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Urzeitkrebse aus YPS?
Ich hatte die früher und sie haben nicht lange überlebt.
Wer hat Tipps, damit sie lange leben und auch Nachwuchs kriegen, der nicht sofort von den anderen aufgefuttert wird!
Irgendwelche Abfangtechniken?
Legen die ihre Eier in Sand ab?
Und so weiter...
3 Antworten
- Zed YagoLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Du meinst die Triops, oder?
Da habe ich einen schönen Buchtipp für Dich:
http://www.amazon.de/Zuechte-Deine-eigenen-Dino-Kr...
Eigentlich ist es für Kinder, es enthält Triops-Eier und auch Futterperlen, aber alles wichtige steht drin und auch eine detaillierte Anweisung zur Haltung.
Hier findest auch viele nützliche Informationen:
http://www.koenigstigers-urzeitkrebse.de/index.htm
LG
- RobLv 7vor 1 Jahrzehnt
Der Salinenkrebs (Artemia salina), manchmal auch Salinkrebschen, Artemia oder Salzkrebs genannt, wird neben anderen Artemia-Arten in Zoohandlungen in Form von Frostfutter und „Eiern“ als Zierfischfutter verkauft. In natürlicher Umgebung sind sie weltweit in salzigen Gewässern zu finden. In Deutschland wurden sie vor allem als Urzeitkrebse bekannt.
Bei den „Eiern“ handelt es sich um mehrzellige Zysten mit inaktivem Stoffwechsel (Kryptobiose). In diesem Zustand können sie in trockener, sauerstofffreier Umgebung mehrere Jahre überdauern. Diese werden von den „Elterntieren“ allerdings nur freigesetzt, wenn sich der Salzgehalt erhöht, und somit das baldige Austrocknen des heimischen Salzsees ankündigt. Ansonsten legen die Salzkrebse Eier mit einer dünneren Schale. Diese schlüpfen in kürzester Zeit und können in Trockenheit nicht überleben. Das eigentliche Fischfutter sind die Nauplien, die durch Einlegen der „Eier“ in salziges Wasser je nach Temperatur nach 12 bis 36 Stunden schlüpfen und im Laufe eines Jahres bis zu einer Länge von einem Zentimeter heranwachsen können. Ein bis zwei Teelöffel Meersalz auf einen Liter Wasser ergibt eine günstige Salzkonzentration. Bezüglich der Salinität sind die Tiere jedoch relativ tolerant. Die Nauplien können mit Algen oder ersatzweise Trockenhefe ernährt werden.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
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