Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Ich finde, dass das Neue Testament vom Alten getrennt werden sollte!?

Jesus widerspricht in vielen Hinsichten dem Alten Testament ich glaube, auch er hat gemerkt das dieser Gott viel zu brutal war und Menschen eigentlich nur Angst vor so einem Gott hatten. Darum predigte er mehr von Nächstenliebe und nicht von der Liebe zu Gott sondern von der Liebe von Gott. Man sollte dies schon unterscheiden und nicht immer die Bibel als eine Schrift sehen. Jesus war mit vielen Aussagen nicht einverstanden und hat Gegen-Gleichnisse gegeben. Wie seht ihr das?

Update:

Welche auch sehr weise waren ;-)

Update 2:

Jesus hat mehr als einmal dem AT widersprochen. Und meiner Meinung auch mit Recht, der Blödsinn wo da teilweise steht, iss sowas von abgedreht und gegen die Menschlichkeit

Hätte es Jesus nicht gegeben würde ich mich für die Bibel überhaupt nicht interessieren. Für mich war er ein sehr weiser Mann. Was er über die Eigenschaften der Menschen sagt und wie man damit umgehen soll, wird solange die Menschheit existiert, Bestand haben, da bin ich mir sicher.

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich würde es auch trennen wollen da das Christentum erst mit Jesus anfängt aber was ist mit den 1o Geboten die durch Gott weiter gegeben an Moes Sonst würde ich sagen das dass alte Testament eher jüdischer Abstammung ist das neue eher Christentum

  • Mel v
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Du kannst das alte nicht vom neuen Testament trennen, sie sind eine Einheit. Jesus bezog sich in vielen seiner Predigten auf das alte Testament und mit seinen Gleichnissen hat er es nur noch ergänzt, oder er hat mit seinen Gleichnissen gezeigt, wie die Schriftgelehrten und Pharisäer das Gesetzt ungültig gemacht haben.

    Wenn du das alte Testament liest, liest du, wie Gott mit seinem Volk, den Israeliten handelte. Wie er sie bestrafte, wenn sie ihm untreu waren, aber wie er sie auch segnete, wenn sie ihm treu waren. Das alte Testament ist von 1.Mose bis Maleachi voll mit Prophezeiungen, die auf Jesus hinweisen. bedenke, die Israeliten waren Gottes Bundesvolk und wenn sie Jesus nicht verworfen hätten, dann wären sie auch sein Bundesvolk geblieben, aber sie hatten nicht besseres zu tun als den verheissenen Messias zu töten und daher hat Gott seine Gunst von diesem Volk abgezogen und sich ein anderes Volk erwählt..........

    Nächstenliebe.....auch das alte Testament ist voll davon und Gott hat sein Volk immer geliebt.......

    @Jeany:

    leider sind deine Überlegungen bezüglich der Nation Israel falsch:

    Jesus sagte wenige Tage vor seinem Tod zu den religiösen Führern der Juden: „Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Haupteckstein geworden. Von Jehova aus ist dies geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen‘? Darum sage ich euch: Das Königreich Gottes wird von euch genommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte hervorbringt“ (Matthäus 21:42, 43). Jesus ließ erkennen, dass Jehova sie als ihm hingegebene Nation verworfen hatte, als er sagte: „Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind — wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel versammelt! Ihr aber habt nicht gewollt. Seht! Euer Haus wird euch verödet überlassen“ (Matthäus 23:37, 38).

    Jesus schloss mit seinen Jüngern einen neuen Bund.

    Der neue Bund trat in Kraft, als am Pfingsttag 33 u. Z. der heilige Geist ausgegossen und eine neue Nation, das „Israel Gottes“, geboren wurde (Galater 6:16; Römer 2:28, 29; 9:6; 11:25, 26). Der Apostel Petrus schrieb gesalbten Christen: „Ihr aber seid ‚ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz, damit ihr die Vorzüglichkeiten‘ dessen ‚weit und breit verkündet‘, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat. Denn einst wart ihr kein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk“ (1. Petrus 2:9, 10). Das besondere Verhältnis zwischen Jehova und dem irdischen Israel bestand nicht mehr. 33 u. Z. war Jehovas Gunst von dem irdischen Israel auf das geistige Israel übergegangen, auf die Christenversammlung, eine Nation, die die Früchte des messianischen Königreiches hervorbringt (Matthäus 21:43).

    Nach Pfingsten 33 u. Z. musste sich jeder, ob Jude oder Nichtjude, persönlich Gott hingeben und sich „im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes“ taufen lassen (Matthäus 28:19). Am Pfingsttag forderte der Apostel Petrus aufgeschlossene Juden und Proselyten auf: „Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, und ihr werdet als freie Gabe den heiligen Geist empfangen“ (Apostelgeschichte 2:38). Diese Juden und Proselyten mussten durch ihre Taufe anzeigen, dass sie sich nicht nur Jehova hingegeben hatten, sondern auch Jesus als das Mittel akzeptierten, durch das Jehova ihnen ihre Sünden vergeben würde. Sie mussten ihn als Jehovas Hohen Priester anerkennen und als ihren Führer, als das Haupt der Christenversammlung (Kolosser 1:13, 14, 18).

    Warum Gott auch nicht mehr mit der Nation Isreal handelt, ist doch auch schon daraus ersichtlich, dass die heute immer noch auf ihren Messias warten......

    Bezüglich des Gesetzesbundes, der am Sinai geschlossen wurde,.....dieser wurde von Jesus 100% erfüllt und war damit hinfällig...........er wies die Israeliten darauf hin wie sündig sie waren und dass die immer wieder Opfer zur Sündenvergebung brauchten.....Jesus war sündenlos und er gab sein vollkommenes Leben als Opfer für alle Menschen. Der Gesetzesbund, mußte erst dann aus dem Weg geräumt werden, nachdem er seinen Zweck erfüllt hatte (Galater 3:19, 24, 25). Der Apostel Paulus schrieb: „[Gott] hat uns alle unsere Verfehlungen verziehen und die wider uns lautende handschriftliche Urkunde, die aus Verordnungen bestand und gegen uns war, ausgelöscht; und ER hat sie aus dem Weg geräumt, indem sie an den Marterpfahl genagelt wurde“ (Kolosser 2:13, 14). Heißt das, dass der Gesetzesbund in dem Augenblick des Todes Jesu durch den neuen Bund ersetzt wurde?

    Nein, denn der neue Bund sollte mit dem Blut eines angemessenen Opfers eingeweiht und mit einer neuen Nation geschlossen werden, mit dem geistigen Israel (Hebräer 8:5, 6; 9:15-22).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dann hast Du beide nicht verstanden. Jesus hat selbst gesagt, dass er das Gesetz (die Thora) nicht auflösen, sondern erfüllen will. Was bedeutet, dass er das zeigt, was Gott wirklich damit bezweckt hat - nämlich in Liebe zu leben.

    Auch das AT ist voll von der Liebe und Geduld Gottes.

    Jesus war nur nicht damit einverstanden, wie Pharisäer und Konsorten das AT interpretierten - nämlich das Einhalten des Gesetzes als zu erbringende Leistung und nicht als Gehorsam aus Liebe.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Im Neuen Testament steht geschrieben (es kann sein, dass ich es nicht mit genau denselben Worten wiedergeben kann), dass Jesus sagt: Ich komme nicht, um abzuschaffen was vor mir war, sondern ich komme um zu bestätigen, was vor mir war und um zu erneuern.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Christentum hat sich doch aus dem Judentum herausentwickelt. Man sollte doch nicht die Geschichte leugnen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    GOTT hat den Menschen erschaffen und mit diesen Menschen die er da erschaffen hat will/wollte er Gemeinschaft haben, aber "Sünde" trennt uns von GOTT. Die gerechte Strafe für alle unsere Verfehlungen wäre ewige Trennung von Gott das widerspräche aber dem Wunsch Gottes nach Gemeinschaft mit uns, also hat Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt geschickt der ohne etwas falsches zu tun gelebt hat. Diese Makellosigkeit macht es möglich, dass Jesus die Strafe für uns übernommen hat und so können wir wieder Gemeinschaft mit Gott haben.

    Dieser "rote Faden" zieht sich durch die gesamte Bibel und nicht nur durch das Neue Testament, deswegen wäre es nicht richtig das Alte Testament einfach zu "zensieren"...

    Quelle(n): meine Meinung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ihre Meinung ist halt ein Resultat eines unzulänglichen spirituelle Verständnisses. Es handelt sich um zwei verschiedene Sachen die im Grunde zusammen gehören. Das AT ist das Recht von Moses und die Geschichte Israels. Das NT ist die Offenbarung Christus mit der neuen Allianz zwischen Gott und denen die an Ihn glauben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist falsch.

    jesus faellt in keinem fall seinem vater in den ruecken und zitiert oft genug das at. zb jo 7,20

  • vor 1 Jahrzehnt

    66 Bücher sind eins kein einzigen vers könnt ihr trennen. Ihr könnt nicht etwas zusammenbasteln was ihr nicht aber tut. Deshalb werdet ihr auch die konsequenz tragen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt das schon!

    Man kann so kleine Bücher bekommen,die nur das neue Testament beinhalten. Das heißt dann auch da neue Testament!

    Wir hier in Münster haben so einen Laden,da kann man hingehen und sich religiöse Fragen beantworten lassen. ist so´n Glaubensshop! Dort kann man z.B. gegen eine kl. Spende ein NT (Neues Testament ) bekommen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    du mußt berücksichtigen, daß der freie Wille herrscht in der Welt und dieser hat das einst an Moses und Propheten *rein* gegebene Wort verzerrt und durch Gebote, Satzungen und Gesetze, die *nebenbei* und *hinzugekommen* waren entstellt.

    Jesus Christus legt die Schrift der Verwalter *richtig* aus und stiftet darum Aufruhr in ihrem Haus, Er klärt und stellt ins rechte Licht, während Er der *menschlichen* Auslegung widerspricht. Das Wort Gottes jedoch, das er predigt, bleibt sich immer und ewig gleich. Und es ist auch als roter Faden im AT zu erkennen.

    Man kann die Geschichte Gottes mit den Menschen, sowie die Vorhersagen, die das Eintreffen des Messias minutiös ankündigen und die sich erfüllen, nicht vom NT trennen.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.