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Olympia 2008 - muss denn ein Boykott eine Strafe für die Sportler sein?
Daran das Tibet unfreiwillig unter Chinesischer Herrschaft steht bestehen keine Zweifel. Ein international gesetztes Zeichen wäre ein Boykott auch und Sportler könnten stolz sein, als Botschafter die sie nunmal sind, an soetwas Teilzuhaben. Aber wenn sie sich nicht zurückhalten können, wieso nicht nochmal Spiele in Athen, oder anderen Orten mit vorhandenen Sportstätten? Denn nur Finanziell trifft man die Chinesen überhaupt. Die Anlagenn wären ja jetzt mal Fertig, die Sportler könnten sich an ihren Leistungen aufgeilen, und trotzdem etwas bewegen. Was haltet ihr davon?
6 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
warum strafe ? eine frage der ehre. ballspielen können's fast an jeder stelle. aber mal für die chinesische idee zu schreiben, ein volk das den langen marsch bestand lacht über die herausforderung die ihnen "Schwindelia" oblegt, das microgeschäft bleibt ja beim Organisator, China ist nur ausrichter einer frabchisverantstaltung und hat neben seinen innern problemen jetzt auch noch scheindemokraten und geschäftemacher am hals die sowieso sofort verschwunden sind wenn nichts mehr abzusahnen ist und weder der regierung noch dem volk oder dem himalaja nützt.
- ?Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Selbst als Sportler würde ich da auch nicht hingehen. Ich würde mich dem Boykott anschließen. Denn was da geschieht ist nicht rechtens. Da sagt einem der Verstand schon, das da mit zu Spielen, genauso schlimm ist wie die Unterdrückung und die Morde.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das ist keine strafe für die Sportler....sondern eine Schande für den Sport......B.R.
- BerniLv 7vor 1 Jahrzehnt
Falls die Sportler überhaupt nach China gehen, sollten sie alle eine schwarze Armbinde als Zeichen der Trauer über die dortigen Zustände tragen.
China wäre in der gesamten Welt bis auf die Knochen blamiert.
Der Sport ist sowieso nur Beiwerk für die Riesengeschäfte, die mit der Olympiade gemacht werden.
Das ist auch der Grund, weshalb die Wirtschaft gegen einen Boykott ist.
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- vor 1 Jahrzehnt
Ich persönlich halte davon gar nichts! Kein Zweifel, daß das was in China / Tibet gerade passiert nicht zu dulden ist! Aber das ist im Grunde keine neue Entwicklung (auch wenn die Ausmaße WIEDER zugenommen haben), sondern etwas was bereits bekannt war, als die Spiele nach Peking vergeben wurden! Damals fand ich es schon falsch die Spiele in China auszutragen! Jetzt erhält man die Quittung dafür! Der Sportler ist dafür nicht zuständig frühere Fehlentscheidungen der (Sport-)Politik auszubügeln! Dieser geilt sich auch nicht an seiner Leistung auf, sondern möchte, daß sein Training der letzten vier Jahre in einem fairen Wettkampf einen krönenden Abschluß findet! Außerdem hat schon der Boykott der Spiele in Moskau gezeigt, was das bewirkt... nämlich gar nichts!
Darüber hinaus glaube ich kaum, daß es möglich ist, binnen weniger Monate die Veranstaltungen an einem anderen Ort zu organisieren, auch wenn die Infrastruktur größtenteils schon stehen mag (z.B.: Athen, Atlanta, Sydney)!
Sport ist Sport, Politik ist Politik!
- ThomasLv 6vor 1 Jahrzehnt
Es ist sowieso blöd dass es sowas überhaupt gibt........Politik und Sport, das hat sich noch nie vertragen.....traurig aber wahr.....TH