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wie kommt der user "der junge" darauf zu behaupten, daß muslime die ungläubigen töten dürfen?

Die meisten der häufig als "kriegerisch" zitierten Verse stammen aus einer Zeit in der die Muslime von Mekka nach Medina auswanderten (sog. Hidschra), da sie dort von Unterdrückern von ihrer Glaubensausübung gehindert und gefoltert wurden und ihr Leben bedroht war. Sie wurden jedoch verfolgt und es kam in Medina zu einer kriegerischen Auseinandersetzung (auf deren Einzelheiten und teilweise religiösen Parteien wir hier in Kürze nicht eingehen können). In dieser Situation wurde den Muslimen die Kampfhandlung zur Verteidigung auferlegt. Die meisten Verse in denen solche Konflikte angesprochen werden, beziehen sich auf eine solche oder ähnliche Sachlage. Der Koran ist jedoch als Ganzes zu sehen und man kann wie bei jedem Text immer einzelne Verse kontextlos herausreißen und ein verzerrtes Bild zeichnen. jeder der den koran liest stellt fest, daß kein muslim einen nicht muslimen töten darf. aber sich verteidigen soll wenn er angegriffen wird. was ja normal ist.

Update:

der junge hat mich gesperrt, wahrscheinlich konnte er die wahrheit nicht ertragen und will nur seine hetze ungestört weiterführen. die wahrheit über "die ungläubigen töten" steht für alle oben.wenn muslime alle ungläubigen töten müssten weil es so im koran stehht, dann würden die osmanen die jugoslaven und halb europa ausrotten!haben sie aber nicht gemacht!!ganz im gegenteil. die juden aus europa wurden verfolgt und die osmanen haben ihre tore für sie geöffnet und ihnen schutz geleistet. während die christen sie regelrecht jagten!

Update 2:

muslime dürfen nur im verteidigungsfall töten. alles andere ist unsinn.

Update 3:

@ ginogirelli: gott magt die juden oder? er liebte sie wohl am meisten zwischen 1930 und 1940...

Update 4:

@ginogirelli : schreibe bitte doch die genauen tage wann der krieg anfing und wann es endete. als ob da ns regime von ersten tag an die juden verbrannte...

Update 5:

@ginogirelli: damals hatte hitler die kirche hinter sich. schon vergessen? oder sind auch daran die muslime schuld gewesen? würde mich nicht wundern wenn solche behauptungen kommen würden..

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    danke fuer Deinen vernuenftigen und historisch richtigen beitrag, aber dafuer interessieren sich diese leute nicht. die benutzen den koran wie andere leute die bibel fuer ihre eigenen zwecke, das wissen wir doch alle. soll der knabe Dich doch sperren, - oder willst Di diejenigen, die nichts wissen wollen, von irgendwas ueberzeugen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja Maximus - er ist eben nur ein kleiner Wicht der Junge ;)

    Und die Stammereiferer der Christen hier im YC sollten mittlerweile wissen, dass es (Töten) verboten ist. Aber sie mögen es ebenso wenig hören und verstehen.

    Lass sie einfach.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    guckt euch den film an und entspannt und versteht

    Mohammed der gesandte gottes

    http://video.google.de/videoplay?docid=-5623974395...

    wenn der link nicht funktioniert dann bei google = video google eingeben und dann der film titel = Mohammed der gesandte gottes=2 std 50 min läuft der auch drauf achten sonst habt ihr bei youtube nur einen 4 minuten oder 10 minuten ausschnitt.

    keine ahnung warum der darauf kommt der soll mal den film sehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    er hat sich das ausgedacht weil er provozieren will.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    mein rat an unsere brüder und schwester sperrt diese doppelmoralisten nicht die unfähig sind eins und eins zusammen zählen zu können.

    Sure 4

    90. Außer denen, die Verbindung haben mit einem Volke, mit dem ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, wider euch oder wider ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es wollte, Er hätte ihnen Macht über euch geben können, dann hätten sie sicherlich wider euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht wider euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten: dann hat Allah euch keinen Weg gegen sie erlaubt.

    -------------------

    Mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen. So einfach ist es.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es gibt immer wieder dumme die der meinung sind dass sie recht haben... leider

  • vor 1 Jahrzehnt

    lol ich kapier dich frage nich ganz *sry* aber ich bin auch muslim und ich find die ganzen storys über muslims sowas von doof als ob alle brutale killer wären.-.- also ich bins schon mal nich ich kann nich ma ne fliege was antun(sogar wortwörtlich gemient).

    also die meisten leute hauen drauf wenn sie insekten sehen ich aber nicht ich versuch die erstmal zu fangen und dann rauszubringen weil kein tier hats verdient zu sterben egal wie schlecht es auchsieht.

    also und die leute die denken das in dem koran nur schlimmes steht haben nicht immer recht.ok ich hab nochnie das buch da gelesen weil ich eher harry potter oder so lese.

    aber muslime als teroristen zu beschimpfen find ich unfair.

    meine bf meinte sogar mal ich sei zu freundlich(obwohl das sicher nicht stimmt weil jeder mensch hat fehler) und das zeigt ja wohl das muslims nich schlimm sind.

    ich kenn eine türkin wo die sachen über brutal und so stimmen könnte aber meine abf ist auch türkin und zu der würde das nie passen.die ist nämlich voll ok.

    also leute zu verallgemeinern find ich schlecht. genau so wie manche engländer deutsche nich leiden können nur weil da ma ein weltkrieg war ist auch doof.weil das ist doch alles schon eh vorbei und geschichte.

    und leute zu töten dachten früher die nazis wäre normal und manche muslims denken es heute auch aber kein mensch hats verdient zu sterben.denn wenn es wirklich nur darum geht die religion zu verbreitern und ungläubige zu vernichten gibt es dann wirklich einen gott? denn wenn der das will sollte mans dann nich machen jeder hat eine eigene meinung und man sollte seine meinung nicht wegen dem koran manipullieren lassen.also ich glaub an die muslimische und christliche religion gleichzeitig und mir gefällts.

    wenn sich die religionen ständig zoffen könnte man ja eine große gemeinsame religion bilden (z.b. man nennt die world oder so) weil dann wären ja alle leute zufrieden und es würd vielleicht weniger kriege geben.

    *sry*wegen der langen antwort hoffe das ist nich so schlimm weil ich etwas viel geschrieben hab* hdggdl =)

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja genau. das habe ich auch schon 10000mal geschrieben. man kann die koransuren nicht einfach aus dem kontext reissen. einige gelten allgemein, andere wurden damals zu bestimmten anlässen oder für bestimmte situationen offenbart. wir dürfen keine ungl��ubigen töten, aber das weisst du ja sowieso auch.

    der junge ignoriert grundsätzlich, was die muslime schreiben, egal was es ist. ich habe erst gestern einen ellenlangen beitrag bzgl. aischas heiratsalter sowie zu kinderehen verfasst. heute lese ich eine frage von ihm, in der er wissen möchte, warum im islam kinderehen erlaubt sind. was soll man bei solchen leuten noch machen oder noch sagen? ich weiss es nicht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    http://www.koran.terror.ms/

    siehe unter 1.) Koran-Texte zu Gewalt und Krieg, ebenda

    Sind diese Verse „aus dem Zusammenhang gerissen“?

    Von gutmeinenden Christen - und Muslimen, die auf ein positives Bild ihrer Religion bedacht sind, wird oft der historische Zusammenhang dieser grausamen Verse herausgestrichen, von denen es ja auch in der Bibel viele gäbe. Seltsamerweise wird aber zugleich betont, der Koran sei das „unerschaffene“, ewig gültige Wort Allahs. Dass dieses Wort in der heutigen Rechtspraxis relevant ist, zeigt die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. Sept. 1981, die in Artikel 12 sämtliche Apostaten-Verfolgung und –Ermordung, wie sie in Pakistan, Saudi-Arabien und vielen anderen islamischen Ländern stattfindet, unter Berufung auf einen Koranvers rechtfertigt. (Zitat):

    Artikel 12 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 19. 9. 1981

    Das Recht auf Gedanken-, Glaubens- und Redefreiheit

    a) Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne dass ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die šarî’a vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: »Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen« (Koran 33, 60-61). (Zitatende)

    Quelle: „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“:

    www.dadalos.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR2/Materialien/dokument_8.htm

    Nicht die Islamkritiker haben Koranzitate "aus dem Zusammenhang gerissen", um damit die Grausamkeit dieser Religion zu zeigen. Die Ulema (Islamgeistlichkeit) zeigt ganz von selbst ihr wahres korangeschwärztes Gesicht, wenn man nur hinschaut. Hoffen wir, dass die Gesellschaftswissenschaften sich ihrer politischen Verantwortung zur Aufklärung bewusst werden.

    Entlarvend ist auch Folgendes: In Saudi-Arabien hat das „Ministerium für Islamische Angelegenheiten, Stiftungen, Beratung und Aufruf zum Islam“ seine Djihad-Konzeption vorgestellt. Im Internet auf deutsch nachzulesen unter:

    http://www.al-islam.com/maknazlatin/Tree.asp?l=ger...

    Es zeigt sich hier, dass unter Djihad eben auch der militärische Kampf für den Islam zu verstehen ist. Die ganzen sinnlos grausamen Verse des Koran „in klarer arabischer Sprache“ (Sure 26, Vers 195: „Der Koran ist in deutlicher arabischer Sprache geoffenbart.“) sind hier auch in klarer deutscher Übersetzung nachzulesen. Das ist die heute gültige Auslegung des Korans im Stammland des Islam. Der kriegerische Zusammenhang der koranischen „Offenbarung“ wird als damals wie heute gültig dargestellt.

    Ziehen Muslime heute noch Konsequenzen aus diese Koran-Versen? (Siehe auch 7.)

    „ ‚Der Jihad ist ein gerechter und gerechtfertigter Krieg. Nicht ich sage das, es steht im Koran. Viele Brüder hier aus Turin würden gern aufbrechen und sich dem Kampf anschließen.’“ sagte das religiöse Oberhaupt der Islamischen Gemeinde in Turin. (Oriana Fallaci: „Die Wut und der Stolz“ München 2002, Seite 31)

    „Seine Waffen waren ein Maschinengewehr und der Koran, den er in der Brusttasche bei sich trug.“ heißt es über den „Märtyrer“ Issam Barahima aus Palästina in dem Buch „Die Terroristenjägerin“ (Autor: Anonyma, Bertelsmann 2003, Seite 114)

    Solche „Waffen“ sind auch die Fatwas der Islamisten. Eine Fatwa ist ein „höchstrichterliches Urteil der Ulema“, der islamischen Geistlichkeit. Eine „Fatwa“ muss im Einklang mit dem Koran stehen. Die weltweite „Fatwa“ gegen Salman Rushdie, den Autor des Buches „Satanische Verse“ sollte uns ein Alarmzeichen sein. Im Falle Salman Rushdies lautet die „Fatwa“: „Aufforderung an alle Moslems, Salman Rushdie zu suchen und ihn, sowie die, die sein Buch verbreiten, umzubringen.“ Dieser „Fatwa“ sind über 50 Buchhändler und Verleger zum Opfer gefallen (sogar in Japan).

    Auch Usama bin Laden beruft sich auf den Koran (Sure 2, Vers 191), wenn er in seiner „Fatwa“ von 1998 jeden Moslem auffordert, Amerikaner zu töten, wo er sie trifft. (Siehe 7.)

    Die Lesart, wonach Djihad nicht "Heiliger Krieg" sondern einfach nur „Kampf, Anstrengung, Selbstüberwindung“ bedeutet (Michael Pohly, Khalid Duran: "Osama bin Laden und der internationale Terrorismus" München 2001, Seite 18) wird vielfach in der Presse gutmütig unterstellt. Aber seit den 1970ern gilt unter Islamisten die Diktion des Omar Abder Rahman:

    "Djihad bedeute nur eines, nämlich zu den Waffen zu greifen und die Ungläubigen aufzufordern, den Glauben anzunehmen oder aber sich zu ergeben und sich der muslimischen Herrschaft unterzuordnen." (Michael Pohly, Khalid Duran: "Osama bin Laden und der internationale Terrorismus" München 2001, S. 21)

    Rahman ist der geistige Ziehvater von Osama bin Laden und hat seine brutalen Auffassungen in einer 2000 Seiten starken Dissertation in der berühmten ägyptischen Universität Al-Azhar veröffentlicht. Die zitierten Verse aus dem Koran belegen, dass Rahman tatsächlich im Sinne des Fundamentalismus richtig liegt. Er legt den Koran korrekt aus, nur eben einseitig.

    Scheich Mohammed Sayyed Tantawi neigt auch zu einer solchen Auslegung, auch wenn er die Attentate des 11. Sept. (aus taktischen Gründen?) verurteilt hat:

    „...[Es] hatte die höchste religiöse Autorität des sunnitischen Islam (die 90 % aller Moslems vertritt), Scheich Mohammed Sayyed Tantawi von der Al-Azhar-Hochschule in Kairo erklärt, solche Attentäter seien als Märtyrer zu bezeichnen, auch wenn bei Anschlägen etwa in jüdischen Siedlungen Frauen und Kinder getötet würden.“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 18. 04. 02)

    „Selbstmordattentate sind nach Auffassung irakischer Islamgeistlicher‚ eine der höchsten Formen des Martyriums’. Dies gelte auch für die Anschläge palästinensischer Kämpfer gegen ‚zionistische Verbrecher und Usurpatoren’, heißt es in einem von der irakischen Nachrichtenagentur INA zitierten islamischen Richtspruch (Fatwa). Die irakischen Ulemas erteilten demnach Selbstmordattentaten ihren Segen und forderten alle islamischen Geistlichen auf, Richtsprüche zur Unterstützung des heiligen Kriegs zu erlassen.“ (ebd.)

    Auch diese Fatwa basiert auf den oben genannten Zitaten aus dem Koran.

    Der ägyptische Präsident Mubarak (ein Muslimbruder) wird ebenda zitiert:

    „Derjenige, der stirbt, weil er seine von Gott gegebenen Rechte und Freiheiten, seine Würde, seinen Besitz, seine Religion, sein Land und heilige Stätten verteidigt, wird ein Märtyrer sein.“ (ebd.)

    Hans-Peter Raddatz schreibt am 08.01.2002 im Hamburger Abendblatt:

    „Wichtigste Vertreter des Islam scheinen [folgender] Meinung zu sein: Abgesehen davon, dass schon im Jahre 1996 die Religionsbehörde von Medina den Dialog mit Nichtmuslimen mit Glaubensabfall gleichsetzte, stellte M. Tantawi, Präsident der Azhar-Universität in Kairo, nach dem Anschlag fest, dass auch Fundamentalisten als Angehörige des Islam gälten, weil sie fest auf dem Boden des Koran stünden. Zudem bestätigte Scheich Qaradhawi, Rechtsautorität am Golf, dass der Selbstmord im Einsatz für den Islam als verdienstvolles Verhalten einzustufen sei, das zum direkten Übergang ins Paradies berechtige. Der Kampf für die Interessen und die Ausbreitung des Islam (Dschihad) gehöre zu den vornehmsten Pflichten des Gläubigen, weil er einen Dienst an der Gemeinschaft darstelle, dem sich kein gläubiger Muslim entziehen könne. Mit den Wahrnehmungen des Dialogs von Frieden und Toleranz haben diese Feststellungen wenig zu tun.“

    Die israelische Online-Zeitung haGalil berichtet in diesem Zusammenhang:

    „Arafat wird nicht nur an seinen Taten gemessen, sondern auch an der Kluft zwischen den Bemerkungen, die er an die israelische Öffentlichkeit richtet und denen, die für sein eigenes Volk bestimmt sind. In seinen Reden an die Palästinenser spricht er die Selbstmordattentäter heilig. Und selbst, wenn er gegenüber den Terroranschlägen angeblich Vorbehalte ausdrückt, schleicht er, Andeutungen machend, in die entgegengesetzte Richtung. Er wiederholt z.B. die Anspielung auf das Abkommen zwischen dem Propheten Mohammed und dem Stamm von Quresh (mit dem der Prophet einen Vertrag geschlossen hatte und trotzdem hatte er den Stamm später vernichtet), als wollte er sagen, dass die Abschließung eines Friedensvertrages mit den Juden nichts anderes als bloße Taktik ist. So interpretieren die Palästinenser Arafats Position und so wird sie auch von den Israelis interpretiert, ...“ (haGalil online 24-06-02)

    Arafat ist ein gutes Beispiel, für „Taqiya“, bzw. „Iham“, was etwa „Täuschung der Ungläubigen“ bedeutet. Schon der Prophet Mohammed befahl diese Methode des Lügens gegenüber „Ungläubigen“. (Siehe unter 3. Weltbild und Politik des Islam)

    Es gibt m.E. kein anderes Buch der Weltreligionen, das so aggressiv den Kampf propagiert wie der Koran. Es finden sich auch Verse zum Frieden im Koran, aber wenige und lange nicht so eindeutig wie in der Bibel (z.B. die Bergpredigt). (Siehe unter 4.)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ach, ihr armen (Un)Gläubigen aller Glaubensrichtungen. Ihr habt mein aufrichtiges Beileid. Macht nur so weiter dann habt ihr alle einmal die Chance als Märtyrer zu enden. Das scheint Euch doch allen erstrebenswert, oder?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    so ein geeier Muslime Christen bla bla,

    glaubt doch jeder was er will!!

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