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Leony
Lv 5
Leony fragte in Kunst & GeisteswissenschaftGeschichte · vor 1 Jahrzehnt

Kennt jemand das politische Testament Hitlers, diktiert eine?

Stunde vor seimem Selbstmord? (Bitte keine Hinweise auf "google" und wikipedia", sondern nach Möglichkeit eigene Kenntnisse,) Ich bedanke mich für jede Antwort. Was ist das frustrierendste in diesem Testament?

4 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Mein politisches Testament.

    Seit ich 1914 als Freiwilliger meine

    bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufge-

    zwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr

    über dreissig Jahre vergangen.

    In diesen drei Jahrzehnten haben mich

    bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur

    die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie

    gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu

    fassen, wie sie bisher noch keinem Sterblichen

    gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit, mei-

    ne Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen

    drei Jahrzehnten verbraucht.

    Es ist unwahr, dass ich oder irgend-

    jemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre

    1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und ange-

    stiftet ausschliesslich von jenen internationalen

    Staatsmännern, die entweder jüdischer Herkunft

    waren oder für jüdische Interessen arbeiteten.

    Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschrän-

    kung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die

    Nachwelt nicht auf alle Feigheiten wegzuleugnen

    vermag, als dass die Verantwortung für den Aus-

    bruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich

    habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten

    unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen England

    oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahr-

    hunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer

    Städte und Kunstdenkmäler wird sich der Hass ge-

    gen das letzten Endes verantwortliche Volk im-

    mer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdan-

    ken haben: dem internationalen Judentum und seinen

    Helfern.

    Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des

    deutsch-polnischen Krieges dem britischen Bot-

    schafter in Berlin eine Lösung der deutsch-polni-

    schen Probleme vorgeschlagen - ähnlich der im

    Falle des Saargebietes unter internationaler

    Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weg-

    geleugnet werden. Es wurde nur verworfen, weil die massgebenden Kreise der eng-

    lischen Politik den Krieg wünschten, teils der

    erhofften Geschäfte wegen, teils getrieben durch

    eine, vom internationalen Judentum veranstaltete

    Propaganda.

    Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber

    gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder

    nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld-

    und Finanzverschwörer angesehen werden, dann auch

    jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden

    wird, das der eigentlich Schuldige an diesem mör-

    derischen Ringen ist: Das Judentum! Ich habe wei-

    ter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass die-

    ses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europäern

    der arischen Völker verhungern werden, nicht nur

    Millionen erwachsener Männer den Tod erleiden und

    nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern

    in den Städten verbrannt und zu Tode bombardiert

    werden dürften, ohne dass der eigentlich Schuldi-

    ge, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld

    zu büssen hat.

    Nach einem sechsjährigen Kampf, der einst

    in die Geschichte trotz aller Rückschläge als ruhm-

    vollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens

    eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von

    der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches

    ist. Da die Kräfte zu gering sind, um dem feindli-

    chen Ansturm gerade an dieser Stelle noch länger

    standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch

    ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte

    allmählich entwertet wird, möchte ich mein Schick-

    sal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch

    auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt

    bleibe. Außerdem will ich nicht Feinden in die

    Hände fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetz-

    ten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schau-

    spiel benötigen.

    Ich hatte mich daher entschlossen, in

    Berlin zu bleiben und dort aus freien Stücken in

    dem Augenblick den Tod zu wählen, in dem ich glaube,

    dass der Sitz des Führers und Kanzlers selbst

    nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit

    freudigem Herzen angesichts der mir bewussten un-

    ermesslichen Taten und Leistungen unserer Soldaten

    an der Front, unserer Frauen zuhause, den Leistun-

    gen unserer Bauern und Arbeiter und der in der Ge-

    schichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die

    meinen Namen trägt.

    Dass ich ihnen allen meinen aus tiefstem

    Herzen kommenden Dank ausspreche, ist ebenso

    selbstverständlich wie mein Wunsch, dass sie

    deshalb den Kampf unter keinen Umständen aufgeben

    mögen, sondern, ganz gleich wo immer, ihn gegen

    die Feinde des Vaterlandes weiterführen, getreu

    den Bekenntnissen eines grossen Clausewitz. Aus

    dem Opfer unserer Soldaten und aus meiner eigenen

    Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in

    der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder

    der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt

    der nationalsozialistischen Bewegung und damit

    zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft.

    Viele tapferste Männer und Frauen haben

    sich entschlossen, ihr Leben bis zuletzt an das

    meine zu binden. Ich habe sie gebeten und ihnen

    endlich befohlen, dies nicht zu tun, sondern am

    weiteren Kampf der Nation teilzunehmen. Die Führer

    der Armeen, der Marine und der Luftwaffe bitte ich,

    mit äußersten Mitteln den Widerstandsgeist unse-

    rer Soldaten im nationalsozialistischen Sinne zu

    verstärken unter dem besonderen Hinweis darauf,

    dass auch ich selbst, als der Gründer und Schöpfer

    dieser Bewegung, den Tod dem feigen Absetzen oder

    gar einer Kapitulation vorgezogen habe.

    Möge es dereinst zum Ehrbegriff des

    deutschen Offiziers gehören - so wie dies in

    unserer Marine schon der Fall ist - dass die

    Übergabe einer Landschaft oder einer Stadt

    unmöglich ist und dass vor allem die Führer

    hier mit leuchtendem Beispiel voranzugehen

    haben in treuester Pflichterfüllung bis in den

    Tod.

    Zweiter Teil des politischen Testaments.

    Ich stosse vor meinem Tode den früheren

    Reichsmarschall Hermann G ö r i n g aus der

    Partei aus und entziehe ihm alle Rechte, die sich

    aus dem Erlass vom 29. Juni 1941 sowie aus mei-

    ner Reichstagserklärung vom 1. September 1939

    ergeben könnten. Ich ernenne an Stelle dessen

    den Großadmiral D ö n i t z zum Reichspräsiden-

    ten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht.

    Ich stosse vor meinem Tode den früheren

    Reichsführer-SS und Reichsminister des Innern,

    Heinrich H i m m l e r aus der Partei sowie

    aus allen Staatsämtern aus. Ich ernenne an sei-

    ner Stelle den Gauleiter Karl H a n k e zum

    Reichsführer-SS und Chef der deutschen Polizei

    und den Gauleiter Paul G i e s l e r zum Reichs-

    minister des Innern.

    Göring und Himmler haben durch geheime Ver-

    handlungen mit dem Feinde, die sie ohne mein Wis-

    sen und gegen meinen Willen abhielten, sowie durch

    den Versuch, entgegen dem Gesetz, die Macht im

    Staate an sich zu reissen, dem Lande und dem

    gesamten Volk unabsehbaren Schaden zugefügt,

    gänzlich abgesehen von der Treulosigkeit gegenüber

    meiner Person.

    Um dem deutschen Volk eine aus ehrenhaften

    Männern zusammengesetzte Regierung zu geben, die

    die Verpflichtung erfüllt, den Krieg mit allen

    Mitteln weiter fortzusetzen, ernenne ich als

    Führer der Nation folgende Mitglieder des neuen

    Kabinetts:

    Reichspräsident: D ö n i t z

    Reichskanzler: Dr. G o e b b e l s

    Parteiminister: B o r m a n n

    Aussenminister: S e y ß - I n q u a r t

    Innenminister: Gauleiter G i e s l e r

    Kriegsminister: D ö n i t z

    Oberbefehlshaber des Heeres: S c h ö r n e r

    Oberbefehlshaber der Kriegsmarine: D ö n i t z

    Oberbefehlshaber der Luftwaffe: G r e i m

    Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei:

    Gauleiter H a n k e

    Wirtschaft: F u n k

    Landwirtschaft: B a c k e

    Justiz: T h i e r a c k

    Kultus: Dr. S c h e e l

    Propaganda: Dr. N a u m a n n

    Finanzen: S c h w e r i n - C r o s s i g k

    Arbeit: Dr. H u p f a u e r

    Rüstung: S a u r

    Leiter der Deutschen Arbeitsfront und Mitglied

    des Reichskabinetts: Reichsminister Dr. L e y .

    Obwohl sich eine Anzahl dieser Männer, wie

    Martin Bormann, Dr. Goebbels usw. einschliesslich

    ihrer Frauen, aus freiem Willen zu mir gefunden

    haben und unter keinen Umständen die Hauptstadt

    des Reiches verlassen wollten, sondern bereit

    waren, mit mir hier unterzugehen, muss ich sie

    doch bitten, meiner Aufforderung zu gehorchen und

    in diesem Falle das Interesse der Nation über ihr

    eigenes Gefühl zu stellen. Sie werden mir durch

    ihre Arbeit und ihre Treue als Gefährten nach dem

    Tode ebenso nahestehen, wie ich hoffe, dass mein

    Geist unter ihnen wellen und sie stets begleiten

    wird. Mögen sie hart sein, aber niemals ungerecht,

    mögen de vor allem nie die Furcht zum Ratgeber

    ihres Handelns erheben und die Ehre der Nation über

    alles stellen, was es auf Erden gibt. Mögen sie sich

    endlich dessen bewusst sein, dass unsere Aufgabe,

    des Ausbaus eines nationalsozialistischen Staates

    die Arbeit kommender Jahrhunderte darstellt, die

    jeden einzelnen verpflichtet, immer dem gemeinsamen

    Interesse zu dienen und seine eigenen Vorteile dem-

    gegenüber zurückzustellen. Von allen Deutschen,

    allen Nationalsozialisten, Männern und Frauen

    und allen Soldaten der Wehrmacht verlange ich, daß

    sie der neuen Regierung und ihren Präsidenten treu

    und gehorsam sein werden bis in den Tod.

    Vor allem verpflichte ich die Führung der

    Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Ein-

    haltung der Rassegesetze und zum unbarmherzigen

    Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker,

    das internationale Judentum.

    Gegeben zu Berlin, den 29. April 1945, 4.00 Uhr.

    Adolf Hitler

    Als Zeuge:

    Dr. Joseph Goebbels Wilhelm Burgdorf

    Martin Bormann Hans Krebs

    LG Alex

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man Alexandra S Zeug so liest weiß man dass dieser Plapperer einfach nur Scheiß im Hirn gehabt hat.

    Wär er doch nur im 1. Weltkrieg geblieben..........

  • stef
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde Deine Frage merkwürdig!

    Du möchtest keinen Link zu Wikipedia obwohl dort auf der Seite der direkte Link zum NS Archiv und damit zum Politischen Testament gegeben ist.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Testament...

    Und als ich die Stichworte eingab bei google wurde ich auch sofort auf diese Seite hingewiesen.

    Ist das Unerfahrenheit in der Internetrecherche oder gewollte Darstellung des Textes, muss ich mich unwillkürlich fragen.

    Aber Leony warum wundere ich mich eigentlich?

    @ Alexandra

    einen Text zu kopieren ohne Quellenangabe ist unseriös.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber

    gelassen, dass, wenn die Völker Europas wieder

    nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld-

    und Finanzverschwörer angesehen werden

    Vielleicht das er damit Recht hatte ?

    Ansonsten kannte ich das gar nicht.

    Ich weiss nur das die Zukunft in der Implosion liegt. Das soll Hitler auch mal gemeint haben.

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