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Kunst in den 1960ern...?

ich wüsste gerne alles was ihr über die Kunst in den 60ern wisst und herausfindet, weil ich im internet nicht wirklich fündig werde... wäre voll nett... (Links sind auch ok:)). daneschöön

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Da hätten wir erstmal Andy Warhol und die Pop Art:Kunst als "Massenkonsumobjekt"- setzt sich kritisch mit der Konsumgesellschaft auseinander.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Andy_Warhol

    ebenso Roy Lichtenstein- Bilder im Comicstil:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Roy_Lichtenstein

    Hier noch etwas zu "psychedelic art", diese spuligen Bilder , die in der LSD-Drogenära entstanden sind.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Psychedelic_art#Featu...

    Musik: White Rabbit von Jefferson airplane:

    http://de.youtube.com/watch?v=Kj8MpszNics

    Buchtipp zum Überblick:

    http://www.amazon.de/Kultur-60er-Jahre-Kulturgesch...

    Ich hoffe, das ist der Einstieg den Du suchst:

    Willkommen in den 60ern;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gustav Metzgers Projekt für skulptur projekte münster 07 und die Präsentation seiner Modelle im Westfälischen Kunstverein gehören zu den Ereignissen dieses Kunstsommers, die sich langsam aber dauerhaft einprägen: die Unterschwelligkeit der manifesten Präsenz des wachsenden Mahnmals mit dem Titel Aequivalenz. Shattered Stones ebenso wie die Sprengkraft der frühen Manifeste und Modelle Metzgers. Jetzt hat der Westfälische Kunstverein den über achtzigjährigen Künstler erneut nach Münster eingeladen, um auch dem Publikum die Möglichkeit zu geben, Gustav Metzger im Gespräch kennen zu lernen und neue Einsichten in seine radikale Kunstposition zu erlangen.

    Im Jahr 1959 formulierte Metzger (*1926, Nürnberg) zum ersten Mal seine Vorstellung einer Auto-Destruktiven Kunst, die er als Kunst für den öffentlichen Raum und als „Transformation von Technik in öffentliche Kunst“ beschrieb. Das Prinzip der Zerstörung, die das 20. Jahrhundert dominiert hat, wird durch die Anwendung von Zerstörung in der Kunst kritisiert. Metzger setzt die Maschinen gegen sich selbst ein und fordert eine reflektierte Auseinandersetzung von Künstlern gegenüber der von ihnen benutzten Technologie. In einem Zeitalter, in dem die Menschheit aufgrund der Entfernung von Natur und Entwicklung von Technologien auf ihre Selbstzerstörung zusteuert, ist für Metzger die Kunst der Tanz am Abgrund. Ästhetik ist der Mahnung verpflichtet, die in ihrer befristeten Zeit der Aktivität, bevor sie sich selbst zerstört, einem vehementen Aufruf gleichkommt.

    Weniger als von einem künstlerischen Oeuvre muss man im Fall Metzger von einer Fülle von Aktivitäten reden: von seinem Engagement in verschiedenen Umweltbewegungen, von seinem Aufruf zu einem Künstlerstreik (1974), von seinem Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. In der Konsequenz ist das ästhetische Objekt zweitrangig; Metzgers künstlerische Aktivitäten finden Form in Information, Modellen sowie Lesungen und Demonstrationen

    Das ist nur eines von vielen Beispielen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hier ist ein Link!Ich selber kannte den Issac Abrams!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    He, sollen wir für dich die Schulaufgaben erledigen??

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich wahr viel zu klein kann ich mich nicht Erinnerns für Kunst damals wahr?

  • Leony
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Was für Kunst inressiert dich? Malerei? Poesie? Prosa? Skuptur?

    Ohne zu wissen, was du willst:

    "Hamburger KunsthalleAdresse:

    Glockengießerwall

    20095 Hamburg

    Die Hamburger Kunsthalle stellt in ihren Räumen Kunstwerke aus der Zeit zwischen dem 14.Jahrhundert und heute aus. Zu sehen sind Werke bedeutender Meister wie Meister Betram, Rembrandt, Claude Lorrain, Philipp Otto Runge, Eduard Manet, Max Liebermann oder David Hockney. Neben der Präsentation der ständigen Sammlung finden Wechselausstellungen statt. Zahlreiche Vorträge ergänzen das Angebot.

    Wechselausstellungen:

    Félix Vallotton. Idylle am Abgrund

    bis 18. Mai 2008 (läuft)

    Bizarre Posen, verschämte Umarmungen, schweigende Interieurs, beredte Schatten - Félix Vallottons Kunst ist von beißendem Sarkasmus und schwarzem Humor durchdrungen und machte ihn zu einem international beachteten Avantgardisten der Moderne. Vallottons Bilder verstören, entblößen, fesseln den Blick – heute wie schon 1909, als zu seiner ersten Einzelausstellung im Kunsthaus Zürich Jugendlichen der Zutritt verwehrt wurde, weil man die Akte als anstößig empfand. Vom 15. Februar bis 18. Mai 2008 zeigt die Hamburger Kunsthalle den kühlen Beobachter bürgerlicher Doppelmoral, dessen Werke bereits Elemente aus dem Surrealismus, der Neuen Sachlichkeit und der Metaphysischen Malerei vorwegnehmen. Die Ausstellung Félix Vallotton. Idylle am Abgrund entstand in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich. Sie versammelt mehr als 70 Gemälde, über 50 Holzschnitte sowie Plakate, Bücher, Illustrationen und Vignetten dieses faszinierenden und in Deutschland zu unrecht wenig bekannten Künstlers.

    Horst Janssen und die Niederländer

    bis 25. Mai 2008 (läuft)

    Seien es die Landschaften nach Aert van der Neer oder die Selbstbildnisse nach Rembrandt: immer wieder hat sich Horst Janssen Motive und Themen der alten Niederländer angeeignet und in seinen Werken aufgenommen. In Kooperation mit dem Rembrandthuis in Amsterdam und dem Horst Janssen-Museum in Oldenburg zeigt die Hamburger Kunsthalle in der Ausstellung Horst Janssen und die Niederländer eine Auswahl von 40 Zeichnungen und Radierungen von Horst Janssen aus den Sammlungen Hartmut Frielinghaus und Gerhard Schack.

    Italien im Blick. Niederländische Landschaftszeichnungen zwischen Realität und Phantasie

    bis 01. Juni 2008 (läuft)

    Italien hatte seit dem frühen 16. Jahrhundert eine besondere Anziehungskraft auf die Künstler des Nordens. Insbesondere Niederländer sehnten sich aus der feuchten und kalten Heimat in das sonnige Klima. Ermutigt von Kunsttheoretikern ihrer Zeit, machten sie sich auf die beschwerliche Reise nach Rom, um antike Bauwerke und malerische Landschaften zu studieren. Das südliche Licht inspirierte zu technischen Experimenten mit frischen Farbkontrasten oder ungewohntem Trägermaterial wie dem blauen Papier. ---> weitere Informationen

    Therese Halle Eine Hamburger Sammlerin und Stifterin

    bis 01. Juni 2008 (läuft)

    Therese Halle (1807–1880) war eine bedeutende Hamburger Kunstsammlerin und Stifterin in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie vermachte gut 50 Kunstwerke der Hamburger Kunsthalle – darunter Werke von August Ahlborn, Carl Götzloff, Franz Catel und Adolph Schrödter. Die im Besitz der Kunsthalle verbliebenen Werke aus diesem Vermächtnis Therese Halles werden in der Ausstellung zusammen mit einigen Familienbildern gezeigt. Damit würdigt die Kunsthalle nicht nur eine herausragende Persönlichkeit und Kunstfreundin anlässlich ihres 200. Geburtstags, es wird auch eine interessante Epoche des Kunstsammelns zwischen Romantik und Realismus in Hamburg lebendig. Ihr Bruder Carl Heine ermöglichte übrigens mit einzigartigen Spenden den Bau der Hamburger Kunsthalle und den Aufbau der Sammlung.

    Thomas Demand. Camera

    bis 06. Juli 2008 (läuft)

    Thomas Demand gehört heute neben Andreas Gursky und Thomas Ruff zu den international bekanntesten Photographen. Erst kürzlich wurde seine Arbeit in einer umfangreichen Ausstellung der Fondazione Prada in Venedig präsentiert, 2005 eröffnete das Museum of Modern Art in New York seinen Neubau mit einer monographischen Ausstellung von Demands Photographien. Die Hamburger Kunsthalle präsentiert vom 4. April bis zum 6. Juli 2008 in der Galerie der Gegenwart einen Überblick über das Werk des Künstlers.

    Tierisch! Tierdarstellungenaus vier Jahrhunderten

    bis 06. Juli 2008 (läuft)

    Das Tier in der Kunst ist so alt wie die Kunst selbst und Tierdarstellungen sind sogar älter und ursprünglicher als die des Menschen. So wundert es nicht, dass Tiere immer wieder in allen denkbaren Formen und Variationen von Künstlern in Szene gesetzt wurden – am häufigsten sicherlich Stier, Pferd, Löwe, Tiger, Hund, Katze und Taube. Ausgehend von Werken der Sammlung Hegewisch und ergänzt durch Bestände des Kupferstichkabinetts spürt die Ausstellung exemplarisch dieser Bildwelt der Tiere nach. Zu sehen sind Zeichnungen und Druckgraphiken von Dürer, Baldung Grien, Ridinger, Tischbein, Delacroix, Degas, Toulouse-Lautrec, Redon, Munch und natürlich Pablo Picasso, in dessen Kunst Tiere und Mischwesen zwischen Tier und Mensch eine bedeutende Rolle spielen.

    Mark Rothko. Die Retrospektive

    16. Mai 2008 bis 03. August 2008

    Der amerikanische Maler Mark Rothko (1903 - 1970) ist einer der bedeutendsten Vertreter des Abstrakten Expressionismus. 20 Jahre nach der letzten deutschen Museumsretrospektive bietet sich nun die einmalige Gelegenheit, dieses bedeutende malerische Werk wieder zu entdecken. Angesichts der jüngsten Entwicklungen auf dem Kunstmarkt, die die Preise für Rothkos Gemälde in Schwindel erregende Höhen getrieben haben, der hohen Empfindlichkeit der Farboberflächen seiner Gemälde und der damit verbundenen konservatorischen Herausforderungen erfordert die Realisierung der Ausstellung besonderen Einsatz und große Verantwortung gegenüber den Werken und Leihgebern. Eine vergleichbare Gelegenheit, Rothkos Werk in dieser Dichte und Qualität zu sehen, wird sich in Europa auf lange Sicht nicht wieder bieten.

    Spiegel geheimer Wünsche. Stillleben aus vier Jahrhunderten

    06. Juni 2008 bis 05. Oktober 2008

    Überbordende Blumenbouquets, blutige Wildbraten, Zinnkelche und Totenschädel - Stillleben faszinieren seit vielen Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Vom 6. Juni bis zum 5. Oktober 2008 lädt die Hamburger Kunsthalle ein zur großen Sommerausstellung Spiegel geheimer Wünsche mit über 150 Werken aus vier Jahrhunderten. Über 80 sinnlich-opulente Gemälde aus dem Barock bilden den Schwerpunkt der Ausstellung. Zusammen mit Stillleben von Meistern wie Auguste Renoir, Claude Monet, Max Beckmann und George Braque treten sie in einen Dialog mit zeitgenössischen Skulpturen und Installationen etwa von Mona Hatoum, Thomas Schütte und James Hopkins, die sich in bester Tradition des Stilllebens befinden.

    Adolph Menzel und Lois Renner: Die Atelierwand

    08. August 2008 bis 02. November 2008

    Lois Renner macht Fotografien, in denen die Wiedergabe der Realität durch den Eingriff des Künstlers verfremdet wird. Räume und Objekte stehen in einer nicht leicht durchschaubaren Beziehung zueinander. Voller Rätsel ist der Charakter der Räume auf Renners Fotografien. Handelt es sich um wirkliche oder modellhafte Räume? Und haben die Gegenstände eine Bedeutung oder ist ihr Vorhandensein zufällig? Den Sprung zwischen Realität und Kunstwirklichkeit thematisiert schon die Atelierwand von Adolph Menzel. Werner Hofmann hat Menzels Bild von 1872 als „verschlüsseltes Manifest“ bezeichnet und damit auf seine Vielschichtigkeit hingewiesen. Genau darin liegt die ungebrochene Inspirationskraft des Bildes auch für das Werk von Lois Renner. ---> weitere Informationen

    MAN SON 1969. Vom Schrecken der Situation

    10. Oktober 2008 bis 18. Januar 2009

    Die Ausstellung MAN SON 1969. Vom Schrecken der Situation widmet sich dem Reiz und der Gefahr der Extreme. Ausgangspunkt sind historische Ereignisse in Ästhetik und Politik, Lebenskunst und Gegenkultur der 1960er Jahre, deren Bedeutung bis heute umstritten ist. Rückblickend auf das Jahr 1969 werden 20 internationale Künstler und Künstlerinnen eingeladen, die Frage der Ambivalenz der Extreme dieser Zeit weit reichender gesellschaftlicher Reformprozesse mit neuen Arbeiten aufzugreifen. Die zeitgenössischen Positionen werden mit drei Gemälden aus verschiedenen Epochen, darunter Meister Franckes Christus als Schmerzensmann und John, der Frauenmörder von George Grosz, in Beziehung gesetzt. Charles Manson, eine zentrale Figur der amerikanischen Hippie-Kultur, gilt als Anstifter der Morde an Sharon Tate und sechs weiteren Personen. Er befindet sich bis heute in Haft. Sein Name und sein Image dienen aufgrund seiner höchst umstrittenen Medien-Popularität als Stichwortgeber der Ausstellung.

    Von Leonardo bis Piranesi. Italienische Zeichnungen von 1450 bis 1800

    24. Oktober 2008 bis 01. Februar 2009

    Das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle verfügt über eine der wichtigen Sammlungen Italienischer Handzeichnungen in Europa. Ihre Bedeutung liegt weniger in ihrem Umfang, als vielmehr der Qualität zahlreicher Einzelblätter. Mit Leonardo da Vinci, Raffael, Michelangelo, Sandro Botticelli, Guercino, Canaletto und Giovanni Battista Piranesi sind viele der größten Künstler Italiens mit vorzüglichen Zeichnungen vertreten. Erstmals seit mehr als 50 Jahren werden nun die hervorragendsten Werke aus einem Zeitraum von 1450 bis 1800 wieder in einer Überblicksausstellung präsentiert. Gezeigt werden etwa 120 Zeichnungen aus einem Gesamtbestand von rund 1050 Blättern.

    Jakob Philipp Hackert. Europas Landschaftsmaler der Goethezeit

    28. November 2008 bis 15. Februar 2009

    Jakob Philipp Hackert, einer der wenigen deutschsprachigen Landschaftsmaler seiner Zeit von europäischem Rang, arbeitete nach seiner Ausbildung in Berlin und Aufenthalten in

    Quelle(n): www.kunst-und-kultur.de/Museumsdatenbank/show/show.php/
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