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Warum nimmt niemand den Buddhismus als Religion ernst???

Ich habe schon mit sehr vielen Menschen darüber geredet und die meisten machten sich über den Buddhismus lustig oder nahmen ihn als Religion nicht ernst...

Wiso funktioniert diese Religion in den Asiatischen Ländern aber in Europa nicht???

Ps: Ich selbst bin Katholik

Update:

Hey ysufish,

Ich hab doch nie davon geredet das ich Buddhist werden möchte...

Bitte das nächste Mal erst antworten wenn du die Frage geschnallt hast, ok?

Update 2:

Ganz eurer Meinung:

Ich finde das die meisten Christen anderen Religionen (oder Phylosophien) viel zu intolerant gegenübertreten obwohl das oberste Gebot des Christentums "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" lautet...

Ich glaube auch nicht an die Adam und Eva geschichte bin aber trotzdem ein gläubiger Christ...

Ich muss euch Recht geben die meisten Christen sehen andere Religionen wirklich als Konkurenz (ich persönlich natürlich nicht...)

lg

Update 3:

@ ruben:

Da versucht man einmal höflich und tolerant zu sein, schon wird seine Religion niedergemacht...

Ich kann ja verstehen das die meisten die Katholiken aufgrund ihrer Intoleranz nicht mögen aber wieso wird dann mir der ich doch sehr tolerant bin für einen Christen, gleich die eigene Religion niedergemacht...

dafür habe ich kein Verständnis

20 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dann bleib was du bist.

    mfg

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sich über den Glauben eines Menschen zu belustigen oder zu mockieren, ist leider eine verbreitete Verhaltensweise. Meine Beobachtungen sind andere: Buddhismus genießt Respekt und Menschen sind erstmal ruhig, möglicherweise auch deshalb, weil sie nicht so viel davon wissen. Buddhismus ist in Europa im Kommen, auch bei vielen gebildeten Menschen, die ernsthaft suchen. Meine persönliche Meinung: Es ist ein Weg, der ins Abseits führt, ein erfülltes Leben ist nur mit Jesus Christus möglich und sonst nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als Christ, zumal noch als Katholik, solltest Du aber auch über den explizit im Evangelium verankerten Missionsauftrag informiert sein. Da ist nix mit religiösem Multikulti, auch wenn das einige Weichspüler heutzutage gerne hätten.

    Der Buddhismus, ja. Ist mir immer noch lieber, als dem versoffenen, fetten Augustinermönchlein anzuhängen. Jeder, wie er mag. Wir sehen uns dann ggf. im Jenseits wieder. Oder eben auch nicht... In der Tat ist mir persönlich die Sache mit Buddha allerdings etwas zu beliebig.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil der Buddhismus eine Lebensform,oder Philosophie ist und keine Religion.

    Das was der Buddhismus lehrt ist sehr spirituell und gleichzeitig so lebensnah. Ich nehme schon ernst, was die sagen. Und doch bin ich Christ und darin verankert! Vielleicht ist es das...??

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst zur Frage:

    Weil es keine Religion ist. Wobei natürlich die Frage nach der Definition von Religion ist...

    Ich glaube aber, dass die Aussage der Frage schonmal nicht stimmt, da sich heute (relativ) viele Leute in Europa den Lehren Buddhas zuwenden.

    Wer einmal in einem buddhistischen Land war wird den Buddhismus ernst nehmen. Zumindest dann, wenn er für solche Fragen empfänglich ist... - Der "Standard-Tourist" Pattayas wird hier nämlich vielleicht eine Ausnahme sein...

    Weil ich das gelesen habe:

    Was ist denn am Buddhismus bequem?

    Aber noch zu der Sache "sind wir alle eine Familie":

    Nunja. Wenn man davon ausgeht, dass die Entstehung von Welt und Mensch dem Prinzip des Zufalls unterliegt verrate mir mal wie wahrscheinlich es ist, dass sich der Mensch unabhängig voneinander an verschiedenen Orten so entwickelt, dass er auch noch Nachkommen zeugen kann die fruchtbar sind.

    Wissenschaftlich gesehen wäre es also so, dass sich der Mensch durch Inzucht vermehrt hat. Dann wären wir wohl auch eine Familie... Schwerer wird es bei Kain, Abel und Seth. Warum Kain "markieren", wenn es keine anderen gäbe (die es aber ja eben doch gab - auch laut Schrift)... Übersetzungsfehler? Ich weiss es nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Welche Religion wird denn respektiert und somit auch ernst genommen?

    Es gibt Chaos, Hass, Krieg, Hunger, Hurerei und noch vieles mehr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Niemand stimmt schon mal nicht. Es gibt auch viele Menschen, die total begeistert davon sind - was immer an dem Versuch zur Selbsterlösung toll sein soll.

    Das oberste Gebot des Christentums zitierst Du unvollständig. Der erste (und wichtigste) Teil lautet nämlich: "Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzer Seele und mit all Deiner Kraft."

    Wenn Du Christ bist, müsstest Du eigentlich wissen, dass Jesus selbst von sich sagt, dass er DER Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben ist.

    Da kann man nun mal nicht davon ausgehen, dass es egal wäre, was man glaubt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil er keine religion ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Buddhismus ist eine Lehre und diese Philosophie (von einem höheren Wesen) erscheint in jeder Religion.Also wird er ernst genommen.

    In Asien wo der Buddhismus praktiziert wird ist auch der Geisterglauben sehr ausgeprägt

  • Muntu
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin engagierter Katholik und nehme den Buddhismus als Weisheitslehre sehr ernst, denn in meiner Bibel steht: "der Geist weht wo er will". Er weht ganz sicher auch im Buddhismus und viele seiner Lehren können wir im Christentum voll übernehmen, sie bringen uns nichts wesentlich Neues, erklären aber viel mit einprägsamen, praktischen Lehrsätzen und Bildern und können uns so weiterhelfen.

    Ruben,

    Dein Beitrag wäre ohne Angriff auf das Christentum besser gewesen und hätte ohne Beschimpfung auch zum Ideal des Buddhismus gepasst, deine Ausdrucksweise ist aber garantiert gegen den Geist des Buddhismus.

    Bevor du die Bibel zitierst solltest du sie erst kennenlernen. Das Christentum lehrt, dass das Paradies nicht käuflich, sondern ein freies Geschenk Gottes ist und nicht erkauft werden muss/kann wie du behauptest. Die Zahlen aus der Apokalypse zB 144000 haben symbolischen Wert. 144000 steht für die Gesamtheit des Volkes Gottes. Der Satz geht ja weiter "dann sah ich eine gro��Ÿe Menge, die niemand zählen konnte" ,hast du das vielleicht übersehen?

    Der Papst ist nicht der Stellvertreter Gottes (bitte zeige mir, wo sich der Papst als solcher bezeichnet,wie du angibst) sondern der Nachfolger Jesu, der zu Petrus gesagt hat "Weide meine Lämmer ... " und ihn damit zu seinem Nachfolger bestimmt hat. Damit hat nicht er selbst, sondern Jesus ihn zu seinem Vertreter bestimmt. Ich wünsche dir Licht, Frieden und Freude, wie nur Gott ihn geben kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    du bezeichenst Intolleranz gegen andere Religionen als mangelnde Nächstenliebe, das sind aber zwei paar Schuhe, weil es einmal um Lehren und das anderemal um Menschen geht.

    Wir sollen sogar die Feinde lieben, aber nicht mit ihnen speisen und nicht mit ihnen beten, denn man kann nur die Wahrheit oder die Lüge vertreten und also heißt es dann, zu klären, was die einzelnen Geistesrichtungen lehren. Denn es gibt nur einen Urquell der Wahrheit und folglich nur >ein Licht. Demnach, was von Gott ausgeht, das widerspricht sich wahrlich nicht.

    Gott bewertet die Liebe allein, denn nur sie kann der Schlüssel zur rechten Weisheit sein.

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