Euer Kind beichtet euch, beim "Holzklotz-Mord" dabei gewesen zu sein. Was tut ihr?

Nein, ehrlich gesagt, einerseits wohl eher nicht, weil das an der Tat nichts mehr ändern würde. Andererseits würde ich mich fragen, wie ich mich anstelle des Ehemannes und der Kinder der Getöteten fühlen würde, wenn die Tat nicht aufgeklärt werden würde.

Ich würde mich fragen, was ich machen kann, damit mein Kind das nie wieder macht. Ich würde Personen aufsuchen, die der Schweigepflicht unterliegen und mich von denen beraten lassen.

Vielleicht würde ich meinem Kind dazu raten und darauf hinwirken, sich selbst zu stellen. Ja, das wäre wohl der Weg!

Aber ich selbst würde es wohl nicht anzeigen.

also auch wenns hart klingt ich würde zur polizei gehen mit meinen kind zusammen dann weiter schauen denn dafür muss das kind bestraft werden auch wenns nur daneben stand ...

Da ich mit dieser Tat auf dem Gewissen nicht leben könnte, würde ich mein Kind überreden mit mir zur Polizei zu gehen. Mit solch einer Tat auf dem Gewissen muß man erstmal leben können! Ich könnte es nicht und würde es meinem Kind nicht zumuten wollen. Kinder müssen lernen, daß Taten auch Konsequenzen nach sich ziehen.

Mit meinem Kind zur Polizei gehen und mich ueber die Rechtslage erkundigen. Sehr traurig sein und mir fuer den Rest meines Lebens die Schuld fuer mein Versagen als Elternteil geben.

theoretisch gehe ich mit ihm zur Polizei, ob ich wirklich so machen würde, weiß ich nicht....

Ich würde aufjedenfall mit dem Kind zur Polizei gehen, denn es sollte doch lernen recht zu leben, und nicht wenn man Mist gebaut hat sich verstecken, das ist doch dann auch eine erziehungsmaßnahme um das Kind zu vermitteln das es das geschehen durch seinen Einspruch hätte verhindern können,und aufjedenfall sollte das Kind dann einmal für ein paar Wochen in eine Klinik mithelfen wo irreparable Opfer solcher eingriffe in den Straßenverkehr versorgt werden und leben.

PS. wahr dein Kind dabei??????

Ich würde versuchen, mein Kind zu überreden, gemeinsam mit mir zur Polizei zu gehen und sich zu stellen. Und ich selber bräuchte wohl einen Psychologen oder sowas, weil ich mich mitschuldig fühlen würde. Irgendwas müsste ich dann ja wohl falsch gemacht haben bei der Erziehung. Aber ich würde nie jemanden bei der Polizei verpfeifen, eigenes Kind oder nicht, wenn er sich nicht freiwillig stellen will.

wenn meine tochter oder mein sohn so etwas mitmachen würde , wäre es nicht mehr mein kind, sondern nur noch eine gehirnentleerte leblose hülle die alles menschliche verloren hat, tut mir leid wenn das hart klingen mag, aber ich habe meinen kindern immer beigebracht das ihre freiheit dort endet, wo die freiheit des anderen anfängt!! und das leben und die gesundheit anderer gehört dazu!!

gruß anni

ehrlich gesagt, finde ich diese Frage zu diesem Zeitpunkt sehr makaber.

Klar, das Kind ist 13 und so etwas schleppt man nicht sein Leben mit herum.

wahrscheinlich das probieren das kind zu überreden, dass es wirklich freiwillig(!!!) zur Polizei geht, oder wenn sie/er nicht will würde ich sie/ihn auch nicht zwingen.