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Bonny
Lv 4
Bonny fragte in Schwangerschaft & ErziehungKleinkinder · vor 1 Jahrzehnt

Wie erkläre ich einem Kind den Tod?

Der beste Freund von meinem Sohn (4 Jahre) hat vor einer Woche seinen Papa verloren und jetzt stehen wir alle so machtlos da. Er war 33 Jahre und ist wohl an einem Herzinfakt oder Kreislaufversagen einfach so gestorben - unerwartet - einfach so. Erst hat mein Kleiner auf meine Fragen ob sein Freund was besonders erzählt hat nichts gesagt, aber abends vorm Schlafengehen kam es dann doch raus. Der sei ganz schön traurig - ganz schrecklich - sein Papa sei gestorben - der ist jetzt im Himmel. Aber der braucht doch einen Papa! Ja. Kann der da wieder runter kommen? Nein, das hat der liebe Gott wohl ganz blöd gemacht, wenn man mal dort ist kann man nicht mehr zurück. Aber der kann doch durch den Zaun klettern! Hhm... Und wenn der Freund jetzt dem Papa sein Gebautes zeigen will? Und wenn er hunger hat? - Dort gibts was zu essen. Und wenn er durst hat? Dort gibts auch ganz viel zu essen... Und wer kocht ihm da? Die Engelchen, die können das ganz toll. Aber er hat doch keinen Euro?

Update:

... Da braucht man kein Geld, man bekommt dort alles geschenkt. Er hat Angst, daß seine Mama auch in den Himmel kommt. Hab gesagt - obwohl ich es ja nicht weiß, daß sie hierbleibt - ganz bestimmt. Kommt mein Papa auch in den Himmel? Dann hab ich auch keinen Papa mehr.

Hab mit den Krokodilstränen mehr als gekämpft und verloren.

Warum kommt der denn nicht mehr runter?

Ich bin ja um keine Antwort verlegen, aber dummerweise weiß ich es ja auch nicht soo genau was dann ist und warum man mit 33 sterben muß.

Jetzt hat er überall "Aua" - um die Finger müssen zig Pflaster und Bauchweh hat er urplötzlich... Als seine Oma mal was am Bein hatte, konnte er auch nicht mehr gehen und ich wollte ihn in die Notaufnahme fahren - dabei war nichts bzw. nichts am Beinchen.

Kann ein Kind mir 4-5 Jahren begreifen was für IMMER heißt? Ich kanns ja mit 37 kaum.

Update 2:

Gnurpel: Es ist einfach zu verstehen, daß es dort doch Essen und Trinken gibt - als dass man keinen Hunger hat. Hab von der Version ganz schnell abgeschwenkt.

Update 3:

Toni: Die Frage ist NICHT ERFUNDEN!

Leider! Ist zwar heute der 01.April aber die Sache ist leider wahr. Mache mit sowas keinen Spaß.

Update 4:

Bisher sind ja wirklich sehr nette Antworten von euch gekommen. Vielen Dank! Aber woher nimmt eigentlich jeder das Wissen, daß der Himmel nur Licht ist? Höre das von einem Freund der dem Yoga-Tum verfallen ist auch laufend, aber das ist doch genauso wenig bestätigt wie der Glauben vom alten Mann mit dem weißen Bart und den Engelchen und dem Petrus an der Himmelspforte. Bin zwar nicht so bibelfest, aber soweit ich mich erinnere ist da nicht unbedingt die These vom Licht beschrieben.

Warum soll ich meinem Kind nicht von den schönen Engeln erzählen? Dann gibts ja auch noch diese Nachtodkontakte die immer wieder Menschen erleben. Warum soll ein Papa nicht von oben auf seinen Sohn aufpassen können? Die Yogalehre... von unserem Freund geht ja auch in die andere Richtung - aber es ist doch noch keiner zurück gekommen um zu sagen wie es dort ist. Denke mal für einen 4-5 jährigen ist es einfacher noch oben zu gucken und an den Himmel zu glauben als ans Licht - meine Meinung.

Update 5:

Johanna S: Ich kann es mir nicht verkneifen auf Deine naturwissenschaftliche Antwort ein Komentar zu geben: Ob das mit Tod ertragen oder nicht ertragen zu tun hat sei mal dahin gestellt. Kann sogar sein, daß nach Deinem Ableben wirklich nichts weiter als Leere bleibt und alle froh sind, daß was neues geschaffen wird. ICH bin hier anderer Meinung. Und beweis uns mal das Gegenteil, daß es keine Engel und keinen Himmel gibt. Das kannst DU genauso wenig wie ich Deine Aussage wiederlegen kann. Kann höchstens sagen wie mein Opa "Wetten - es gibt einen Himmel? Kasten Bier!"

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Huhu!

    Eine furchtbare Geschichte... mir standen beim Lesen Tränen in den Augen!

    Ich finde du hast die Situation sehr gut gemeistert. Dem Alter deines Sohnes angemessen... ich denke, viel mehr kann man einem vierjährigen nicht erklären ohne ihm zuviel zuzumuten!

    Liebe Grüße

    Julia

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    es ist auf jedenfall ein schwieriges Thema, aber vielleicht hilft dir das weiter.

    bye

  • vor 1 Jahrzehnt

    Empfehle zwei Dinge:

    1) Buch (auszug siehe unten)

    2) folgende Link's

    http://www.wahrheitssuche.org/reinkarnation.html

    Die folgende Geschichte ist von Neale Donald Walsh und sie heißt: Eine kleine Seele spricht mit Gott. Es folgt nun eine Widmung von Neale Donald Walsh: Meinen zukünftigen Enkeln, sofern ich welche haben werde und jeder kleinen Seele, die darauf wartet, geboren zu werden:

    Ihr seid ein Segen für uns und unsere Hoffnung, unsere Unschuld und unsere Freude. Ihr seid das Versprechen und der Beweis für die unendliche Liebe Gottes.

    Einmal vor zeitloser Zeit da war eine Kleine Seele, die sagte zu Gott: „Ich weiß wer ich bin!“ Und Gott antwortete: „Oh, das ist ja wunderbar. Wer bist du denn?“ Die Kleine Seele rief: „Ich bin das Licht!“ Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln. „Du hast recht“, bestätigte er, „Du bist das Licht“. Da war die Kleine Seele überglücklich. Denn sie hatte genau das entdeckt was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen. „Hej“, sagte die Kleine Seele, „das ist ja Klasse.“

    Doch bald genügte es der Kleinen Seele nicht mehr zu wissen wer sie war. Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun SEIN wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist.

    Sie sagte: „Hallo Gott nun da ich weiß wer ich bin, könnte ich es nicht auch SEIN?“ Und Gott antwortete der Kleinen Seele: „Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?“ „Also“, sprach die Kleine Seele, „es ist schon ein Unterschied ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich BIN. Ich möchte fühlen wie es ist das Licht zu sein.“

    „Aber du BIST doch das Licht“, wiederholte Gott und er lächelte wieder. Doch die Kleine Seele jammerte. „Jaaa, aber ich möchte doch wissen wie es sich anfühlt das Licht zu sein.“

    Gott schmunzelte. „Nun das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nun eine Sache, und Gottes Gesicht wurde ernst.“ „Was denn?“ fragte die Kleine Seele. „Nun es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das was du bist, und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden wer du bist. Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du.“

    „Wie?“ fragte die Kleine Seele und war ziemlich verwirrt. „Stelle es dir so vor“, begann Gott, „du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne wenn du fehlen würdest. Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?“

    Da sagte die Kleine Seele frech: „Du bist doch Gott. Überleg dir halt etwas.“ „Du hast recht“, sagte Gott und lächelte wieder. „Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen.“

    „Was ist denn Dunkelheit?“ fragte die Kleine Seele. Gott antwortete: „Die Dunkelheit ist das was du nicht bist.“ „Werde ich Angst davor haben?“ rief die Kleine Seele. „Nur wenn du Angst haben willst,“ antwortete Gott. „Es gibt überhaupt nichts wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus.“ „Oooh,“ die Kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.

    Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle. „Das ist ein großes Geschenk“ sagte Gott, „denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, Oben nicht ohne Unten, Schnell nicht ohne Langsam. Du könntest Rechts nicht ohne Llinks erkennen, Hier nicht ohne Dort, und Jetzt nicht ohne Später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist,“ schloß Gott ab, „dann balle nicht deine Faust und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen. Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern, dann wirst du wirklich wissen wer du bist und alle anderen werden es auch wissen. Laß dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist.“

    „Meinst du wirklich es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?“ „Natürlich.“ Gott lächelte. „Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: Etwas Besonderes zu sein, heißt nicht: Besser zu sein. Jeder ist etwas Besonderes. Jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist.“

    „Hej,“ rief die Kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude, „Ich kann also so besonders sein wie ich will?“ „Jaaaa, und du kannst auch sofort damit anfangen“ sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der Kleinen Seele. „Wie möchtest du denn besonders gerne sein?“ „Was meinst du mit „wie“?“, fragte die Kleine Seele. „Das verstehe ich nicht.“

    “Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes freundlich zu sein, es ist etwas besonderes sanft zu sein, es ist etwas besonderes schöpferisch zu sein, es ist etwas besonderes geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein mit denen man etwas Besonderes sein kann?“

    Die Kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: „Jaaa, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge mit denen man etwas Besonderes sein kann. Es ist etwas Besonderes hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes miteinander zu teilen.“ „Ja,“ stimmte Gott zu, „und all das kannst du jederzeit auf einmal sein. Oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein.“

    „Ich weiß was ich sein will, ich weiß was ich sein will“ rief die Kleine Seele ganz aufgeregt, „ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man Vergebung nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?“ „Oooh ja“ versicherte Gott der Kleinen Seele, „dies ist etwas ganz Besonderes.“ „In Ordnung“ sagte die Kleine Seele, „das ist es was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren.“

    „Gut“ sagte Gott, „doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest.“ Die Kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben. „Was denn noooch,“ stöhnte sie.

    „Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest.“ „Keinen?“ Die Kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte. „Keinen“ wiederholte Gott. „Alles was ich erschaffen habe IST vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch einmal um.“

    Da sah die Kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die Kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte. Und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen. Als die Kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott Recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die Kleine Seele kaum hinsehen konnte.

    „Wem willst du denn nun vergeben?“ fragte Gott. „Au weia, das wird aber wenig Spaß machen“ brummte die Kleine Seele vor sich hin. „Ich möchte mich selbst als jemanden erfahren der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt.“ Und so lernte die Kleine Seele wie es sich anfühlt, traurig zu sein.

    Doch da trat eine Freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: „Sei nicht traurig, Kleine Seele ich will dir helfen.“ „Wirklich?“ rief die Kleine Seele. „Doch, was kannst du für mich tun?“ „Ich kann dir jemanden bringen dem du vergeben willst.“ „Oh wirklich?“

    „Ja, ganz bestimmt“ kicherte die Freundliche Seele, „ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst.“ „Aber warum willst du das für mich tun?“ fragte die Kleine Seele. „Du bist doch ein vollkommenes Wesen, deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann. Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so Licht dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?“

    „Ganz einfach,“ sagte die Freundliche Seele, „weil ich dich lieb habe.“ Diese Antwort überraschte die Kleine Seele. „Du brauchst nicht erstaunt zu sein“, sagte die Freundliche Seele. „Du hast das selbe auch für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich, wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen. Wir beide sind schon Alles gewesen. Wir waren schon Oben und waren Unten, wir waren schon Rechts und waren Links. Wir waren Hier und waren Dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren Gut

    Quelle(n): Auszug aus der Parabel für Kinder nach dem Buch von Neale Donald Walsch "die kleine Seele spricht mit Gott"
  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein 4-Jähriges Kind begreift schon, was ist das Tod. Das Kind kann sich das nur nicht so richtig vorstellen, das wegen finde ich die Himmel-Lüge nicht besonders fair, weil jede Kind fragt dann wohin gehen alle Toten und was machen die dort.... Jetzt liegt es an euch diese ganze "Himmel" Story zu Ende bringen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    unser Freund ist letztes Jahr mit fast 31 Jahren gestorben seine Kleinen Kinder und unsere sind von 3-5 Jahre alt es gibt nun mal kein Rezept das man jedem Kind den Tod begreiflich machen kann. Wir haben auch die Sache mit Himmel, Engel und Gott erklärt und es kommen ab und zu noch Fragen besonders von seinen eigenen Kindern wann er wider kommt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es ist sehr shwierig einem kind zu erklären was passiert wenn ein mensch stirbt.

    das du ihm gesagt hast das er jetzt im himmel ist, finde ich gut.....aber was ist denn himmel genau?

    sag ihm doch einfach der er bei den wolken wohnt, und das er nicht mehr aussieht wie ein mensch, sondern wie ein sonnenstrahl.

    er muss auch nicht den ganzen tag bei den woklen bleiben, sondern kann auch auf die erde kommen und uns beschützen.

    wenn keine sonne durch die wolken kommt oder garkeine wolken am himmel sind ist er auch nicht weg......dann ist er sicher auf der erde und schaut wie es uns geht.

    er wird auf jeden fall immer bei ihm sein, in seinemn erinnerungen, seinem herzen und auch in ihm selbst.

    und in den momenten in denen man sich ganz warm und wohlig fühlt kann er sich sicher sein das er seine arme um uns legt und uns mit seinen flügeln wärmt und schützt.

    so würde ich es erklären

  • vor 1 Jahrzehnt

    büchertipp:

    Wenn Kinder nach dem Sterben fragen- Daniela Tausch-Flammer

    Kinder und Tod- Kübler-Ross

    bilderbuch:

    opas engel- jutta bauer

    hat opa einen anzug an?- Amelie fried

    opa, ich kann hummeln zähmen- monika feth

    vater und tochter- michael dudok de wit

    nie mehr oma lina tag?- lieffering jan

    oder einfach in einem buchhandel fragen!

    mein beileid!

    wünsch euch viel kraft!

    lg

    t.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Den Link von @specialm1982 finde ich sehr gut.

    Auch ich bin der Meinung, dass man Kinder nicht unterschätzen sollte.

    Sie spüren unsere Unsicherheit in Bezug auf diese Fragen sehr genau.

    Wenn solche Fragen kommen, sollte man versuchen, die Kinder nicht mit Phrasen abzuspeisen, sondern ihnen eine kindgerechte Erklärung liefern, wie man es sich selbst erklärt. Dabei kommt es auch darauf an, ob man gläubig ist, oder nicht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also er klär ihm, dass er immer noch da ist aber Oben im Himmel und sieht das seine Familie traurig ist. Aber sag auch das die Toten es gut haben sie sind dann bei Gott und er beschützt sie und gibt den Lebenden Hoffnung, denn sie werden im Tod alle zusammen sein.

    Quelle(n): So hat meine Mutter es mir früher erklärt.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    SAG IHM EINFACH DAS ES SO DAS MAN ALLES DIREKT KRIEGT WAS MAN WILL

    DAS ES WIE EIN PARADIES IST

    DAS MAN MIT DER FAMILIE ZUSAMMEN SEIN WIRD

    DAS DORT KEIN GELD IST KEINE GEGENSTÄNDE NUR BÄUME UND PFLANZEN SONST NIX DANN WIRD ER NIX FRAGEN GLAUB MIR

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