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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Warum sprechen Muslime so oft von Angst?

Man liest hier oft sowas wie: "Hast du Angst weil der Islam am schnellsten wächst?"

Nur warum sollte man Angst haben wenn der Islam doch die Religion des Friedens sein soll und man doch im Grunde um einen friedlichen Dialog bemüht ist?

Warum dann immer diese "Angst" Geschichten?

So wie hier doch oft viele sagen müsste man doch eigentlich froh sein, dass die Religion des Friedens so stark wächst oder?

Ist eine objektive Frage, die keine Provokation darstellen soll.

:-)

Update:

Und außerdem ist es doch auch komisch.

Sobald man den Islam kritisiert kommt auch sehr häufig diese Angstgeschichte.

Man sollte sich doch wenn man wirklich denkt etwas sei gefährlich damit auch kritisch auseinandersetzen.

Es geht nicht um "am schnellsten" sondern einfach, dass es wächst im Falle der Gefahr wenn es die doch geben sollte.

Jeder, der meint etwas sei gefährlich versucht doch vorzusorgen oder?

Update 2:

Aber warum Eskalation?

Ein Imam sagte doch selbst mal, man solle warten bis es genug Muslime sind um dem Krieg zu beginnen und bis dahin friedlich sein oder?

Im Film ist es ja nicht gerade eine Seltenheit.

Und von den wenigen sind es nur welche die auch aufgenommen wurden. Was ist denn mit den vielen anderen Imamen bei denen keine Kamera läuft?

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mohamed da sieht man wie weit dein Hirn geht in deinem Glauben!!

    Wenn du Angst hast das Gott uns einen Fluch schickt und ihr auch drunter leiden müsst, was ist das für ein Gott?!?

    Ich habe keine Angst: Sollen doch so viele wie wollen Moslems werden, Ich habe einen Starken glauben und mein Gott wird immer bei mir sein. Komme was wolle!

    Gott ist stärker als der Teufel.

    Vergesst das nicht!!

    Als Christ ist man auf der Seite der Liebe. Und die Liebe siegt!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    im Gegensatz zum Christentum gibt es keinen Mittelsmann zwischen Gott und den gläubigen, weil es auch durch den Koran verboten ist,,so weiß der gläubige bis zum Schluss nicht was mit ihm passiert,,,da kann man nicht mal schnell zum Papst gehen und sich entschuldigen lassen (banal gesagt),,man ist für sein handeln verantwortlich und man tragt am ende die Konsequenzen,,,,in Deutschland kann man auch von Migration Feindlichkeit sprechen, was nicht heißen soll dass alle deutsche so sind, aber manche sind es.Was ich an Hand mancher antworten bemerkt habe ist dass viele den Koran falsch interpretieren,,,der Koran sagt nicht dass man jeden toten soll der eine andere Religion hat,,,das oberste gebot des Koran ist doch dass jede Art von Gewalt verboten ist,,,wenn die Muslimen wirklich solche Gewalttäter waren dann hatten sie in der osmanen zeit jeden getötet der nicht Muslime wäre.

    Viele sind meist oberflächlich in ihrer Meinung zu anderen Religionen und sie lassen sich durch andere beeinflussen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil es eine Gesetzesreligion ist, wie schon gesagt wurde. Und weil es keine Heilsgewissheit gibt, wie im Christentum. Ein Muslim weiß bis zum Schluss nicht, ob ihm vergeben wurde. Er kann es nur hoffen (und versuchen, es zu verdienen...).

    Wer selbst Angst hat, muss umso mehr versuchen, nach außen stark zu erscheinen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    der islam ist alles andere als die "religion des friedens"

    im koran wird dazu aufgerufen, alles was nicht muslimisch ist, zu vernichten. dies betrifft hindus, buddhisten, juden und auch christen. der islam will die weltherrschaft übernehmen und droht uns mit einem holocaust (!)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist wie der Mosaismus eine Gesetzesreligion, in der die Befolgung der Regeln im Vordergrund steht. Die Inhalte wie die Motivation des Gläubigen sind sekundär. Wer aber kann die Regeln alle permanent korrekt befolgen? Und Verstöße werden geahndet. Es entsteht eine Furcht vor Gott bis hin zur Angst vor dem Leben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil es eben eine Religion der Angst ist. Sie selber haben Angst in sich, ohne dass sie es zugeben. Wenn man soviel Hass hat und soviel Blut an den Händen hat! Kein Wunder

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil viele Angst haben und auch zurecht. Wenn das eskaliert, ist Schluss mit lustig. Noch mehr Heißmacher und Gute Nacht, Marie!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du sagst es doch.

    Sie sprechen nicht von IHRER Angst, sondern vor EURER Angst.

    Das ist keine objektive Frage, sondern Du verdrehst ganz witzig die Tatsache WER hier Angst hat.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil es das Mittel ist, welches sie benutzen, nämlich Furcht einzuflößen, damit sie Dir Ihren "Frieden" bringen wollen.

    (Ironie).

    Wird das Wort so benutzt wie Du es beschreibst, gilt es als Drohung und Provokation.

    Ich glaube, der den Du meinst, verstellt sich selbst gemäß Taquiyya, und zwar in ganz feiger Manier,

    weil er am meisten Angst vor der Wahrheit hat, und um das nicht zuzugeben, denn das wäre zugeben ein Lügner zu sein,

    lügt er und droht mit dem wovor er Angst hat: Der Demaskierung seiner Lüge.

    Alles in allem ziemlich verdreht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    der islam mag an sich eine friedliche religion sein, aber in keiner religion gibt es heutzutage (nicht mit der vergangenheit verwechseln) mehr fanatiker. ausserdem ist die mission eines muslim seine religion, den islam zu verbreiten und ihn anderen menschen mehr oder weniger aufzuzwingen, da es ja fuer ihn die einzig richtige religion ist.

    und wenn man sich in der westlichen welt die zuwanderungszahlen aus den islamischen laendern ansieht und wie diese immer mehr zunehmen und ueberall moscheen gebaut werden, so ist das in den augen mancher doch etwas bedenklich. so mancher macht sich halt (manchmal nicht ungerechtfertigt) gedanken, wo das mal enden sollte. vorallendingen weil sich diese menschen ja meistens (nicht immer) nicht ihrem neuen gastland anpassen, sondern verlangen, dass sich die gastlaender ihnen anpassen und das auch ziemlich haeufig passiert.

    ich hoff mal, dass dies neutral genug geschrieben ist, um niemanden auf die fuesse zu treten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, da hätte ich an deren Stelle schon Angst, denn da passiert genau das Gleiche wie mit einem Ballon - der platzt!

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