlerweile in allen Stockwerken...und hat es geschafft, die Menschen vorm Zerbrechen zu heilen...doch die hohen Stockwerke wissen nicht um sie...

    Wie dick die Mauern sind? So dick, wie wir glauben. Ein Traum kann sie durchbrechen.

    Die Fenster sind scheinbar verschlossen, und doch gibt es sie gar nicht, wir glauben es nur...

    Denn dieses Gebäude kann nur solange existieren, wie wir daran glauben...wir glauben, dass es Sicherheit bietet...und wenn wir Angst haben, sie zu verlieren, dann sind die Mauern sehr dick und die Fenster fest verschlossen.

    Rituale sind die tägliche Neuerweckung des Gedanken, der die Menschen in diesem Gebäude voneinander trennt...das Ich wird über alles gestellt, und das wir ist ein Werkzeug für ein anderes Ich.

    Ausserhalb der Mauern ist nicht die 2. oder 3. Welt...denn alles ist ein Teil der 1. Welt, weil es für die 1. Welt arbeitet, oder untergeht....es gibt ja auch nur eine Welt...ausserhalb dieser Mauern ist das all - einzige...die Wahrheit...schade, dass die Menschen so viel Angst davor haben...sonst gäbe es das Gebäude überhaupt nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es hätte auf jeden Fall Geschützlöcher wie diese alten Burgen. Außerdem einen Greifarm, der evtl mit spitzen Fingern etwas an die außen abgibt.

    Die Bewohner wären ausgesprochen unterschiedlich. Es gäbe verschiedene Lager und unter ihnen wäre ständig streit. Das wichtigste ist, dass man selbst das größte Zimmer mit dem teuersten Bett hat. Die Mauern wären nicht so dick und an manchen Stellen löcherig. Durch diese Löcher dringen manchmal Leute von außen ein, aber noch öfter fallen Leute von drinnen nach draußen. Der Tagesablauf der Bewohner wäre straff organisiert, wer nicht mitkommt der hat Pech.

    Eine rituelle Praxis? Vielleicht das Geldzählen am Abend?

  • vor 5 Jahren

    Petronastower in Malaysia

  • vor 1 Jahrzehnt

    HALLO BABLO

    WAS WÄRE WENN

    DARÜBER MÖCHTE ICH

    MIR NICH DEN KOPF

    ZERBRECHEN

    DENN DIES ÄNDERT

    NICHTS

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Charakter: egozentrisch. Tagesablauf: überwiegend im Urlaub, außer den Underdogs. Mauern: 1 Meter dick, Dreifachverglasung. Rituale: Sonntags-Christentum mit Alltags-Brutalität. Außerhalb: Selbstschussanlagen. Das wär's.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    bablo hätte alles beschmiert

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